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Rechtsanwalt in Krefeld
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Ein Gericht sorgt bei den meisten Menschen für ein unbehagliches Gefühl. Die Vorstellung hier als Angeklagter zu sitzen, ruft bei fast jedem ein unangenehmes Gefühl hervor. Auch in Krefeld finden sich zwei Gerichte. Zum einen das Amts- und das Landgericht. Der ein oder andere Rechtsanwalt aus Krefeld muss täglich diese Gebäude aufsuchen, um verschiedene Angelegenheiten für seine Mandanten zu klären. Dabei geht es nicht nur immer darum, bei einem Prozess anwesend zu sein. Oftmals kann ein Anwalt bereits im Vorfeld einer Verhandlung entsprechend einwirken, damit es erst gar nicht zu einer solchen kommen muss. Hierfür sind dann beispielsweise Gespräche mit der Staatsanwaltschaft oder auch mit Richtern notwendig.
Am Amtsgericht in Krefeld werden verschiedene, kleinere Prozesse verhandelt. Dazu gehören Familien- oder Verkehrsfälle. Das Landgericht hingegen ist für größere Prozesse zuständig. Hier muss auch ein Rechtsanwalt aus Krefeld oder einer anderen Stadt anwesend sein. Denn an allen deutschen Landgerichten herrscht Anwaltspflicht. Im Übrigen kann ein Anwalt aus Krefeld auch für seinen Mandanten an einem anderen Gericht in Deutschland tätig werden.
Nachdem es in Krefeld genau wie in den meisten anderen deutschen Städten eine Vielzahl an Anwälten gibt, ist es nicht ganz einfach, den passenden Rechtsbeistand zu finden. Hier hilft Ihnen unsere Anwaltssuche, denn hier finden Sie detaillierte Angaben über die Tätigkeitschwerpunkte der einzelnen Rechtsanwälte in Krefeld. Sie können sich damit schnell einen Überblick verschaffen und sicherstellen, dass der Anwalt Ihrer Wahl auch ein Experte auf dem von Ihnen gesuchten Rechtsgebiet ist. Mittels der Kontaktdaten ist es Ihnen möglich, sich sofort mit dem Anwalt aus Krefeld in Verbindung zu setzen und in einem ersten Telefongespräch zu klären, ob er Ihnen in Ihrem Fall weiterhelfen kann.
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Abmahnungen wegen der Verletzung von Urheberrechten durch die Nutzung von Tauschbörsen im Internet (sog. Filesharing) sind an der Tagesordnung. Ob und in welchem Umfang aber tatsächlich verfolgbare Rechtsverstöße vorliegen und Daten geflossen sind, kann der meist beigefügte „Tatnachweis“ aber in vielen Fällen garnicht vermitteln. Ein konkreter Schaden wird fast nie dargelegt. Ein zu ersetzender Schaden für die Kosten der Inanspruchnahme der abmahnenden Anwälte wäre zudem allein aus der zwischen diesen und ihren Mandanten mutmaßlich geschlossenen Honorarvereinbarung zu berechnen. Hier hat der eine oder andere abmahnende Rechtsanwalt schon eine für ihn böse ... weiter lesen
Das Verwaltungsgericht Meiningen hat mit Urteil vom 29.10.2020 zum Aktenzeichen 6 D 4/20 Me im Disziplinarverfahren gegen einen Professor der Universität Erfurt wegen wiederholter sexuell motivierter Annäherung an Studentinnen entschieden, dass seine Dienstbezüge für die Dauer von 30 Monaten zu kürzen sind, er jedoch nicht aus dem beamteten Dienstverhältnis zu entfernen ist. Aus der Pressemitteilung des VG Meiningen Nr. 6/2020 vom 03.11.2020 ergibt sich: Der Beklagte wurde am 19.02.2008 unter Verleihung der Eigenschaft eines Beamten auf Lebenszeit als Professor für das Fach „Wissenschaftsphilosophie“ an der Universität Erfurt ernannt. Er ist seit dem 29.10.2019 ... weiter lesen
Zurzeit mahnt die bereits bekannte IPPC Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH aus Berlin (Geschäftsführer: RA Daniel Sebastian) im Auftrag der MG Premium Ltd. wegen eines Pornofilms mit dem Titel "Rileys Private Show" Die für das Verschicken von Abmahnungen bereits bekannte IPPC Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH aus Berlin verschickt erneut solche Schreiben im Auftrag der MG Premium Ltd. Anlass des Schreibens sind Rechtsverletzungen der MG Premium Ltd. an dem Pornofilm "Rileys Private Show", welcher von dem von der Abmahnung Betroffenen in Filesharing-Netzwerken (peer-to-peer-Netzen) zum Download angeboten worden sein soll. Auch der Geschäftsführer der ... weiter lesen
Die Kanzlei Waldorf Frommer mahnt derzeit das Filesharing des Films „ After Passion “ ab. „ After Passion “ ist ein US-amerikanischer Liebesfilm von Jenny Gage aus dem Jahr 2019. Über den Film: Die Welt von Tessa Young könnte nicht geordneter und perfekter sein mit dem Halt, den sie von ihrer Mutter und ihrem Freund bekommt. Doch das ändert sich schlagartig, als ihr neuer Lebensabschnitt an der Universität beginngt. Dort lernt sie Hardin Scott kennen, der so ganz anders ist als ihre vertraute Vorstellung vom Leben. Auch wenn sein Umgang mit ihr nicht von Freundlichkeit geprägt ist, fühlt sich Tessa auf magische Weise zu Hardin ... weiter lesen
Als Betroffener ist man meist verärgert, wenn ein Beitragsbescheid über einen Betrag von mehreren Tausend Euro ins Haus flattert, erst Recht wenn dies überraschend kommt. Gegen behördliches Handeln ist man als Bürger jedoch nicht rechtlos, sondern kann entsprechende Rechtsbehelfe einlegen. Hierzu ist im Bescheid meist eine Rechtsbehelfsbelehrung angegeben. Gegen einen Beitragsbescheid sollte ein Betroffener einen Widerspruch einlegen. Beispielsweise in Bayern ist es möglich, auch gleich Klage vor dem Verwaltungsgericht zu erheben. Der Widerspruch muss innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Bescheids bei der Behörde, die den Bescheid erlassen hat eingelegt werden. Empfehlenswert ist auch ... weiter lesen
Dieter und Ernst müssen Werbung hinnehmen Dieter Bohlen und Prinz Ernst August müssen Werbung mit Vornamen hinnehmen EGMR, Urteile v. 19. Februar 2015 – 53495/09 und 53649/09 Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg hat die Grundrechtsbeschwerden von Dieter Bohlen und Ernst August Prinz von Hannover zurückgewiesen. Mit ihren Vornamen hatte der Konzern British American Tobacco für seine Marke „Lucky Strike“ in einer satirischen Art und Weise geworben. Im Fall Dieter Bohlen waren 2003 in der Werbung zwei Zigarettenschachteln abgebildet. Auf der einen lag eine brennende Zigarette, auf der anderen war ein schwarzer Stift angelehnt. Die ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen. Porno-Mitwirkung eines Polizeischülers Thema in den Medien: Zuletzt ist in Berlin der Fall eines Polizeischülers durch die Medien gegangen, der in einem Porno mitgewirkt hat. Den Berichten zufolge wollte die Polizei nun prüfen, wie sie mit dem Fall umgehen will. Ungeachtet des Umstandes, dass es sich hier um ein Beamtenverhältnis handelt, wirft das auch arbeitsrechtlich die Frage auf, ob ein solches Verhalten geeignet sein kann, eine Kündigung zu begründen. Nebentätigkeit in der Freizeit als Verstoß gegen Arbeitsvertrag: Zunächst müsste man in solchem Fall einmal prüfen, ob ... weiter lesen
Mainz (jur). Wer trotz Verbots wiederholt mit einem gefälschten Impfnachweis zur Arbeit kommt, kann grundsätzlich verhaltensbedingt gekündigt werden. Dies gilt auch dann, wenn andere Kolleginnen und Kollegen nicht konkret gefährdet wurden, entschied das Landesarbeitsgericht (LAG) Rheinland-Pfalz in Mainz in einem am Donnerstag, 10. August 2023, veröffentlichten Urteil (Az.: 8 Sa 310/22). Damit ist die ordentliche Kündigung des seit September 2011 bei einem Chemieunternehmen beschäftigten Klägers zum 31. Mai 2022 wirksam. Während der Covid-19-Pandemie war die sogenannte 3G-Regel am Arbeitsplatz per Gesetz beschlossen worden. Danach mussten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gegen das Sars-CoV-2-Virus geimpft oder davon genesen ... weiter lesen
Abmahnung des Rechtsanwalt Roger Nämig aus Berlin im Auftrag von Thoralf Klabunde Immobilien wegen der Verwendung der Bezeichnung Fehlens eines OS-Links Der Rechtsanwaölt Roger Nämig aus Berlin vertritt die Interessen von Thoralf Klabunde. Dieser ist als Immobilienmarkler tätig. RA Nämig verschickt nun Abmahnschreiben an Personen, die ebenfalls bundesweit im Immobiliengeschäft bundesweit tätig sind und somit mit Thoralf Klabunde im Wettbewerb stehen. Gerügt wird die Missachtung von Gesetzesvorgaben bezüglich des Internetauftritts. Der von der Abmahnung betroffene soll auf seiner Internetseite versäumt haben einen klickbaren Hyperlink zur von der ... weiter lesen
Es hatte schon ein bisschen was von einer Insolvenz mit Ansage. Nach der Insolvenz einer belgischen Tochtergesellschaft hat nun auch die Karlie Group in Deutschland Anfang Dezember Insolvenzantrag gestellt und beim Amtsgericht Paderborn Eigenverwaltung beantragt. Für die Anleger der rund zehn Millionen Euro schweren Anleihe der Karlie-Group geht damit das Zittern um ihr Geld von vorne los. Erst Anfang des Jahres hatten sie einer Änderung der Anleihebedingungen zugestimmt. Nun möchte die Geschäftsführung den eingeleiteten Restrukturierungsprozess im Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung fortsetzen. Das operative Geschäft der deutschen Tochtergesellschaft Karlie Flamingo GmbH sei von der ... weiter lesen
Mainz (jur). Gestalten „freie“ Radiomoderatoren eigenverantwortlich das Radioprogramm, ist ihre Arbeit nicht als sozialversicherungspflichtige, sondern als selbstständige Beschäftigung einzustufen. Der Radiosender muss daher keine Sozialversicherungsbeiträge zahlen, urteilte das Landessozialgericht (LSG) Rheinland-Pfalz in Mainz am Mittwoch, 31. August 2016 (Az.: L 6 R 95/14). Damit bekam ein privater Rundfunksender recht. Dieser hatte 2009 mit einer Radiomoderatorin einen „freien Mitarbeitervertrag“ geschlossen. Danach erhielt die Frau ein Tageshonorar und musste zusammen mit einem Kollegen das Morgenprogramm des Senders eigenverantwortlich bearbeiten. Der Sender machte für das ... weiter lesen
Eigenbedarfskündigung: Unter welchen Voraussetzungen darf das Gericht einen unstreitigen Eigenbedarf des Vermieters annehmen? Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, zum Urteil des Landgerichts Berlin, LG Berlin, Urteil vom 25. September 2014 – 67 S 198/14 – juris. Die Ausgangslage: Der Vermieter spricht die Eigenbedarfskündigung aus. Zieht der Mieter nicht aus, muss er Räumungsklage erheben. Hier muss er dann den Eigenbedarf zunächst plausibel darlegen. Der prozessual geschickt agierende Mieter wird alle in diesem Zusammenhang vom Vermieter vorgetragenen Tatsachen bestreiten. Hier ist immer wieder umstritten, unter welchen Voraussetzungen ... weiter lesen