Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Kassel
Über Rechtsanwälte in Kassel
Die Stadt Kassel hat insgesamt um die 200.000 Einwohner und liegt direkt an der Fulda. Sie ist damit die drittgrößte Stadt in Hessen. Bekannt ist Kassel vor allem durch den Bergpark Wilhelmshöhe. Die Stadt trägt seit 1999 den zusätzlichen Namen „documenta-Stadt.“ Dies ist darauf zurückzuführen, dass in der Regel alle vier Jahre die Kunstausstellung documenta in Kassel stattfindet. Die Kriminalität ging in Nordhessen, im Vergleich zu den Vorjahren, ein wenig zurück. Besonders im Bereich der Online-Kriminalität ist eine positive Entwicklung festzustellen. 2010 wurden insgesamt 2.700 Fälle gemeldet. Laut Bundesrechtsanwaltskammer sind 1.720 Anwälte in Kassel zugelassen, davon 515 Anwältinnen. Von diesen Rechtsanwälten Kassel gibt es insgesamt 123 Fachanwälte für Arbeitsrecht.
Weitere Rechtsgebiete
- Abfallrecht
- Altlasten
- Arbeitsförderungsrecht
- Arbeitsrecht
- Arzthaftungsrecht
- Arztrecht
- Asylrecht
- Ausländerrecht
- Bankrecht / Kapitalmarktrecht
- Baurecht / Architektenrecht
- Baurecht, privat
- Bauträgerrecht
- Beamtenrecht
- Bergrecht
- Berufsrecht der Rechtsanwälte
- Berufsrecht der Steuerberater
- Berufsunfähigkeitsversicherung
- Betreuungsrecht
- Betriebliche Altersversorgung
- Betriebsverfassungsrecht
- Betäubungsmittelrecht
- Binnenschiffahrtsrecht
- Binnenschifffahrtsrecht
- Börsenrecht
- EDV-Recht
- EU-Recht
- Erbrecht
- Erbschaftsteuerrecht
- Erschließungsrecht
- Familienrecht
- Gaststättenrecht
- Gebührenrecht der Ärzte
- Gefährliche Anlagen und Stoffe
- Gemeinderecht
- Gesellschaftsrecht
- Gewerblicher Rechtsschutz
- GmbH-Recht
- Grundstücksrecht
- Haftpflichtrecht
- Haftpflichtversicherung
- Handelsrecht
- Handelsvertreterrecht
- Immissionsschutzrecht
- Immobilienrecht
- Ingenieurvertragsrecht
- Inkasso/Forderungseinzug
- Insolvenzrecht
- Internationales Recht
- Internetrecht
- Jugendstrafrecht
- Kapitalanlagerecht
- Kaufrecht
- Kindschaftsrecht
- Kirchenrecht
- Kommunales Abgabenrecht
- Kreditrecht
- Kündigungsschutzrecht
- Maklerrecht
- Markenrecht
- Mediation im Familienrecht
- Mediation im Wirtschaftsrecht
- Medienrecht
- Medizinrecht
- Mietrecht
- Multimediarecht
- Ordnungswidrigkeiten
- Patentrecht
- Personalvertretungsrecht
- Personengesellschaften
- Presserecht
- Private Krankenversicherung
- Produkthaftungsrecht
- Recht des öffentlichen Dienstes
- Reiserecht
- Rentenversicherung
- Rundfunkrecht
- Sachversicherung
- Schul- und Hochschulrecht
- Softwareschutzrecht
- Sozialhilferecht
- Sozialplan
- Sozialrecht
- Steuerrecht
- Steuerstrafrecht
- Stiftungsrecht
- Strafrecht
- Tarifrecht
- Telekommunikationsrecht
- Transport- und Speditionsrecht
- Transportrecht
- Umwelthaftungsrecht
- Umweltverträglichkeits-Prüfung
- Unternehmens- oder Betriebsnachfolge
- Unternehmenskaufrecht
- Unternehmensnachfolgerecht
- Urheberrecht
- Verbandsrecht
- Verbraucherkreditrecht
- Vergaberecht
- Verkehrsrecht
- Verlagsrecht
- Versicherungsrecht
- Vertragsrecht
- Verwaltungsrecht
- Werberecht
- Werkvertragsrecht
- Wettbewerbsrecht
- Wirtschaftsrecht
- Wirtschaftsstrafrecht
- Wirtschaftsverwaltungsrecht
- Wohnungseigentumsrecht
- Zivilrecht
- Zwangsversteigerungsrecht
- Öffentliches Auftragswesen
Rechtsanwälte im Umkreis von 25 km
Experten-Ratgeber
Sie suchen eine Antwort für Ihr Problem? Vielleicht helfen Ihnen schon unsere Ratgeber dabei weiter.
GRP Rainer Rechtsanwälte und Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Bremen, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Nürnberg und Stuttgart www.grprainer.com führen aus: Die Kläger begehrten die steuerliche Berücksichtigung verschiedener Aufwendungen. Als das Finanzamt diesem Begehren nicht nachkam, legten sie zunächst den erforderlichen Einspruch ein, welcher jedoch vom Finanzamt als unbegründet zurückgewiesen wurde. In der Rechtsbehelfsbelehrung wurden sie u.a. darauf hingewiesen, die Klage sei schriftlich beim Finanzgericht einzureichen. Die Schriftform kann nach dem Gesetz grundsätzlich durch die elektronische Form ersetzt werden, bedarf jedoch einer qualifizierten elektronischen Signatur im Sinne des ... weiter lesen
Befristet eingestellte Arbeitnehmer können sich seit einigen Jahren größere Hoffnung auf eine feste Anstellung machen. Die deutschen Arbeitsgerichte haben nämlich in jüngerer Zeit etliche Zweifel an der Wirksamkeit einiger Vorschriften des deutschen Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG) geäußert. Über eine Vorlage des Bundesarbeitsgerichts (BAG) hatte am 26.01.2012 der Europäische Gerichtshof zu entscheiden. Das deutsche Bundesarbeitsgericht hatte ihm am 17.11.2010 eine Vorabentscheidungsfrage zur Auslegung des auf EG-Recht beruhenden deutschen TzBfG vorgelegt. Diese wurde dort unter dem Aktenzeichen C-586/10 und dem Namen der Klägerin „Kücük“ bearbeitet. ... weiter lesen
Schlechte Karten für Ärzte & Co.: BGH bestätigt Bewertungsportal-Rechtsprechungen gleich doppelt BGH, Urteil v. 1. Juli 2014 – VI ZR 345/13 BGH, Urteil v. 23. September 2014 – VI ZR 358/13 Der BGH hat hinsichtlich möglicher (zivilrechtlicher) Auskunfts- bzw. Löschungsansprüche für Ärzte gegen Betreiber von Bewertungsportalen im Sinne mehrerer bisheriger Rechtsprechungen entschieden. Das Ergebnis der beiden Urteile: Die Portalbetreiber sind zur Auskunft grundsätzlich nicht und zur Löschung nur dann verpflichtet, wenn es sich bei der Bewertung um Schmähkritik oder unwahre Behauptungen handelt. Bereits Anfang Dezember 2013 hatte das LG Kiel (5 O ... weiter lesen
Die Anwaltskanzlei Waldorf Rechtsanwälte, welche zahlreiche Rechteinhaber, insbesondere aus der Film- und Musikbranche vertritt und im Bereich Filesharing - Abmahnungen eine der führenden Kanzleien ist, hat nunmehr ihren Namen geändert. Die Kanzlei heißt jetzt Waldorf Frommer. Rechtsanwalt Björn Frommer ist nun weiterer Namenspartner der Kanzlei Waldorf. Die Rechtsanwaltskanzlei wird laut Impressum von den Gesellschaftern Rechtsanwalt Johannes Waldorf und Rechtsanwalt Björn Frommer vertreten. Wir sind aufgrund hier vorliegender Abmahnungen auf die Namensänderung aufmerksam geworden. In der Sache wird sich jedoch nichts ändern. Sollten Sie eine Abmahnung wegen sog. Filesharings erhalten ... weiter lesen
Ein Artikel von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen. Hat man als Arbeitnehmer vom Arbeitgeber eine Kündigung erhalten, muss man innerhalb von drei Wochen beim zuständigen Arbeitsgericht Kündigungsschutzklage erheben. Wird diese Frist verpasst, hat man keine Chance mehr, eine Abfindung zu erzielen. Die Klage können Arbeitnehmer auch selbst einreichen, wenn sie sich aus finanziellen Gründen einen Anwalt nicht leiten können. Das birgt aber das nicht unerhebliche Risiko, dass Fehler passieren (z.B. bei der Bezeichnung des Arbeitgebers), für die dann niemand haftet. Außerdem steht man spätestens im folgenden Gütetermin ohne Anwalt etwas ... weiter lesen
Wer feststellt, dass selbst erstellte Fotografien oder Lichtbilder von einem Dritten ohne Einwilligung verwendet werden, fragt sich in der Regel, welche rechtliche Handhabe hier besteht. Das Urheberrecht bietet dem Verletzten verschiedene Möglichkeiten gegen Urheberrechtsverletzungen vorzugehen: 1. Rechtslage: Die Rechtslage ist eindeutig . Das beliebte „copy-paste“ von Lichtbildern im Internet stellt eine Urheberrechtsverletzung dar. Dem Verletzten stehen dabei folgende Ansprüche gegen den Verletzer zu: Unterlassen Auskunftserteilung über Art und Umfang der Verletzungshandlung Schadensersatz Der Anspruch auf Unterlassen kann dabei nicht alleine durch Löschung des ... weiter lesen
Schreiben der KLAKA Rechtsanwälte Partnerschaft mbB aus München im Auftrag der BMW AG aus München wegen unberechtigter Nutzung der Wort-/ Bildmarke "M" von BMW Die KLAKA Rechtsanwälte Partnerschaft mbB aus München verschickte aktuell eine Abmahnung, mit welcher die Verletzung von Markenrechten der BMW AG ebenfalls aus München durchgesetzt werden soll. Diese ist Inhaberin der Rechte an der umfangreich geschützten Marke "M" der M-Serie von BMW; das "M" ist sowohl als deutsche Wortmarke, als auch als Wort-/ Bildmarke geschützt. Dem von der Abmahnung Betroffenen wird vorgeworfen in seinem Onlineshop Produkte mit der ... weiter lesen
Die schwangere Klägerin arbeitete seit dem 15. September 2002 in der Rechtsabteilung der Beklagten. Der voraussichtliche Entbindungstermin sollte der 1. Mai 2003 sein. Anlässlich einer Vorsorgeuntersuchung im Dezember 2002 wurde eine Funktionsstörung der Nieren des ungeborenen Kindes festgestellt (sog. Potter-Syndrom), die zum sicheren Tod des Kindes noch während der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt geführt hätte. Auf ärztlichen Rat wurden am 26. Dezember die Wehen medikamentös eingeleitet. Am 28. Dezember brachte die Klägerin einen toten Jungen mit einem Gewicht von 600 Gramm zur Welt. In der Todesbescheinigung ist angegeben, dass das Kind in der Geburt verstorben ist. Die Klägerin teilte am 30. Dezember 2002 der Beklagten ... weiter lesen
Redtube-Abmahnwelle: Hausdurchsuchungen bei Beteiligten Vor gut einem Jahr verschickten die U+C Rechtsanwälte im Namen von „The Archive AG“ 36.000 Abmahnungen an Nutzer der Porno-Plattform Redtube. Ursprünglich sollten es 45.000 werden, auf öffentlichen Druck hin verzichtete die Kanzlei auf weitere Abmahnungen. Viele Abgemahnte zahlten den geforderten Betrag von 250 Euro – zu Unrecht. Thomas Urmann gab kurz darauf seine Anwaltslizenz ab. Etwa 60.000 Euro sollen auf ein Schweizer Bankkonto geschafft worden sein. Nun berichtete „Die Welt“, dass der zuständige Staatsanwalt Hausdurchsuchungen bei Beteiligten bestätigt habe. Beschuldigt werde auch ein Berliner Rechtsanwalt ... weiter lesen
Prominente Namen schützen nicht vor unethischem und rechtswidrigem Verhalten. Wer denkt, dass bekannte Firmen fürsorglicher mit ihren Mitarbeitern umgehen, als der auf den ersten Blick knorrige Chef eines Mittelstandsunternehmens, täuscht sich. Landauf und landab werden Arbeitnehmer schikaniert, gemobbt und unter Druck gesetzt - und das in zum Teil weltbekannten Firmen. Die Methoden heißen: Abmahnakkord, Abschusslisten, Schikane, Mobbing, Bossing. Um den Marktanteil zu halten oder auszubauen werden Personalkosten gedrückt, wo es nur geht. Ziel vieler Firmen ist es, langjährige Mitarbeiter, die ein hohes Lohnniveau erreicht haben oder von früher ein hohes Lohnniveau mitschleppen, zu entlassen oder ... weiter lesen
Zur Haftungsfrage bei miteinander kämpfenden Hunden Kurzfassung Hunde werden im Allgemeinen für ihren Geruchssinn gerühmt. Trotzdem kann mitunter ein Rüde den anderen nicht riechen. Verbeißen sich dann ein angeleintes aggressives und ein unangeleintes, aber gutmütiges Tier ineinander, haften beide Hundehalter zur Hälfte. Außerdem kann jeder vom anderen verlangen, durch Vorsichtsmaßnahmen solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. Das entschied jetzt das Landgericht Coburg. Bei zwei gleich groß gewachsenen Rüden sei bei der genannten Konstellation die sogenannte Tiergefahr gleich hoch zu bewerten. Der klagende Halter des Gutmütigeren bekam deshalb 50 % seiner Tierarztkosten zugesprochen. Weiter wurde der Beklagte ... weiter lesen
In einer aktuell bearbeiteten Abmahnung wurde durch die Rechtsanwälte Kornmeier & Partner eine Abmahnung wegen unerlaubter Verwertung urheberrechtlich geschützter Tonaufnahmen in Tauschbörsen ausgesprochen. Die Abmahnung wird im Namen und im Auftrag der EMI Music Germany GmbH & Co. KG ausgesprochen. Neben der Zahlung in Höhe von 450 EUR wird die Abgabe einer Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung begehrt. Was können Sie tun, wenn Sie eine solche Abmahnung von Kornmeier und Partner erhalten haben? Zunächst sollten Sie die vorgegebene Unterlassungserklärung nicht unterschreiben, da Sie sich damit gleichzeitig auch zur Zahlung der geforderten Vergleichssumme verpflichten. ... weiter lesen