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Rechtsanwalt in Magdeburg
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Der Straßenverkehr steckt manchmal voller Gefahren. Auch wenn man selbst als Verkehrsteilnehmer keine Schuld an einem Unfall hat, so sind der Ärger und der damit verbundene Stress doch sehr groß. Mit einem Rechtsanwalt aus Magdeburg lassen sich viele Verkehrsdelikte schneller und unkomplizierter lösen.
Ein Anwalt aus Magdeburg kann Ihnen aber auch helfen, wenn Sie gegen einen anderen Verkehrsteilnehmer klagen möchten. Oftmals ist bei einem Unfall der Sachverhalt klar. Doch leider sträuben sich die Versicherungen dann nicht selten die entsprechenden Leistungen zu zahlen. Vor allem als Unfallgegner muss man in diesen Fällen sehr lange auf sein Geld warten. Ein Rechtsanwalt kann aber in diesem Fall entsprechend auf die Gegenseite einwirken und auch mit den Versicherungen besser verhandeln. Oftmals bewirkt ein Schreiben eines Rechtsanwalts aus Magdeburg an die Versicherung bereits Wunder. Ein Rechtsanwalt kann Ihnen aber natürlich auch helfen, wenn Sie beispielsweise mit dem Entzug Ihres Führerscheins rechnen müssen.
Doch natürlich sind Anwälte in Magdeburg nicht nur hilfreich, wenn man Probleme mit dem Verkehrsrecht hat. Auch bei allen anderen juristischen Problemen ist ein Anwalt der beste Ansprechpartner, nicht nur, um sich über die Rechtslage zu informieren, sondern auch, weil ein anwaltliches Schreiben oder ein Anruf beim Gegner durch einen Anwalt zumeist umgehend deutliche Resultate zeigt.
Unsere kostenlose Anwaltssuche hilft Ihnen dabei, mit nur wenigen Klicks einen Rechtsanwalt in Magdeburg zu finden, der Ihnen bei Ihrem Rechtsproblem kompetent zur Seite steht. Selbstverständlich bietet Ihnen unsere Anwaltssuche nicht nur ausführliche Kanzleiprofile. Sie erhalten auch sämtliche Kontaktdaten, damit Sie sich gleich mit dem Anwalt aus Magdeburg in Verbindung setzen können.
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Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Berlin. Ein Wechsel des Vermieters kann verschiedene Gründe haben. Der ursprüngliche Eigentümer kann die entsprechende Wohnung veräußert haben oder aber er ist verstorben. In solchen Fällen ändert sich für Mieter eigentlich wenig. Dennoch gibt es einige grundlegende Tipps, die beachtet werden sollten. Fortsetzung des Mietverhältnisses: Ob nun der Erwerber im Falle des Verkaufs oder die Erben im Falle des Todes des bisherigen Vermieters, das Mietverhältnis wird mit diesen fortgesetzt. Der Mieter kann also seine Forderungen gegen den alten Vermieter auch gegenüber dem neuen ... weiter lesen
Bereits in seinem Urteil vom 25.10.2011, VIII ZR 125/11, hatte der BGH die Anforderungen an den Vortrag des Mieters im Falle einer Mietminderung gesenkt. Dort ging es um bauliche Mängel wie einen nicht funktionierenden Heizkörper usw. Diese Linie verfolgte er weiter in seinem Urteil vom 29.02.2012, VIII ZR 155/11, in dem es um eine Mietminderung wegen Lärms ging. Die Vermieterin eines Wohnhauses in Berlin war nämlich dazu übergegangen, frei werdende Wohnungen nicht mehr dauerhaft zu vermieten, sondern tage- und wochenweise Touristen anzubieten. Diese machten viel Lärm und Schmutz, was eine dort dauerhaft wohnende Mietpartei zum Anlass nahm, die Miete zu mindern. Als die Mietminderung die entsprechende ... weiter lesen
Luxemburg (jur). EU-Bürger können sich gegenüber anderen Privatpersonen nur dann auf die EU-Grundrechtecharta berufen, soweit diese schon für sich genommen konkrete Rechte verleiht. Das hat am Mittwoch, 15. Januar 2014, der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg in einem Streit um Arbeitnehmervertretungen in Frankreich entschieden (Az.: C-176/12). Danach führt die Charta nicht zu einer direkten Anwendbarkeit von Richtlinien – auch dann nicht, wenn diese ein Charta-Grundrecht konkretisiert. Der Verband AMS nimmt verschiedene Aufgaben in Marseille war. So kümmert er sich um die Sicherheit in öffentlichen Verkehrsmitteln. Vorrangiges Ziel ist aber die Integration von ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen. Wie berichtet, plant die Firma Gigaset einen massiven Stellenabbau. Dieser geht nun wohl in die Umsetzung. Mitarbeiter müssen sich entscheiden, ob sie in eine Transfergesellschaft wechseln oder eine Kündigung bekommen. Nichts unterschreiben Wer den Vertrag für die Transfergesellschaft unterschrieben hat, kann nicht mehr zurück. Bisher sind die Verträge noch nicht bekannt. Ohne schon konkret zu wissen, wie Gigaset vorgeht: Häufig wird ein extremer Druck, insbesondere auch ein Zeitdruck, aufgebaut. Lassen Sie sich davon nicht beeindrucken. Lassen Sie entsprechende Verträge vorab unbedingt ... weiter lesen
Streik um Firmentarifvertrag gegen verbandsangehörigen Arbeitgeber Die Klägerin, eine GmbH, betreibt die Müllverwertungsanlage Bonn. Die beklagte Gewerkschaft ver.di ist Rechtsnachfolgerin der Gewerkschaft ÖTV. Als Mitglied im Kommunalen Arbeitgeberverband (KAV) wendet die Klägerin die von diesem mit der ÖTV geschlossenen Tarifverträge an. Im November 1999 übertrug die Stadt Bonn 93,5 % ihrer Gesellschaftsanteile an der Klägerin auf die Stadtwerke Bonn GmbH. Aus diesem Anlaß forderte die ÖTV die Klägerin Anfang 2000 zu Tarifverhandlungen auf. Der von der ÖTV vorgelegte Tarifvertragsentwurf sah ua. den dauerhaften Ausschluß betriebsbedingter Beendigungskündigungen, die Übernahme dieses besonderen Kündigungsschutzes in die ... weiter lesen
Die Kanzlei Sarwari verschickt derzeit Abmahnungen für die VPS Film-Entertainment GmbH wegen Filesharing. Inhalt der Abmahnung: Dem Abgemahnten wird vorgeworfen, ein erotisches Filmwerk im Internet unerlaubt zum Download angeboten zu haben. Forderungen aus der Abmahnung: Gefordert wird aufgrund der vorgeworfenen Rechtsverletzung die Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung. Weiterhin wird sowohl ein Schadensersatzanspruch, als auch die Aufwendungsersatzanspruch geltend gemacht. Schließlich wird die vollständige Beseitigung der Urheberrechtverletzung gefordert. Filesharing-Abmahnungen ähneln sich: Einer ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck , Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen. Diskussion um Äußerung von AWO-Landespräsidentin: Vor einiger Zeit hatte die Landespräsidentin der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Sachsen-Anhalt, Barbara Höckmann, Aufsehen erregt, nachdem sie Medienberichten zufolge erklärt hatte, die Parolen aus den Reihen der AfD seien nicht mit den Grundwerten der AWO vereinbar. Darauf wurde diskutiert, ob AWO-Mitarbeitern gekündigt werden könne, wenn sie Mitglied der AfD sind. Wären solche Kündigungen zulässig? Mitgliedschaft in rechtsgerichteter Partei in der Regel kein Kündigungsgrund: Auch wenn die Ansichten der ... weiter lesen
Die Hamburger Rechtsanwälte FAREDS Rechtsanwaltsgesellschaft mbH versendet im Auftrag der Two Guns Distribution, LLC, sog. Abmahnschreiben wegen angeblicher Urheberrechtsverletzung. Die Rechtsanwälte behaupten in ihrem Schreiben, eine Überprüfung habe festgestellt, dass über den Internetanschluss des Adressaten das urheberrechtlich geschützte Werk "2 Guns" mit einem bestimmten Hashwert und dem Dateinamen "2.Guns.2013.1080p.BluRay.x264.anoXmous" über eine Tauschbörsensoftware wie bittorrent illegal heruntergeladen und widerrechtlich weltweit für Dritte zum Download angeboten wurde. Wie die Kanzlei FAREDS schreibt, stellt das eigenmächtige Anbieten ... weiter lesen
Karlsruhe (jur). Für Opfer von sexuellem Missbrauch führt eine Zeugenaussage vor Gericht im Angesicht des Angeklagten oft zu einer erneuten Traumatisierung. In solch einem Fall darf das Gericht den Wunsch nach einer alternativen Videobefragung der Zeugin nicht einfach ablehnen, entschied das Bundesverfassungsgericht in einem am Freitag, 28. Februar 2014, veröffentlichten Beschluss vom Vortag (Az.: 2 BvR 261/14). Die Karlsruher Richter ordneten damit an, dass die Beschwerdeführerin vorerst nicht persönlich als Zeugin in einem Strafverfahren wegen Vergewaltigung aussagen muss. Konkret ging es um die Anklage gegen einen Kaufmann vor dem Landgericht Waldshut-Tiengen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem ... weiter lesen
Das Bundesarbeitsgericht (BAG, Urteil vom 21. März 2018 - 10 AZR 560/16) hat eine interessante neue Entscheidung getroffen, in der es um eine häufige Konstellation bei einer Kündigungsschutzklage geht. Der Arbeitnehmer hat einen Anspruch auf Weiterbeschäftigung gestellt und gewinnt erstinstanzlich. Geht der Arbeitgeber nun in Berufung, ist das Interesse des Arbeitgebers, den Arbeitnehmer nicht nur bis zum rechtskräftigen Abschluss (oder Vergleich ) zu bezahlen, sondern zusätzlich auch noch zu beschäftigen, äußerst gering. Dass der Arbeitnehmer wieder im Betrieb auftaucht ist meist nicht gewünscht. gerade für Führungskräfte und Leitende Angestellte ist ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart www.grprainer.com führen aus: Fertigen Arbeitnehmer heimlich mit ihren Mobiltelefonen Tonaufzeichnungen von Personalgesprächen an und drohen in der Folge mit der Veröffentlichung der Aufnahme, kann dies zu einer nachhaltigen Störung des Vertrauensverhältnisses führen. Dies entschied das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz mit Urteil vom 30.04.2012 (AZ: 5 Sa 687/11). Nach Ansicht des Arbeitsgerichts handelt es sich bei dem Mitschnitt des Personalgespräches per Handy und der anschließenden Drohung die Aufnahme zu veröffentlichen um die Beurkundung des ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck , Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen. Die regelmäßige Betriebsversammlung findet im Regelfalle während der Arbeitszeit statt. Das ist in § 44 Abs. 1 S. 1 BetrVG gesetzlich normiert. Bei der Ausnahmeregelung „soweit nicht die Eigenart des Betriebes eine andere Regelung zwingend erfordert” ist ein sehr strenger Maßstab in der Hinsicht anzulegen, dass die Ausnahmeregelung nur dann Platz greift, wenn anderenfalls der eingespielte technisch-organisatorische Arbeitsablauf des Betriebes eine untragbare Störung erfahren würde (Landesarbeitsgericht Berlin, Beschluss vom 28. März 1974 – 2 Ta BV 1/74 –, juris). ... weiter lesen