Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Freiburg im Breisgau
Über Rechtsanwälte in Freiburg im Breisgau
Freiburg ist die südlichste Großstadt in der Bundesrepublik Deutschland. Sie hat insgesamt um die 221.000 Einwohner und liegt direkt am Fluss Dreisam. In Deutschland gilt Freiburg als „Tor“ zum Schwarzwald. Aufgrund dessen finden jährlich zahlreiche Touristen den Weg in die Großstadt. Freiburg ist die kriminellste Stadt in Baden-Württemberg. Im Jahr 2010 wurden 11.606 Straftaten pro 10.000 Einwohner gezählt. Damit ist die Kriminalität im Schnitt doppelt so hoch, wie in der Stadt Stuttgart, die ebenfalls in Baden-Württemberg liegt. In Freiburg sind insgesamt 3.369 Rechtsanwälte Freiburg zugelassen. Von den zugelassen Anwälten in Freiburg gibt es 51 Fachanwälte für Strafrecht, davon sind 10 Fachanwältinnen.
Weitere Rechtsgebiete
- AGB-Recht
- Arbeitnehmererfinderrecht
- Arbeitnehmerüberlassungsrecht
- Arbeitsrecht
- Arzthaftungsrecht
- Arztrecht
- Asylrecht
- Ausländerrecht
- Bankrecht / Kapitalmarktrecht
- Baurecht / Architektenrecht
- Baurecht, privat
- Baurecht, öffentlich
- Beamtenrecht
- Betreuungsrecht
- Betriebliche Altersversorgung
- Betäubungsmittelrecht
- Datenschutzrecht
- Designrecht
- Disziplinarrecht
- EDV-Recht
- EU-Recht
- Ehevertrag
- Energierecht
- Enteignungsrecht
- Entschädigungsrecht
- Erbrecht
- Erbschaftsteuerrecht
- Erschließungsrecht
- Europarecht
- Existenzgründung
- Familienrecht
- Gaststättenrecht
- Gemeinderecht
- Gesellschaftsrecht
- Gewerberecht
- Gewerblicher Rechtsschutz
- Grundstücksrecht
- Haftpflichtrecht
- Haftpflichtversicherung
- Handelsrecht
- Handelsvertreterrecht
- Handwerksrecht
- Heimrecht
- IT-Recht
- Immobilienrecht
- Inkasso/Forderungseinzug
- Insolvenzrecht
- Internationales Recht
- Internetrecht
- Jagdrecht
- Jugendstrafrecht
- Kapitalanlagerecht
- Kartellrecht
- Kaufrecht
- Kindschaftsrecht
- Kommunales Abgabenrecht
- Kommunalrecht
- Krankenhausrecht
- Kreditrecht
- Kündigungsschutzrecht
- Leasingrecht
- Lizenzrecht
- Luftverkehrsrecht
- Maklerrecht
- Markenrecht
- Mediation
- Medienrecht
- Medizinrecht
- Mietrecht
- Naturschutzrecht
- Ordnungswidrigkeiten
- Patentrecht
- Presserecht
- Recht des öffentlichen Dienstes
- Sachversicherung
- Scheidung
- Scheidungsfolgenvereinbarung
- Schenkungsteuer
- Schul- und Hochschulrecht
- Schulrecht
- Softwareschutzrecht
- Sozialrecht
- Sportrecht
- Staatshaftungsrecht
- Steuerrecht
- Steuerstrafrecht
- Stiftungsrecht
- Strafrecht
- Straßen- und Wegerecht
- Straßenverkehrsrecht
- Telekommunikationsrecht
- Umwandlungsrecht
- Umweltrecht
- Unfallversicherung
- Unterhaltsrecht
- Unternehmens- oder Betriebsnachfolge
- Unternehmenskaufrecht
- Unternehmensnachfolgerecht
- Urheberrecht
- Vaterschaftsrecht
- Verbraucherinsolvenz
- Vereinsrecht
- Verkehrsrecht
- Versicherungsrecht
- Vertragsrecht
- Vertriebsrecht
- Verwaltungsrecht
- Waffen- und Sprengstoffrecht
- Wechsel- und Scheckrecht
- Werkvertragsrecht
- Wettbewerbsrecht
- Wirtschaftsrecht
- Wirtschaftsstrafrecht
- Wirtschaftsverwaltungsrecht
- Wohnungseigentumsrecht
- Zivilprozessrecht
- Zwangsversteigerungsrecht
- Zwangsvollstreckungsrecht
Rechtsanwälte im Umkreis von 25 km
Experten-Ratgeber
Sie suchen eine Antwort für Ihr Problem? Vielleicht helfen Ihnen schon unsere Ratgeber dabei weiter.
München (jur). Auch nach mehrfachen Fahrten unter Alkohol- oder Drogeneinfluss darf die Fahrerlaubnisbehörde nicht das Fahren mit E-Scootern, Fahrrädern oder anderen fahrerlaubnisfreien Fahrzeugen verbieten. Für solch ein Verbot fehlt es an einer gesetzlichen Grundlage, entschied der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in einem am Montag, 19. Juni 2023, veröffentlichten Urteil (Az.: 11 BV 22.1234). Die Münchener Richter ließen allerdings die Revision zum Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zu. Dem aus dem Raum Kaufbeuren stammenden Kläger wurde wegen einer Trunkenheitsfahrt mit dem Auto die Fahrerlaubnis entzogen. Einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) für die Neuerteilung der Fahrerlaubnis kam er nicht ... weiter lesen
Karlsruhe (jur). Streiten sich Sehbehinderte vor Gericht, können sie unter Umständen die Prozessunterlagen in Blindenschrift einfordern. Ebenso wie Menschen ohne Behinderung muss ihnen eine gleichberechtigte Teilhabe an dem Verfahren gewährt werden, entschied das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe in einem am Freitag, 31. Oktober 2014, veröffentlichten Beschluss (Az.: 1 BvR 856/13). Der Anspruch auf Erhalt der Prozessunterlagen in Blindenschrift besteht aber nicht, wenn der Rechtsstreit nicht besonders kompliziert ist und ihr Anwalt ihnen die Akten „gleichwertig“ vermitteln kann. Konkret ging es um einen sehbehinderten Mann aus dem Raum Dresden. In einem zivilrechtlichen Berufungsverfahren ... weiter lesen
Karlsruhe (jur). Eine kommunale Feuerwehr kann für den Einsatz falscher und umweltschädlicher Löschmittel haften. Mit einem am Montag, 23. Januar 2017, verkündeten Urteil hat das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe die Haftung der Stadt Baden-Baden für solche Schäden bejaht (Az.: 1 U 146/14). Im Februar 2010 war es zu einem Großbrand auf dem Gelände einer Handelsfirma für Reformwaren gekommen. Der mutmaßliche Brandstifter wurde nie ermittelt. Feuerwehr setzte Löschschaum mit Perfluoroctansulfat (PFOS) ein Bei den Löscharbeiten setzte die Feuerwehr einen Löschschaum mit Perfluoroctansulfat (PFOS) ein. Dieser darf seit Ende 2006 nicht mehr verkauft ... weiter lesen
Stuttgart (jur). Beim Geld und mitunter bei einer Heirat hört der Spaß auf. Denn heiratet eine Witwe erneut, diesmal als „Urlaubsspaß“ in Las Vegas, geht damit ein bislang bestehender Anspruch auf eine Witwenrente verloren, entschied das Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg in einem am Montag, 6. Februar 2017 veröffentlichten Urteil (Az.: L 13 R 923/16). Wird die Wiederheirat der Rentenversicherung nicht mitgeteilt, muss eine weiter gezahlte Witwenrente wieder zurückerstattet werden, so die Stuttgarter Richter. Damit muss eine 76-jährige Witwe aus dem Raum Stuttgart rund 71.000 Euro an erhaltener Witwenrente an die Deutsche Rentenversicherung zurückzahlen. Als der ... weiter lesen
Die Kanzlei Meissner & Meissner aus Berlin verschickt für die Pumpkin and Honey Bunny UG , ebenfalls aus Berlin, erneut eine Abmahnung wegen einer Markenrechtsverletzung . Inhalt der Abmahnung: Wie bereits berichtet, wurden in der Vergangenheit Abmahnungen wegen einer angeblich unzulässigen Verwendung der Marke „PARTY ANIMAL“ verschickt, dessen Inhaberin die Pumpkin and Honey Bunny UG ist. Dem/Der Abgemahnten wird im konkreten Fall vorgeworfen, dass er/sie die Marke „Veni, Vedi, Vino“ unzulässig verwendet hat. Diese sei markenrechtlich geschützt und die Pumpkin and Honey Bunny UG soll ebenfalls die Inhaberin dieser Marke sein. Der/Die Onlinehändler|in soll ... weiter lesen
Abmahnung der Kanzlei Waldorf Frommer aus München im Auftrag der Warner Bros. Entertainment GmbH wegen des Filmtitels "Crazy Rich Asians". Die Anwaltskanzlei Waldorf Frommer ist bereits als Abmahnkanzlei bekannt. Auch für die Warner Bros. Entertainment GmbH ist sie bereits häufiger aufgetreten. Nun verschickt sie erneut Abmahnungen in ihrem Namen, dieses Mal für die Romantische Komödie "Crazy Rich Asians" (im deutschen: "Crazy Rich"). In diesem erfährt die asiatisch-amerikanische Wirtschafts-Professorin Rachel Chu bei einem Besuch in Singapur, dass die Familie ihres Freundes Nick eine der Reichsten dort ist. Der Film soll auf ... weiter lesen
Straßburg (jur). Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat keine Bedenken gegen die Abschiebung eines in Deutschland aufgewachsenen mutmaßlichen islamistischen Terrorverdächtigen nach Russland. Wie die Straßburger Richter in einem am Donnerstag, 30. November 2017, verkündeten Urteil entschieden, gebe es keine ausreichenden Hinweise, dass dem Mann im Falle einer Abschiebung Folter oder eine unmenschliche Behandlung drohe (Az.: 54646/17). Der Beschwerdeführer ist in Dagestan im Nordkaukasus geboren, ist aber in Deutschland aufgewachsen. Hier schloss er sich nach Erkenntnissen des Bundesamtes für den Verfassungsschutz der „radikal-islamistischen Szene“ an. ... weiter lesen
München (jur). Eltern können mit der Übernahme der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge ihres in Ausbildung befindlichen Kindes ihre Steuerlast drücken. Denn zahlen unterhaltsverpflichtete Eltern tatsächlich die Kassenbeiträge, können sie diese als Sonderausgaben steuermindernd geltend machen, entschied der Bundesfinanzhof (BFH) in München in einem am Montag, 8. Oktober 2018, veröffentlichten Urteil (Az.: X R 25/15). Konkret ging es um einen Auszubildenden aus Nordrhein-Westfalen, der vom 1. Januar 2010 bis zum 5. Mai 2010 eine Berufsausbildung als Straßenbauer absolvierte. Sein Arbeitgeber zahlte für ihn in dieser Zeit die gesetzlichen Kranken- und ... weiter lesen
BFH Urteil vom 2.3.2016 (I R 73/14) Das Urteil des BFH betraf den Abzug von ausländischen Steuern nach § 34c Absatz 3 EStG. Dabei sei Grundvoraussetzung, dass bei der Festsetzung der Berechnungen für die Einkommenssteuer sowohl im Ausland, als auch im Inland die gleiche juristische oder natürliche Person betroffen ist, sprich die Steuersubjekte identisch sind. Im vorliegenden Fall war der Kläger der geschäftsführenden Gesellschafter einer inländischen GmbH. Diese schüttete Gewinne aus, aus denen der Kläger Einkünfte erzielt hatte. Allerdings wurden diese unter anderem an eine ausländische Kapitalgesellschaft niederländischen Rechts ausgeschüttet, die dem ... weiter lesen
(Quelle: www.in-brandenburg-geblitzt.de )Seit einiger Zeit wird bei der Messstelle auf der BAB 2 bei Km 12,1 in Fahrtrichtung Berlin geblitzt. Geblitzt wird hier nur an Tagen, an denen einen BAG – Kontrolle auf dem bei der Messstelle angrenzenden Parkplatz stattfinde. Die Geschwindigkeit ist vor der Messstelle zunächst auf 130 km/h beschränkt. Ca. 900 m vor der Messstelle wird die Geschwindigkeit auf 100 km/h beschränkt. 300 m vor der Messstelle wird die Geschwindigkeit auf 80 km/h beschränkt und ab einer Entfernung von 200 m wird die Geschwindigkeit letztmalig auf 60 km/h reduziert. Es handelt sich hier um einen klassischen Trichter. Eine verkehrsrechtliche Anordnung liegt vor. Bei den Schildern ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck , Fachanwalt für Arbeitsecht , Berlin und Essen. Die Regelungen zu Überstunden unterscheiden sich stark von Unternehmen zu Unternehmen. Der Arbeitsvertrag gibt dabei meist maßgeblich Auskunft darüber, ob und in welchem Umfang Arbeitnehmer die Ableistung und eine Vergütung von Überstunden verlangen können. Verpflichtung zu Überstunden Der Arbeitnehmer muss grundsätzlich nur die Arbeitsleistungen während der Regelarbeitszeit erbringen. Der Arbeitgeber kann daher nicht ohne weiteres verlangen, dass der Arbeitnehmer Überstunden ableistet. Trotzdem kann aufgrund der arbeitsvertraglichen Treuepflicht in gewissen Notlagen eine ... weiter lesen
Luxemburg (jur). Mehr als 50.000 Euro in der Tasche und diese beim Passieren der EU-Außengrenze nicht anmelden – da wird eine Strafe fällig. Unverhältnismäßig ist es jedoch, dass EU-Mitgliedstaaten bei solch einer Summe direkt 60 Prozent davon einbehalten, urteilte der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg am Donnerstag, 16. Juli 2015, zu den ungarischen Vorschriften (Az.: C-255/14). Nach EU-Recht muss jede Person, die die EU-Außengrenze mit Barmitteln von mindestens 10.000 Euro überquert, diese am Grenzübergang melden. Dabei müssen Herkunft des Geldes und Verwendungszweck angegeben werden. Auf diese Weise soll der Austausch illegaler Barmittel erschwert werden. ... weiter lesen