Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Viersen
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Viersen in Nordrhein-Westfalen hat fast 75.000 Einwohner. Die Stadt liegt im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Sie ist in der ordentlichen Gerichtsbarkeit Standort eines Amtsgerichtes. Das für Viersen zuständige Landgericht hat seinen Sitz in Mönchengladbach. Viersen unter liegt der Zuständigkeit des Oberlandesgerichtes Düsseldorf. In dessen Bereich haben insgesamt 12.038 Rechtsanwälte ihren Sitz.
Um einen Rechtanwalt aus Viersen zu beauftragen, der Ihre Interessen fachkundig vertreten kann, steht Ihnen unsere Suchfunktion zur Verfügung. Auf diese Weise können Sie herausfinden, welcher Anwalt aus Viersen für Ihr rechtliches Problem die benötigte Spezifikation aufweist. Zahlreiche Anwälte für die unterschiedlichsten Rechtsgebiete stehen zur Verfügung. Im Falle einer mietrechtlichen Problematik können Sie im Bezirk des OLG Düsseldorf unter 197 Fachanwälten für Mietrecht den geeigneten Juristen aussuchen. Ob Sie nun dessen Hilfe als Vermieter in Anspruch nehmen oder ob Sie selber Mieter sind und rechtlichen Rat benötigen, der jeweilige Anwalt aus Viersen nimmt sich Ihrer Sorgen und Nöte an. Sie vereinbaren einen Termin zur Besprechung, bringen alle erforderlichen Unterlagen mit und der Rechtsanwalt kann sich einen Überblick verschaffen.
Sollte eine gerichtliche Vertretung erforderlich werden kann er Ihre Interessen dort wahrnehmen und Sie haben einen kompetenten Partner an Ihrer Seite. Es ist sehr schwierig, sich alleine durch den Dschungel der Gesetze zu kämpfen. Eine fachkundige anwaltliche Beratung ist in den meisten Fällen erforderlich. Die Rechtsanwälte aus Viersen verfügen über die erforderlichen Qualifikationen und viele sind auch als Fachanwälte spezialisiert. Damit verfügen sie in ihrem speziellen Bereich über besondere Kenntnisse, die auch ständig durch Weiterbildungen vergrößert und aktualisiert werden müssen.
Weitere Rechtsgebiete
- Arbeitsrecht
- Baurecht, privat
- Berufsunfähigkeitsversicherung
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Experten-Ratgeber
Sie suchen eine Antwort für Ihr Problem? Vielleicht helfen Ihnen schon unsere Ratgeber dabei weiter.
• Meistens kann der Arbeitnehmer zu Beginn des Jahres seinen Urlaubswunsch in eine vom Arbeitgeber erstellte Urlaubsliste eintragen, oder einen Urlaubsantrag stellen. Der Arbeitgeber hat in der Regel den Urlaub daraufhin zu gewähren, es sei denn, dem Urlaubswunsch stehen dringende betriebliche Gründe oder Urlaubswünsche anderer Arbeitnehmer entgegen. • Kollidieren die Urlaubswünsche mehrerer Arbeitnehmer, und ist es dem Arbeitgeber nicht möglich alle zur gleichen Zeit zu beurlauben, so muss abgewogen werden, welchem Urlaubswunsch stattgegeben wird. Hierbei wird unter anderem die Urlaubsmöglichkeiten des Partners und des Kindes, die Lage des bisher gewährten Erholungsurlaubs, ... weiter lesen
Der gemeinschaftliche Konsum von Bier kann ebenso angenehm sein wie der Gewinn in einem Kronkorken Gewinnspiel einer Brauerei. Treffen beide Ereignisse aufeinander, kann es jedoch schnell zum Streit kommen, der auch mal bei Gericht landet. So erging es fünf Freunden aus dem Sauerland, die ein gemeinsames Wochenende am Edersee verbrachten. Als sie zusammen saßen und Bier konsumierten, entdeckte einer der Freunde, dass sich in einem der Kronkorken ein Gewinn verbarg. Im Rahmen eines Gewinnspiels der Krombacher Brauerei konnte man den Kronkorken gegen einen Audi A3 eintauschen. Genau das tat der Finder, ohne jedoch die anderen Mitfahrer bzw. Mittrinker am Gewinn teilhaben zu lassen. Gemeinsamer ... weiter lesen
Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck, Berlin und Essen, im Interview mit Volker Dineiger, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen. Fachanwalt Bredereck: Als 2012 das Urteil des EuGH zum Fall von Frau Kücük erging, haben wir dazu auch mehrfach berichtet. Der EuGH hat mit diesem Urteil die deutsche Haltung zur Befristung mit Sachgrund nach § 14 Abs. TzBfG korrigiert. Wie haben denn nun die deutschen Gerichte seit dem auf dieses Urteil reagiert? Fachanwalt Dineiger: Vielleicht zunächst noch einmal zur Erinnerung zum Urteil des EuGH: Dieser hat sich dabei mit dem Fall von Frau Kücük beschäftigt, die als Urkundsbeamtin beim Amtsgericht Köln beschäftigt ... weiter lesen
Karlsruhe (jur). Schwiegereltern können nach einer Scheidung Zahlungen zur Bedienung eines Wohnungskredits nur teilweise zurückverlangen. In Betracht kommt dafür nur die Hälfte des Tilgungsanteils, heißt es in einem am Freitag, 23. Januar 2015, veröffentlichten Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe (Az.: XII ZB 666/13). Danach bleiben die Zinsen außen vor, weil sie dem laufenden Lebensunterhalt dienen. Im Streitfall hatte ein Paar 1996 geheiratet und noch im selben Jahr ein Haus im Rheinland gekauft. 2008 trennten sie sich, 2011 wurde die Ehe geschieden. Bis zur Trennung hatten die Eltern der Frau monatlich 409 Euro auf das Konto des Mannes überwiesen, von dem die ... weiter lesen
Zur Haftung eines Anlageberaters für die Vermittlung von Genussrechten der Firma SMP, die später nahezu wertlos werden Kurzfassung Bei nicht wenigen Kapitalanlegern ist zuletzt der Traum vom großen Geld jäh geplatzt. Wohl dem, der einen Anlageberater hatte. Denn unter Umständen kann sich der enttäuschte Anleger bei ihm schadlos halten. Jedenfalls dann, wenn der Berater bei der Anlageempfehlung die Interessen des Investierenden nicht beachtet hat. Gerade eine solche anlegergerechte Beratung vermissten Landgericht Coburg und Oberlandesgericht Bamberg in einem jetzt entschiedenen Fall. Sie verurteilten daher einen Kapitalanlageberater zur Schadensersatzleistung von ca. 24.000 € an den Anleger. Die als sicher empfohlenen ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Berlin. Eigenbedarfskündigungen beschäftigen die Gerichte bis hin zum Bundesgerichtshof regelmäßig. Der BGH hat sich auch schon mit der Frage auseinandergesetzt, ob eine Eigenbedarfskündigung gerechtfertigt ist, wenn der Vermieter eine Wohnung als Zweitwohnung nutzen möchte. Dies sei zulässig, wenn der Vermieter die Wohnung im Sinne von § 573 Abs. 2 Nr. 2 BGB benötige. Gestritten wurde daraufhin fleißig darüber, wann genau ein Vermieter denn eine Wohnung als Zweitwohnung wirklich benötige. Zu dem Thema hat das Landgericht nun erneut den BGH befragen wollen. Der hat sich ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Bremen, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Nürnberg und Stuttgart www.grprainer.com führen aus: Der Bauherr ist für das Bauvorhaben rechtlich und wirtschaftlich verantwortlich. Sowohl juristische als auch natürliche Personen können einen Bauherrn darstellen. Den Bauherrn treffen regelmäßig Rechte und Pflichten, die darauf basieren, dass er für das in Auftrag gegebene Bauvorhaben verantwortlich ist. Begründet werden diese Rechte und Pflichten insbesondere durch die vertraglichen Vereinbarungen mit anderen am Bau Beteiligten, aber auch auf Grund von gesetzlichen Regelungen oder ... weiter lesen
Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Bamberg in Zivilsachen Anlageberatung Informationen zum Sachverhalt: Der Kläger und seine Ehefrau hatten sich im Büro des beklagten Anlageberaters über Steuersparmodelle beraten lassen. Der Beklagte empfahl ausschließlich zwei Anteile des Immobilienfonds der Grundstücks-, Vermögens- und Verwaltungs GbR Stuttgart Mitte II, Fonds Nr. 27, zu erwerben. Dabei stellte der Beklagte den Fondserwerb als „sichere Sache“ dar, ohne auf die Gefahr des Totalverlustes bei Insolvenz der Fondsbetreiberin einzugehen. Zudem erweckte er wahrheitswidrig den Eindruck, der Erwerb der Immobilienfondsanteile bringe eine Rendite von 10 % jährlich und die Fondsanteile seien nach Ablauf von fünf Jahren ... weiter lesen
Abmahnung der Anwaltskanzlei Schalast+Partner aus Frankfurt am Main im Auftrag der DigiProtect GmbH betreffend der Musikgruppe Luxuslärm - Nichts ist zu spät und dem Musikalbum The Dome Vol. 55 Die Anwaltskanzlei Schalast+Partner fordert einerseits die Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung als auch die Zahlung von Schadenersatz und Erstattung ihrer Anwaltskosten. Die Kanzlei fordert die Zahlung eines pauschalen Vergleichsbetrages. Der Abmahnung liegt der Vorwurf zugrunde, die Daten des Werkes seien über das Internet Dritten zur Verfügung gestellt worden. Der Umfang der von der Kanzlei Schalast+Partner Rechtsanwälte vorformulierten ... weiter lesen
BOTTROP (DAV). Der Betreiber einer Tankstelle muss die Dachkonstruktion so anbringen, dass ein Lastwagen gefahrlos darunter durchfahren kann. Wenn dies nicht gewährleistet ist, haftet der Betreiber für eventuelle Schäden. Dies ergibt sich aus einem Urteil des Amtsgerichts Bottrop, auf das die Verkehrsrechts-Anwälte (Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht im Deutschen Anwaltverein - DAV) verweisen. In dem Fall war der Lkw-Fahrer mit seinem schweren Fahrzeug auf das Tankstellengelände gefahren und mit den regulär zulässigen, vier Meter hohen Aufbauten am Dach und am Wappen der Tankstelle hängen geblieben. Vor Gericht ging es nun um die Frage, wer für die Schäden haftet. Ein Gutachter kam zu dem Ergebnis, dass die Überdachung eine lichte ... weiter lesen
Karlsruhe (jur). Die Bundesländer und auch der Stadtstaat Hamburg dürfen bei der Bauplanung dem Natur- und Klimaschutz nicht generellen Vorrang vor anderen Belangen einräumen. Weil das Volksbegehren „Rettet Hamburgs Grün – Klimaschutz jetzt!“ aber genau dies zum Ziel habe, ist es unzulässig, urteilte am Freitag, 8. Dezember 2023, das Hamburgische Verfassungsgericht (Az.: HVerfG 4/22). Das Volksbegehren war aus Initiativen zum Schutz einzelner Grünflächen und eines Moors entstanden. Sie wollte erreichen, dass Hamburg auf bisherigem Grünland und Ackerflächen keine neuen Baugebiete mehr ausweist. Dies sehen die Initiatoren als Beitrag zum Klimaschutz und gegen städtische Hitze. Für eine Gesetzesvorlage an die Hamburgische ... weiter lesen
Die Interessen der Firma Harley-Davidson (H-D U.S.A. LLC.) werden von den Grünecker Patent- und Rechtanwälten PartG mbB vertreten. Sie verschickten nun eine Abmahnung, mit welcher der Verstoß gegen das Markenrecht gerügt wird. Zu dem Inhalt der Abmahnung: Konkreter Gegenstand der Abmahnung ist die Marke "Harley Davidson", deren Inhaberin die H-D U.S.A. LLC. ist. Die Markenrechte gelten unter anderem an der Marke 1536390 für Aufkleber, Kleidung und Halstücher. Der Abgemahnte ist ein Onlinehändler, welcher unter anderem Sticker mit dem geschützten Emblem oder Halstücher mit dem Emblem von "Harley Davidson" vertreibt. Anhand von Testkäufen sei ... weiter lesen