Insolvenzverfahren
Leider sind Insolvenzverfahren immer häufiger an der Tagesordnung. Das betrifft Unternehmen im geschäftlichen Bereich ebenso wie Privatleute. Der Entschluss, in die Insolvenz zu gehen fällt den jeweiligen Parteien sicher außerordentlich schwer. Oft ist es der letzte Ausweg aus erdrückenden Schulden. Wenn Sie planen, eventuell die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens zu beantragen, dann sollten Sie sich unbedingt mit einem Rechtsanwalt für Insolvenzverfahren in Verbindung setzen. Dieser informiert Sie über die Voraussetzungen und natürlich auch über die teilweise gravierenden Folgen.
Viele Dinge sind zu beachten, die Sie als Laie selber nicht wissen können. Viele Vorschriften und Regeln begleiten ein Insolvenzverfahren. Es gibt Verhaltensregeln, an die man sich als Antragsteller halten muss. Das gilt für Geschäftsleute ebenso wie für Privatinsolvenzen. Ein Rechtsanwalt für Insolvenzverfahren stellt für Sie die entsprechenden Anträge beim Insolvenzgericht. Viele Belege müssen eingereicht und bestimmte Informationen und Belege dem Insolvenzgericht vorgelegt werden. Damit das Verfahren ordnungsgemäß abgewickelt werden kann ist professionelle Hilfe unbedingt erforderlich.
Bei einem Insolvenzverfahren kann es zum einen darum gehen, dass dann, wenn es um eine Privatperson geht, irgendwann die Restschuldbefreiung angestrebt wird. Bei einem Unternehmen wird der Anwalt für Insolvenzverfahren das jeweilige Unternehmen ordnungsgemäß abzuwickeln. Diese Maßnahmen greifen dann, wenn die Zahlungsfähigkeit nicht mehr hergestellt werden kann. Ein Insolvenzverfahren erstreckt sich in der Regel über einen längeren Zeitraum. Zum Beispiel gilt es für Privatpersonen, eine siebenjährige Wohlverhaltensphase abzuwarten. Für diese Zeiten gelten sehr strenge Vorschriften, die dem jeweiligen Anwalt sehr genau bekannt sind. Er begleitet den Mandanten durch das Insolvenzverfahren. Durch seine Fachkenntnis ist er kompetent und sehr qualifiziert.