Gutachter / Parkett
Unter dem Begriff „Parkett“ versteht man einen Holzfußboden, der in Innenräumen verwendet wird. In Deutschland werden vorwiegend einheimische Holzarten als Parkett eingesetzt. Dazu gehören unter anderem Holzböden aus Eiche, Buche oder Birke. Aber auch nichteinheimische Holzarten werden in den letzten Jahren vermehrt als Parkettboden nachgefragt. Zu diesen Holzarten gehören z.B. Zebrano, Palisander und Mahagoni. Obwohl es sich bei Massivholzparket um einen unbedenklichen Bodenbelag handelt, können Parkettböden zwischen 1950-1979 mit gesundheitsgefährdenden Chemikalien verseucht sein. Zur damaligen Zeit wurden Parkettklebstoffe mit krebsverursachenden polyzyklischen aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) versetzt. Das gesundheitsgefährdende PAK kann in diesem Fall über die Raumluft in die Atemwege und in die Nahrung gelangen. Dieser Holzfußboden kann dann schließlich nur noch von einem spezialisierten Entsorgungsunternehmen entfernt werden. Daher kann es schon beim Kauf einer Immobilie empfehlenswert sein, einen Gutachter zu Rate zu ziehen. Natürlich gibt es auch noch andere Situationen, welche die Hinzuziehung eines Sachverständigen erforderlich machen. Beispielsweise bei Feuchtigkeitsschäden am Parkettboden, um die Höhe des Schadens einzuschätzen. Einen Gutachter-Parkett finden Sie hier.
Gutachter / Parkett / Orte
Gutachter / Fachbereiche
- Gutachter Papier
- Gutachter Nutzfahrzeuge
- Gutachter Netzwerktechnik
- Gutachter Möbel - Textilen - Stoffe
- Gutachter Mineralöl
- Gutachter Mikrobiologie
- Gutachter Mieten und Pachten
- Gutachter Metallbau
- Gutachter Porzellane
- Gutachter Psychologie
- Gutachter Qualitätssicherung und -kontrolle
- Gutachter Rechnungswesen
- Gutachter Reifen
- Gutachter Restaurierung
- Gutachter Rohre und Leitungen
- Gutachter Rollläden und Markisen