Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Braunschweig
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Wer einen Rechtsanwalt aus Braunschweig sucht, der möchte diesem natürlich auch vertrauen. Dies ist von grundlegender Bedeutung für die Anwalt-Mandanten-Beziehung. Denn nur auf diese Weise kann der Anwalt aus Braunschweig seinem Klienten auch wirklich helfen. Nicht selten werden auch sehr persönliche oder intime Themen, die für das juristische Problem von Relevanz sind, besprochen. Dies kann notwendig sein, damit der Jurist entsprechend seine Arbeit leisten oder auch eine Klage vorbereiten kann.
Wenn Sie also unter den Rechtsanwälten aus Braunschweig einen Vertreter für Ihre Belange suchen, sollten Sie die Entscheidung nicht überstürzen. Vereinbaren Sie zuerst einmal einen Beratungstermin. Bei manchen Anwälten aus Braunschweig ist ein Erstgespräch kostenfrei. in einem ersten Gespräch sehen Sie, ob zwischen Ihnen und dem Anwalt „die Chemie stimmt“ und ob Sie auch wirklich das unbedingt nötige Vertrauen aufbauen können. Ist das Beratungsgespräch gut verlaufen und würde der Rechtsanwalt aus Braunschweig auch Ihr Mandat übernehmen, unterschreiben Sie eine entsprechende Vollmacht. Mit dieser kann der Anwalt aus Braunschweig dann alle notwendigen Schritte in Ihrem Namen in die Wege leiten. Es werden also die Gegner angeschrieben oder es wird direkt eine Klage eingereicht. Je nachdem, mit welchem Anliegen Sie einen der Rechtsanwälte aus Braunschweig aufgesucht haben. Dieser wird auch alle notwenigen Schritte mit Ihnen im Vorfeld besprechen. So sind Sie immer auf dem Laufenden und wissen, was genau vor sich geht. Sollten Ihnen die finanziellen Mittel für einen Rechtsbeistand fehlen, können Sie Prozesskostenbeihilfe beantragen. Aber auch in diesem Fall erfolgt über die meisten Anwälte aus Braunschweig eine umfassende Aufklärung, sofern dies notwendig ist.
Über unsere kostenlose Anwaltssuche können Sie mit nur wenigen Klicks einen fachkompetenten Anwalt aus Braunschweig finden, der Sie nicht nur beraten, sondern auch selbstverständlich vor Gericht vertreten wird.
Über Rechtsanwälte in Braunschweig
Braunschweig ist mit insgesamt um die 245.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt in Niedersachsen. Sie gehört zusammen mit Hannover, Göttingen und Wolfsburg zur Metropolregion des Landes. Braunschweig ist bekannt als Standort für Wissenschaft und Forschung. Im Jahr 2007 wurde ihr der Titel „ Stadt der Wissenschaft“ verliehen. Allerdings ist die Kriminalität in Braunschweig 2010, im Vergleich zum Vorjahr etwas gestiegen. Insgesamt wurde 2010 24.604 Straftaten angezeigt. Erfreulich hingegen ist, dass die Aufklärungsquote erstmals die 60 Prozent Marke erreicht hat. Laut der Bundesrechtsanwaltskammer waren am 01.01.2011 1.606 Rechtsanwälte Braunschweig zugelassen. Davon sind 522 Rechtsanwältinnen. Die meisten Rechtsanwälte Braunschweig haben sich im Fachgebiet Familienrecht spezialisiert und tragen den Titel Fachanwalt für Familienrecht. Dies sind von den 1.606 Rechtsanwälten Braunschweig insgesamt 118 Personen.
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die 1. Stufe einer tariflichen Ausschlussfrist für alle vom Ausgang dieses Rechtsstreits abhängigen Ansprüche. Mit einer solchen Klage bezweckt der Arbeitnehmer auch, sich die Vergütungsansprüche wegen Annahmeverzugs zu erhalten. Die Ansprüche müssen weder ausdrücklich bezeichnet noch beziffert werden. Zugleich macht der Arbeitnehmer mit einer Bestandsschutzklage die vom Ausgang dieses Rechtsstreits abhängigen Ansprüche im Sinne der 2. Stufe einer tarifvertraglich geregelten Ausschlussfrist "gerichtlich geltend". Nach bisheriger Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts war für die Wahrung der 2. Stufe einer tariflichen Ausschlussfrist regelmäßig die Erhebung einer ... weiter lesen
Münster (jur). Zuvor eingebürgerte IS-Rückkehrer müssen mit der Rücknahme ihrer Einbürgerung rechnen. Das ist dann gerechtfertigt, wenn entsprechende verfassungsfeindliche Bestrebungen schon vor der Einbürgerung vorlagen, wie das Oberverwaltungsgericht (OVG) für das Land Nordrhein-Westfalen in einem am Donnerstag, 15. September 2022, bekanntgegebenen Beschluss vom Vortag entschied (Az.: 19 A 1381/22). Der Kläger ist Sohn marokkanischer Eltern und wurde 1991 in Deutschland geboren. Im Mai 2012 wurde er eingebürgert. Neun Monate später, im Februar 2013, reiste er nach Syrien aus und schloss sich verschiedenen terroristischen Vereinigungen an, darunter dem IS. Das ... weiter lesen
Types of Companies in Bosnia and Herzegovina The Company Law of the Federation of B&H ( Official Gazette of FBiH No. 23/99, 45/00, 2/02, 29/03, 68/05, 91/07, 84/08, 7/09, 63/10 and 75/13) and the Company Law of Republic of Srpska (Official Gazette of RS No. 127/08, 58/09,100/11 and 67/13) regulate the establishment, operation and termination of businesses in BiH. Type of company Federation of B&H: Unlimited Joint Liability Company (d.n.o. / o.d): Founded by the establishment contract of two or more partners, domestic or foreign, natural persons only. Founders are liable to use all their assets, including personal property. There are no requirements for minimum or maximum contributions; Limited ... weiter lesen
Der für das Kaufrecht zuständige VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hatte sich erneut mit der Frage zu befassen, ab wann ein als Neufahrzeug verkauftes Kraftfahrzeug nicht mehr als "fabrikneu" anzusehen ist, wenn in dem Zeitraum, in dem der Kaufvertrag abgeschlossen worden ist, ein Modellwechsel stattgefunden hat. In dem der Entscheidung zugrundeliegenden Fall ging es um den Kauf eines Pkw mit der Typenbezeichnung 523i der 5er-Reihe der Marke BMW bei der Beklagten, einer BMW-Vertragshändlerin. An dieser Reihe hatte BMW im Spätsommer 2000 eine sogenannte "Modellpflege" vorgenommen, die u.a. zur Folge hatte, daß das von der Klägerin erworbene Modell 523i nicht mehr hergestellt wurde. Nach der Rechtsprechung des Senats ist ein ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen, und Maximilian Renger, wissenschaftlicher Mitarbeiter. Arbeitet der Arbeitnehmer in einem sog. Kleinbetrieb, findet das Kündigungsschutzgesetz keine Anwendung. Ein solcher Kleinbetrieb liegt dann vor, wenn regelmäßig nicht mehr als zehn Mitarbeiter beim Arbeitgeber beschäftigt sind. Der Arbeitgeber kann dann mangels Kündigungsschutzes ohne Angabe von Gründen kündigen. Kündigungen im Kleinbetrieb können unwirksam sein Dennoch können Kündigungen im Kleinbetrieb unter gewissen Voraussetzungen auch unwirksam sein. Als Unwirksamkeitsgründe kommen nach der ... weiter lesen
Abmahnung des Verbraucherschutzvereins gegen unlauteren Wettbewerb e.V. aus Fürstenfeldbruck wegen der Verwendung der Bezeichnung "bekömmlich" Der Verbraucherschutzverein gegen unlauteren Wettbewerb e.V. aus Fürstenfeldbruck wurde zur Beobachtung und Kontrolle der Einhaltung von Normen für faire Wettbewerbsbedingungen gegründet. Er verschickt derzeit Abmahnschreiben wegen Verstößen gegen die Vorgaben der Health Claims Verordnung (HCVO). Der Vorwurf bezieht sich auf die Bezeichnung eines alkoholischen Getränkes mit mehr als 1,2 Volumenprozent Alkohol mit „bekömmlich“ im Rahmen eines Online-Verkaufsangebots. Dies stelle nach den ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Berlin und Essen Mieter müssen mit ehrverletzenden Äußerungen über den Vermieter extrem vorsichtig sein. Andernfalls riskieren Sie den Bestand des Mietverhältnisses. Das gilt erst recht, wenn dem Vermieter Straftaten vorgeworfen werden. Fall: Eine Mieterin hatte gegenüber anderen Mietern behauptet, der Vermieter habe sie sexuell belästigt. Außerdem sei der Vermieter „geldgierig“ und würde andere Mieter „abzocken“. Das hatte sich der Vermieter nicht bieten lassen und fristlos gekündigt. Weil die Mieterin nicht auszog, erhob der Vermieter ... weiter lesen
Abmahnung der Kanzlei Buse Heberer Fromm aus Hamburg im Auftrag des CK rasscass Medien Content Verlags wegen unerlaubter Verwendung einer Biografie. Die Kanzlei Buse Heberer Fromm vertritt die Interessen des CK rasscass Medien Content Verlags. Dieser bietet Biografien von verschiedenen Persönlichkeiten auf der Webseite whoswho.de an. Diese Biografien seien urheberrechtlich geschützt und der CK rasscass Medien Content Verlag sei alleiniger Inhaber der Urheber- und Nutzungsrechte der Biografien. Die Kanzlei Buse Heberer Fromm verschickte nun im Namen des CK rasscass Medien Content Verlags eine Abmahnung wegen Urheberrechtsverletzungen. Der Vorwurf lautet, der von dem ... weiter lesen
Ärzte haben zunehmend Schwierigkeiten, ihre berufliche Tätigkeit im Bereich der Geburtshilfe haftpflichtzuversichern. Eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung bietet Versicherungsschutz für Personen-, Sach- und Vermögensschäden und schließt das Haftpflichtrisiko des nachgeordneten ständigen ärztlichen und medizinischen Hilfspersonals ein. Entscheidend ist, dass für Personenschäden ausreichende Deckungssummen zur Verfügung stehen, innerhalb dieser Summe ohne Begrenzung für die einzelne geschädigte Person. Für Sach- und Vermögensschäden genügen unter Umständen wesentlich niedrigere Deckungssummen. Wer als Arzt im Bereich der ... weiter lesen
Kurzfassung Allein der Gang zum Zahnarzt ist für manchen schon unangenehm. Noch unerfreulicher ist, wenn sich im nachhinein herausstellt, dass die Behandlung für die Katz war. Ein Trost für den Patienten: Unter Umständen macht sich der Dentist schadensersatzpflichtig. Das zeigt ein vom Landgericht Coburg nunmehr entschiedener Fall. Es sprach einem von einem Zahnarzt mit überflüssigen Kronen bestückten Patienten 500 € Schmerzensgeld und rund 50 € Schadensersatz zu. Zudem muss der Arzt für eventuell zukünftig entstehende Schäden aufkommen. Die Überkronung sei mangels ausreichender Zahnsubstanz nicht geboten und daher unnötig gewesen. Sachverhalt Nach sechs zeitintensiven und nicht immer schmerzfreien ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck , Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen. Bei einer Straftat des Arbeitnehmers schallen abgesehen von einem möglicherweise drohenden Strafverfahren auch arbeitsrechtlich gesehen die Alarmglocken. Geht die Straftat zulasten des Arbeitgebers, droht eine fristlose Kündigung. Doch auch, wenn der Arbeitgeber von der Straftat profitiert, drohen dem Arbeitnehmer nachteilige Konsequenzen. Straftaten zugunsten des Arbeitgebers Zunächst erscheint es merkwürdig, dass ein Arbeitnehmer zugunsten des Arbeitgebers eine Straftat begehen soll. Doch es kommt immer wieder vor, dass entweder Arbeitgeber Mitarbeiter direkt zu einem strafbaren Verhalten auffordern oder ... weiter lesen
Das Landgericht Bochum hat den Angeklagten von dem Vorwurf der unerlaubten Veranstaltung eines Glücksspiels aus Rechtsgründen freigesprochen. Nach den Feststellungen des Landgerichts bot der Angeklagte im Bundesland Nordrhein-Westfalen die Möglichkeit an, Wetten auf das Ergebnis von Fußballspielen oder von anderen sportlichen Ereignissen zu festen Gewinnquoten abzuschließen. Gegenstand der Wetten waren alle Europaligen bis herunter zu Regionalligen. In den Geschäftsräumen des Angeklagten lagen Wettprogramme aus, anhand derer die Mitspieler Tipzettel ausfüllten und diese dem Angeklagten oder einem seiner Angestellten übergaben. Die Wettdaten gab der Angeklagte nach Zahlung des Einsatzes in einen Computer ein und leitete sie ... weiter lesen