Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Bad Zwischenahn
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Bad Zwischenahn liegt in Niedersachsen westlich der Stadt Oldenburg. Es ist die größte Gemeinde des Landkreises Ammerland und hat knapp 30.000 Einwohner auf einer Fläche von 130 Quadratkilometern. Bad Zwischenahn liegt am Zwischenahner Meer, einem 5,5 Quadratkilometer großen, überregional bekannten Binnensee. Nach dem Steinhuder Meer und dem Dümmer See ist das Zwischenahner Meer der drittgrößte Binnensee Niedersachsens. Einer der größten wirtschaftlichen Faktoren in Bad Zwischenahn ist der Tourismus. Bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts erlangte Bad Zwischenahn als Urlaubsziel eine große Popularität. Heute bietet die Stadt ihren Gästen vielfältige Wassersportmöglichkeiten auf dem Zwischenahner Meer und es gibt ein gut ausgebautes Rad- und Wanderwegenetz rund um den See. Bad Zwischenahn ist ein staatlich anerkannter Kurort und bietet den Kurgästen viele verschiedene Kureinrichtungen, die sich alle direkt am Ufer des Zwischenahner Meers befinden.
Beim Bundesweiten Amtlichen Anwaltsverzeichnis sind knapp 20 Rechtsanwälte in Bad Zwischenahn verzeichnet. Insgesamt sind im Bereich der zuständigen Rechtsanwaltskammer in Oldenburg über 2.700 Anwälte und Anwältinnen registriert, so dass man immer schnell fündig wird, wenn man einen Anwalt in Bad Zwischenahn sucht. In Oldenburg befinden sich auch das für Bad Zwischenahn zuständige Landgericht sowie das übergeordnete Oberlandesgericht. Das zuständige Amtsgericht ist das Amtsgericht im gut 10 Kilometer entfernten Westerstede, das für den gesamten Landkreis Ammerland zuständig ist.
Hat man an einem dieser Gerichte einen Termin, sollte man auf jeden Fall im Rahmen einer unverbindlichen Erstberatung einen Anwalt oder eine Rechtsanwältin aus Bad Zwischenahn hinzuziehen. Findet der Termin am Landgericht oder am Oberlandesgericht statt, ist die Vertretung durch einen Anwalt oder eine Anwältin sogar gesetzlich vorgeschrieben, da dort nur sogenannte Anwaltsprozesse stattfinden.
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Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, und Maximilian Renger, wissenschaftlicher Mitarbeiter. Die Mietpreisbremse sollte dafür sorgen, in Gegenden mit angespanntem Wohnungsmarkt (u. a. Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg und München) einen Anstieg der Mieten zu begrenzen. Seit der Einführung 2015 gab es Kritik von allen Seiten, die verabschiedeten Regelungen haben in der Praxis nicht den gewünschten Effekt. Auch das Landgericht Berlin hat sich nun den Kritikern der Mietpreisbremse angeschlossen und diese gar für verfassungswidrig erklärt (LG Berlin, Beschluss vom 14.09.2017 – 67 O 149/17). Wie begründet das Gericht seine Entscheidung und ... weiter lesen
Der Sechste Senat des Bundesarbeitsgerichts hatte darüber zu entscheiden, ob einem Angestellten einer Landesversicherungsanstalt aus Anlaß der Niederkunft seiner nichtehelichen Lebensgefährtin ein tariflicher Anspruch auf bezahlte Freistellung für einen Arbeitstag zusteht. Der Kläger hatte für den voraussichtlichen Tag der Niederkunft bei der Beklagten bezahlte Freistellung beantragt. Die Beklagte gewährte zwar die Freistellung, lehnte jedoch die Fortzahlung der Vergütung ab. Der Klage auf Zahlung der Vergütung gab das Arbeitsgericht statt, das Landesarbeitsgericht wies sie ab. Die Revision des Klägers blieb erfolglos. Nach § 616 Abs. 1 BGB iVm. § 52 Abs. 1 Buchst. a des Tarifvertrags zur Anpassung des Tarifrechts - ... weiter lesen
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Der Bundesgerichtshof hatte jüngst in einem Fall (BGH, Az.: IV ZR 97/11 ) zu entscheiden, indem dem der spätere Kläger nach einem Ausweichmanöver aus der Rechtskurve einer Landstraße abkam und mit seinem Fahrzeug gegen einen Baum prallte. In der Folge ließ er sein beschädigtes Fahrzeug abschleppen und sich selbst von einem Bekannten abholen, allerdings ohne die Polizei oder das Straßenbauamt als Geschädigte aufgrund des beschädigten Baumes zu informieren. Aufgrund dessen wurde gegen den Kläger ein strafrechtliches Verfahren wegen Fahrerflucht gemäß § 142 StGB eingeleitet, welches jedoch später eingestellt wurde. In einem zivilrechtlichen ... weiter lesen
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Ein Beitrag von Alexander Bredereck , Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen. Schock nach Kündigung Die Kündigung verursacht regelmäßig einen Schockzustand. Warum ich? Wie undankbar, wo ich doch der Firma so viele Jahre lang gedient habe! Wie oft hat meine Familie zuhause gewartet und ich war noch auf der Arbeit und jetzt das. Hätte ich doch bloß diese ganzen Überstunden nicht gemacht oder wenigstens die Vergütung eingefordert. Emotionalität ist hier verständlich, aber falsch. Dringender Handlungsbedarf erfordert einen klaren Kopf Es gibt wichtige Dinge zu bedenken und es laufen wichtige Fristen. Vergessen Sie daher alle Emotionalität und ... weiter lesen
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Der BFH hat mit Urteil vom 03.03.2015 entschieden, wann Baukosten in die Bemessungsgrundlage zur Ermittlung der Grunderwerbssteuer mit einzubeziehen sind (AZ.: II R 9/14). NOETHE LEGAL Rechtsanwälte , Bonn , Düsseldorf , Frankfurt , Köln und Koblenz führt aus: Im Rahmen dieser Entscheidung hat der Bundesfinanzhof (BFH) nunmehr klargestellt, welche Kosten bei Erwerb eines unbebauten Grundstücks in die Bemessungsgrundlage zur Feststellung der Grunderwerbssteuer mit einzubeziehen sind. Nach bisheriger ständiger Rechtsprechung sind beim Kauf eines unbebauten Grundstücks teilweise auch Kosten für eine spätere Errichtung von Gebäuden in ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Bremen, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Nürnberg und Stuttgart www.grprainer.com führen aus: Dies soll der Bundesgerichtshof (BGH) in seinem Urteil vom 21.03.2013 (Az.: VII ZR 224/12) entschieden haben. Gegenüber dem Handelsvertreter wurde im Vertrag eine Formularbestimmung verwendet, wonach dieser Vertrag mit einer Frist von zwölf Monaten zum Ende eines Kalenderjahres gekündigt werden könne. Diese Regelung sei Vertragsbestandteil geworden und unterliege damit der AGB-Kontrolle des BGB. Die Kündigungsklausel verstoße aber gegen die Gebote von Treu und Glauben und benachteilige den ... weiter lesen