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Rechtsanwalt in Mönchengladbach
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Mönchengladbach ist vielen sicherlich wegen des Fußballs ein Begriff. Aber auch in Sachen Justiz hat die Stadt einiges zu bieten. Wer einen Rechtsanwalt aus Mönchengladbach sucht, wird hier mit Sicherheit fündig werden. In der Stadt haben sich eine Menge Juristen niedergelassen, die die Interessen ihrer Mandanten nicht nur außergerichtlich, sondern auch an den ansässigen Gerichten der Stadt vertreten. Wer einen Anwalt aus Mönchengladbach mit seinem Mandat beauftragt, kann sich also sicher sein, dass dieses hier auch in guten Händen ist.
Auf der Suche nach Rechtsanwälten aus Mönchengladbach stößt man als Suchender unweigerlich auch immer wieder auf Fachanwälte. Diese Juristen haben sich auf ein Rechtsgebiet spezialisiert. Es gibt einige Rechtsanwälte aus Mönchengladbach, die eine solche Qualifizierung haben. 18 Anwälte haben sich beispielsweise auf das Arbeitsrecht spezialisiert. Hier können also Arbeitnehmer, die beispielsweise zu Unrecht entlassen wurden, einen Rat bekommen. Aber auch wer seinen Lohn nicht gezahlt bekommt, kann bei solch einem Rechtsanwalt aus Mönchengladbach Hilfe finden.
In vielen Fällen lässt sich der Gang zu einem Arbeitsgericht nicht vermeiden. Ein Anwalt aus Mönchengladbach, der sich auf das Arbeitsrecht spezialisiert hat, wird in diesen Fällen dann eine entsprechende Klage beim zuständigen Arbeitsgericht in Mönchengladbach einreichen. In vielen Fällen können die Rechtsanwälte aus Mönchengladbach für Ihre Mandanten die entsprechenden Forderungen geltend machen. Aber es gibt natürlich auch noch andere Anwälte auch Mönchengladbach, die sich auf ein anderes Rechtsgebiet spezialisiert haben. Auch das Familien- oder Kaufrecht wird häufig von Fachanwälten aus der Stadt vertreten. Darüber hinaus gibt es auch noch zahlreiche Juristen, die sich nicht auf ein Gebiet festgelegt haben und somit alle Mandate ihrer Klienten übernehmen können.
Wenn Sie auch der Suche nach einem Anwalt aus Mönchengladbach sind, empfiehlt es sich, unsere Anwaltssuche zu nutzen. Hier finden Sie schnell eine Übersicht aller Fachanwälte und Anwälte aus Mönchengladbach, die Sie gerne bei Ihrem rechtlichen Problem unterstützen werden.
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Die Kanzlei Zierhut IP aus München vertritt die Interessen der Römer Systems GmbH . Diese ist ein Unternehmen, welches für die Herstellung, den Im- und Export und den Vertrieb von Motorradbekleidung, Schuhen, Taschen und Zubehörartikeln sowie Heizgeräte und Zubehör zuständig ist. Ebenso sei sie Inhaberin der Rechte an der europäischen Marke „KODRA“ und der deutschen Marke „KODRA“. Die Kanzlei Zierhut IP verschickte kürzlich ein Schreiben, mit dem die Verletzung der Markenrechte der Römer Systems GmbH abgemahnt wird. Inhalt der Abmahnung: Der von der Abmahnung Betroffene habe im Internet einen Artikel angeboten unter der ... weiter lesen
Die Rieck & Partner Rechtsanwälte PartG mbB aus Hamburg verschickten kürzlich für einen Berufsfotografen eine Abmahnung, in welcher der Vorwurf einer Urheberrechtsverletzung erhoben wird. Inhalt der Abmahnung: Konkreter Gegenstand der Abmahnung sind Fotografien des Mandanten der Kanzlei Rieck & Partner. Die Abgemahnten haben diese geschützten Fotografien auf ihrer Internetseite verwendet, ohne die zur Verwendung notwendige Zustimmung in Form einer Lizenzvereinbarung zu haben. Dies stelle eine Verletzung des Urheberrechts dar. Forderungen der Abmahnung: Aufgrund dieser vorgeworfenen Rechtsverletzung wird von den Abgemahnten die Abgabe ... weiter lesen
Ein Artikel von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Berlin und Essen. Wenn es aufgrund von Baumängeln zur Schimmelpilzbildung gekommen ist und kein (Mit-) verschulden des Mieters, etwa wegen unzureichendem Lüften in der Wohnung, angenommen werden kann, kommen für den Mieter grundsätzlich folgende Ansprüche in Betracht: Heute: Teil 1 – Instandsetzung und Mietminderung 1. Instandsetzung (Beseitigung der Mängel, deren Ursachen und deren Folgen) Der Vermieter ist nach § 535 Abs. 1 Satz 1 dazu verpflichtet, die Mietwohnung frei von Mängeln zu halten. Entsteht im Laufe der Mietzeit ein Mangel, kann der Mieter daher vom Vermieter die ... weiter lesen
München (jur). Zahlt der Arbeitgeber die Strafzettel seiner Angestellten, liegt meist ein geldwerter Vorteil und damit lohnsteuerpflichtiger Arbeitslohn vor. Eine Ausnahme gilt nur, wenn die Übernahme der Bußgelder ganz überwiegende „betriebsfunktionale Gründe“ hat, entschied der Bundesfinanzhof (BFH) in einem am Mittwoch, 22. Januar 2014, veröffentlichten Urteil (Az.: VI R 36/12). Der Arbeitgeber dürfe solche Gründe aber nicht mit rechtswidrigen Anweisungen an seine Angestellten rechtfertigen, betonten die Münchener Richter. Im konkreten Fall hatte ein Speditions- und Fuhrunternehmen Bußgelder ihrer Fahrer wegen des Überschreitens von Lenkzeiten und der ... weiter lesen
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschied unter dem Aktenzeichen 1 C 12.22 , dass die Haftung eines Luftfahrtunternehmens für die Kosten, die durch den Aufenthalt und die Rückbeförderung eines Ausländers entstehen, nach § 66 Abs. 3 Satz 1 AufenthG nicht durch einen internationalen Standard der ICAO beschränkt wird, sofern dieser nicht in deutsches Recht umgesetzt wurde. Airline zahlt für Rückführung abgewiesenen Passagiers Ein marokkanisches Luftfahrtunternehmen beförderte am 26. Dezember 2014 einen ivorischen Staatsangehörigen mit einem gefälschten Reisepass nach Frankfurt am Main. Der Asylantrag des Betroffenen wurde im Flughafenverfahren als offensichtlich unbegründet abgelehnt, woraufhin ihm die ... weiter lesen
Abmahnung der Anwaltskanzlei Nimrod GbR – Bockslaff & Scheffen Rechtsanwälte aus Berlin im Auftrag der Firma Astragon Software GmbH wegen des Computerspiels “Bau Simulator 2015”. Die Anwaltskanzlei Nimrod fordere einerseits die Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung als auch die Zahlung von Schadenersatz und die Erstattung ihrer Anwaltskosten. Eine Erledigung der Angelegenheit biete die Kanzlei Nimrod gegen Zahlung eines pauschalen Vergleichsbetrages an. Filesharing-Abmahnungen ähneln sich: Einer Abmahnung liegt regelmäßig der Vorwurf zugrunde, die Daten des Werkes seien über das Internet Dritten zur Verfügung ... weiter lesen
Üblicherweise ist in Mietverträgen vereinbart, dass auf die Betriebskosten Vorauszahlungen zu leisten sind, über die dann jährlich abgerechnet wird. Nach der Abrechnung kann dann jede Partei eine Anpassung der Vorauszahlungen auf eine angemessene Höhe vornehmen, § 560 Abs. 4 BGB. Der BGH hat die Rechte der Mieter in solchen Fällen bereits in seinem Urteil vom 15.05.2012, VIII ZR 245/11 gestärkt, indem er feststellte, dass diese nur dann höhere Vorauszahlungen auf die Nebenkosten zahlen müssen, wenn die vom Vermieter erstellte Abrechnung inhaltlich richtig ist. Jetzt ging er sogar noch einen Schritt weiter und gestattete es den Mietern, die falsche Nebenkostenabrechnung des ... weiter lesen
Viele Betroffene – meist Frauen – streiten mit der gesetzlichen Krankenkasse um die Tragung oder Erstattung der Kosten für Liposuktionsbehandlungen an Beinen und Armen zur Behandlung eines Lipödems. Die Krankenkassen lehnen die Kostentragung meist ab. Dagegen kann vor dem Sozialgericht geklagt werden. Die Sozialgerichte weisen die Klagen aber meist ebenfalls ab. Ein Anspruch auf die neue Behandlungsmethode der ambulanten ärztlichen Liposuktion zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung scheidet nach wie vor aus, weil der Gemeinsame Bundesausschuss diese Methode der Fettabsaugung nicht positiv empfohlen hat) und selten ein Ausnahmefall vorliegt, in welchem die positive Empfehlung ... weiter lesen
Die Kanzlei Pütz aus Regensburg verschickte eine Abmahnung im Auftrag eines Mandanten, mit welcher der Vorwurf der Verletzung der Medizinprodukt-Abgabeverordnung erhoben wird. Inhalt der Abmahnung: Der Abgemahnte habe einen Corona Schnelltest Laien bzw. Verbrauchern gegenüber angeboten. Dieser würde jedoch nicht über die erforderliche Sonderzulassung gem. §11 I MPG verfügen. Somit läge ein Verstoß gegen die Medizinprodukt-Abgabeverordnung (MPAV) vor. Forderungen aus der Abmahnung: Aufgrund dieser Rechtsverletzung wird der Abgemahnte von Rechtsanwalt Pütz zur Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungs- und ... weiter lesen
Gemäß § 14 Abs. 4 TzBfG bedarf die Befristung eines Arbeitsvertrags zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Das gilt nur für die Befristungsvereinbarung und nicht für den ihr zugrundeliegenden sachlichen Grund. Dieser muss auch nicht Gegenstand der vertraglichen Vereinbarung sein. Der Sachgrund ist nur objektive Wirksamkeitsvoraussetzung für die Befristung. Diese Grundsätze gelten auch für die Befristung zur Erprobung nach § 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 TzBfG. So war die Klage eines beim Arbeitsamt Duisburg beschäftigten Arbeitnehmers erfolglos. Er war zunächst in der Zeit vom 1. Juni 2001 bis zum 30. September 2001 als Bearbeiter tätig. Er erhielt Vergütung aus der Vergütungsgruppe VII der Vergütungsordnung Anlage 1 zum ... weiter lesen
Düsseldorf (jur). Unternehmen dürfen eine Facebook-Seite im Internet einrichten, ohne den Betriebsrat vorher zu fragen. Das Betriebsverfassungsgesetz sieht hier kein Mitbestimmungsrecht vor, entschied das Landesarbeitsgericht (LAG) Düsseldorf in einem am Montag, 12. Januar 2015, gefällten Beschluss (Az.: 9 Ta BV 51/14). Eine Mitbestimmung gelte nur für „technische Einrichtungen“, die der Überwachung von Mitarbeitern dienen. Im konkreten Fall hatte der Arbeitgeber in fünf Transfusionszentren Blutspenden entgegengenommen, diese verarbeitet und verkauft. Auf dem social media Portal www.facebook.de richtete die Firma ein eigenes Unternehmensprofil ein. Nutzer konnten dort Kommentare ... weiter lesen
Abmahnung der Kanzlei Dr. Eikelau, Masberg und Kollegen aus Düsseldorf im Auftrag der Philips GmbH aus Hamburg wegen der unerlaubten Nutzung der Design-Marke der Bürstenköpfe Die Kanzlei Dr. Eikelau, Masberg und Kollegen aus Düsseldorf vertritt die Interessen der Philips GmbH aus Hamburg, die ein weltweit bekannter Hersteller von Healthcare-Produkten, insbesondere von elektrischen Zahnbürsten ist. Die Firma ist Inhaberin umfassender Marken- und Designrechte, so auch am Design ihrer (Ersatz-)Bürstenköpfe für elektrische Zahnbürsten. Aktuell verschickte die Kanzlei eine Abmahnung, um Verstöße gegen Markenrecht der Philips GmbH durchzusetzen. ... weiter lesen