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Rechtsanwalt in Delitzsch
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Die Stadt Delitzsch liegt im Freistaat Sachsen im Landkreis Nordsachsen. Mit gut 25.000 Einwohnern ist sie die größte Stadt des Landkreises. Die Gegend des heutigen Stadtgebiets wurde wahrscheinlich bereits in der Jungsteinzeit von Menschen besiedelt. Darauf deuten archäologische Funde hin, die bis ins Jahr 5100 vor Christus zurückreichen. Delitzsch wurde 1166 erstmals urkundlich erwähnt und erhielt bereits weniger als 50 Jahre später, im Jahr 1200, das Stadtrecht. Die schnell wachsende Stadt war wohlhabend und entwickelte sich im 17. und 18. Jahrhundert zu einer kurfürstlichen Residenzstadt. In der gut erhaltenen Altstadt Delitzschs stehen noch heute einige der alten Bürgerhäuser und Patrizierhäuser sowie Stadttürme und Teile der alten Stadtbefestigung. Die größte Sehenswürdigkeit ist das barocke Schloss Delitzsch, dessen Bau bis ins 12. Jahrhundert zurückgeht. Weitere Teile des Schlosses wurden im 14. Jahrhundert errichtet und zu seiner heutigen Form wurde es im 17. Jahrhundert umgebaut. Das Schloss wurde nach der Wende ebenso wie der dazugehörige Barockgarten umfassend saniert und beherbergt heute die Tourist-Information, das Standesamt, eine Musikschule und ein Museum.
Es gibt gut 20 Rechtsanwälte in Delitzsch, an die sich die Bürger mit allen rechtlichen Fragen wenden können. Die Stadt hat kein eigenes Gericht, das zuständige Amtsgericht ist das Amtsgericht Eilenburg, dem das Landgericht Leipzig und das Oberlandesgericht Dresden übergeordnet sind. Einen Rechtsanwalt aus Delitzsch sollte man immer aufsuchen, wenn man zu einem Termin vor Gericht geladen wird. Im Rahmen einer unverbindlichen Erstberatung kann man mit dem Anwalt aus Delitzsch die Situation, den möglichen Verlauf und die Kosten, die auf einen zukommen können, besprechen und danach entscheiden, ob man sich von dem Anwalt vertreten lässt oder nicht.
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Kontrolle ist besser Zur Frage, ob ein auf einer Baustelle Tätiger darauf vertrauen darf, dass er eine vorhandene Absturzsicherung als Arbeitsbühne verwenden kann Kurzfassung Wer auf einer Baustelle eine bereits vorhandene Absturzsicherung als Gerüst benutzen will, sollte die Konstruktion vorher genauestens untersuchen. Hält sie der Belastung nicht stand, kann er nämlich nicht ohne weiteres Schadensersatz und Schmerzensgeld von ihrem Erbauer fordern. Das zeigt ein vom Landgericht Coburg entschiedener Fall. Das Gericht wies die Schmerzensgeldklage eines beim Einsturz einer solchen Konstruktion verletzten Bauarbeiters gegen ein früher auf der Baustelle tätiges Unternehmen ab. Kein professionell auf einer ... weiter lesen
Die Kanzlei Waldorf Frommer mahnt derzeit das Filesharing des Films „Resident Evil: The Final Chapter“ für Constantin Film ab. Über „Resident Evil: The Final Chapter“: Resident Evil: The Final Chapter ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Action-Horrorfilm des Regisseurs Paul W. S. Anderson aus dem Jahr 2016. Der Film ist der sechste und letzte Teil der Resident-Evil-Filmreihe. Inhaltlich handelt der Film von dem T-Virus, welches auf der ganzen Welt wütet und immer mehr Menschen in Untote verwandelt. Die Kämpferin Alice, die ihre Superkräfte zurückerhalten hat, ist jetzt die einzige Hoffnung der Menschheit, ... weiter lesen
Abmahnung des Rechtsanwalt Gereon Sandhage aus Berlin für die Wetega UG wegen fehlender Verlinkung zur OS-Plattform. Der Rechtsanwalt Gereon Sandhage verschickte kürzlich im Auftrag der Wetega UG ein Schreiben an einen gewerblichen Händler, welcher seine Produkte auf der Plattform "eBay.de" vertreibt. Der Betroffene soll hierbei nach Ansicht der Wetega UG die gesetzlichen Informationspflichten sowie gewerbliche Pflichtangaben nicht erfüllt haben. Gerügt wird insbesondere das Fehlen einer Verlinkung zur OS-Plattform, wodurch ein Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht vorliege. Dies würde Schadensersatzansprüche von anderen Mitbewerbern ... weiter lesen
Unter welchen Voraussetzungen und in welcher Höhe werden in der Praxis Abfindungen bezahlt? Wird der Arbeitnehmer gekündigt, hat er nicht "automatisch" einen Anspruch auf Zahlung einer Abfindung . Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass Arbeitnehmer nach jeder Kündigung, die sie nicht verschuldet haben, einen Anspruch auf Abfindung haben. Ein Rechtsanspruch auf eine Abfindung ist nur in Ausnahmefällen gegeben. Die wichtigsten Fälle sind: In einem Sozialplan, den der Betriebsrat mit dem Arbeitgeber ausgehandelt hat, sind Abfindungsansprüche verankert. Der Arbeitgeber hat versäumt, vor Durchführung einer Betriebsänderung, die zu Entlassungen ... weiter lesen
Hält sich der Arbeitgeber den Umfang der Beschäftigung des Arbeitnehmers im Arbeitsvertrag offen kann dies zu einer Unwirksamkeit der gesamten Regelung führen. Der Arbeitgeber muss nach einem aktuellen Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 21. Juni 2011 (AZ: 9 AZR 236/10) auf dessen Verlangen hin den Arbeitnehmer vollbeschäftigen und zwar nach der im dortigen Fall im anwendbaren Tarifvertrag vorgesehenen üblichen Arbeitszeit für Vollbeschäftigte. Der Fall: Ein Unternehmen des Wach- und Sicherheitsgewerbes beschäftigt den Kläger als Flugsicherungskraft am Flughafen Köln/Bonn. Der Formulararbeitsvertrag der Parteien sieht u.a. folgende Regelung vor: „Der Angestellte ist ... weiter lesen
Das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen hat mit Urteil vom 13.02.2023 zum Aktenzeichen 12 A 117/20 in einem vom Rechtsanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. der Kölner Rechtsanwaltskanzlei JURA.CC vertretenen Fall entschieden, dass die Aufnahme eines Studiums im übernächsten Semester und die Ablehnung eines vorherigen Studienplatzes an einem anderen Ort immer noch unverzüglich ist. Der am 9. Dezember 1982 geborene Kläger begehrt eine Vorabentscheidung betreffend Ausbildungsförderung für das zum Sommersemester 2018 an der Universität zu Köln aufgenommene Studium der Humanmedizin mit dem Studienziel Staatsexamen. Im Dezember 2009 erlangte der Kläger auf ... weiter lesen
Für die Anleger endet ihre Beteiligung am GSI Triebwerksfonds 3 voraussichtlich mit erheblichen Verlusten. Wie der Branchendienst „Fonds professionell“ online unter Berufung auf ein Anlegerschreiben berichtet, wurden die letzten drei Triebwerke verkauft und die Fondsgesellschaft werde nun liquidiert. Allerdings erhalten die Anleger demnach nur noch eine Schlussausschüttung in Höhe von rund zehn Prozent. Das bedeutet auch, dass etwa zwei Drittel ihres eingesetzten Kapitals verloren sind. Insgesamt haben die Anleger rund 26 Millionen US-Dollar in den GSI Triebwerksfonds 3 investiert. Das Geld floss wiederum in zehn Ersatztriebwerke für Flugzeuge, die nun alle verkauft sind. Die erhofften ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte und Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart www.grprainer.com erläutern: Zum Jahresende gewinnt die Frage der Verjährung von Schadensersatzansprüchen für die Gläubiger solcher Ansprüche an besonderer Bedeutung. Unter Umständen können die Schadensersatzansprüche der Gläubiger zum Jahresende verjähren. Schuldner können im Falle der Verjährung von Schadensersatzansprüchen eine Zahlung an den Gläubiger verweigern. Gemäß § 199 I BGB beginnt die regelmäßige Verjährungsfrist mit dem Schluss des Jahres, in dem der Gläubiger von den den Anspruch begründenden Tatsachen Kenntnis erlangt hat, oder ohne grobe Fahrlässigkeit hätte erlangen müssen. Die gesetzliche ... weiter lesen
Die Berliner Rechtsanwaltskanzlei NIMROD versendet derzeit im Auftrag der Astragon Sales & Services GmbH Abmahnungen wegen angeblich begangenen Urheberrechtsverletzungen. Laut dem Schreiben hat die Firma ausschließliche Nutzungsrechte am Computerspiel “SPINTIRES Offroad Truck-Stimulator” von dem Entwickler erworben und kann daher Dritten die Nutzung untersagen. Anlass des Schreibens ist eine über den Internetanschluss des Adressaten begangene Urheberrechtsverletzung in einer Tauschbörse. Die beauftragte Ermittlungsfirma überwacht und dokumentiert Rechtsverletzungen in den Filesharing- bzw. P2P-Netzwerken, wie beispielsweise BitTorrent und eDonkey/eKad. Dem Adressaten der Abmahnung wird ... weiter lesen
Die CBH Rechtsanwälte aus Hamburg mahnen für die Louis Vuitton Malletier aus Frankreich wegen Verletzung der Markenrechte an der Marke "LOUIS VUITTON" ab. Inhalt der Abmahnung: Der Abgemahnten wird vorgeworfen Empfängerin eines Pakets zu sein, in welchem sich eine gefälschte "Louis Vuitton" Handtasche befinde. Dieser Umstand sei den CBH Rechtsanwälten im Oktober 2020 vom Hauptzollamt Köln (Zollamt Flughafen Köln/Bonn) mittgeteilt worden. Laut CBH Rechtsanwälten würde es sich bei der gegenständlichen Handtasche um eine offensichtliche Fälschung handeln. Die Abgemahnte sei als Paketempfängerin sowohl zoll- als auch markenrechtlich ... weiter lesen
Wenn es in Zeiten schwacher wirtschaftlicher Konjunktur um Einsparungsmöglichkeiten geht, dann stehen häufig auch Entlassungen in Unternehmen an. Da bei Unternehmen mit mehr als 10 Arbeitnehmern in Deutschland jedoch meist das Kündigungsschutzgesetz zur Anwendung kommt, befürchten die Konzerne die Einreichung vieler Kündigungsschutzklagen der Arbeitnehmer, die dann um Ihren Arbeitsplatz kämpfen. Um ein solches Szenario möglichst zu vermeiden werden den Arbeitnehmern dann häufig Abfindungsvereinbarungen angeboten, wofür sie dann im Gegenzug auf die Einreichung einer Kündigungsschutzklage verzichten. Der Arbeitsplatz wird somit in gewisser Hinsicht verkauft. Jedoch sollte eine solche ... weiter lesen
In einem Urteil vom 13. Oktober 2010 hat der Bundesgerichtshof die Rechte der Mieter bei Eigenbedarfskündigungen gestärkt. Falls der Vermieter gleichzeitig auch Vermieter anderer Wohnungen ist, muss er dem Mieter zuerst eine dort freie Wohnung zu vergleichbaren Konditionen anbieten, bevor er den Eigenbedarf geltend macht. Trotzdem bleibt die Eigenbedarfskündigung der – aus Mietersicht – „wunde Punkt“ des tendenziell mieterfreundlichen Mietrechts. Mit der Eigenbedarfskündigung kann selbst der vorbildlichste Mieter vor die Tür gesetzt werden. Der Vermieter muss nur nachvollziehbar darlegen, dass er die Wohnung für sich, für ein Familienmitglied oder für einen ... weiter lesen