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Rechtsanwalt in Landshut
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Landshut ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Niederbayern. Die Stadt hat mehr als 66.000 Einwohner und ist damit die größte Stadt des Regierungsbezirks. Im Jahr 1150 wurde Siedlung an der Stelle des heutigen Landshut erstmals urkundlich erwähnt, doch archäologischen Funden zufolge siedelten in dem Gebiet bereits um das Jahr 5500 vor Christus Menschen. 1204 wurde die Stadt Landshut von Herzog Ludwig dem Kelheimer gegründet, die Stadt wuchs nicht zuletzt aufgrund der günstigen Lage an der Isar schnell an und der Handel florierte. Mehrfach mussten die Stadtmauern erweitert werden, um der wachsenden Stadt Platz zu bieten. Auch der Handel mit Salz, dem „weißen Gold“, machte die Stadt bis ins 15. Jahrhundert hinein reich. Politische Wirren und der Dreißigjährige Krieg beendeten vorerst die Glanzzeit Landshuts. Landshut gehört heute zu den wirtschaftlich stärksten Regionen Deutschlands. Größter Arbeitgeber der Stadt ist der Automobilkonzern BMW, der in Landshut eine Produktionsstätte betreibt, in der Zylinderköpfe, Stoßfänger, Kunststoffkomponenten und andere Einzelteile angefertigt werden.
Landshut ist Sitz eines Amtsgerichts und eines Landgerichts, das dem Oberlandesgericht München untergeordnet ist. Das Arbeitsgericht Regensburg betreibt eine Kammer in Landshut und das Sozialgericht hat ebenfalls seinen Sitz in der Stadt. Es gibt weit über 70 Rechtsanwälte in Landshut, die sich um die rechtlichen Fragen und Probleme der Bürger kümmern. Die Anwälte aus Landshut vertreten ihre Mandanten an allen zuständigen Gerichten und beraten und vertreten sie in allen Arten von außergerichtlichen Rechtsangelegenheiten. Landshut ist auch Sitz einer Justizvollzugsanstalt mit über 500 Haftplätzen, davon sind 36 Arrestplätze in einer Jugendarrestanstalt und 64 und 64 Plätze im offenen Strafvollzug. Auch hier ist der Rechtsanwalt oder die Rechtsanwältin aus Landshut tätig. Zu Beratungsgesprächen sucht der Anwalt Mandanten direkt in der JVA Landshut auf.
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Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschied unter dem Aktenzeichen 1 C 12.22 , dass die Haftung eines Luftfahrtunternehmens für die Kosten, die durch den Aufenthalt und die Rückbeförderung eines Ausländers entstehen, nach § 66 Abs. 3 Satz 1 AufenthG nicht durch einen internationalen Standard der ICAO beschränkt wird, sofern dieser nicht in deutsches Recht umgesetzt wurde. Airline zahlt für Rückführung abgewiesenen Passagiers Ein marokkanisches Luftfahrtunternehmen beförderte am 26. Dezember 2014 einen ivorischen Staatsangehörigen mit einem gefälschten Reisepass nach Frankfurt am Main. Der Asylantrag des Betroffenen wurde im Flughafenverfahren als offensichtlich unbegründet abgelehnt, woraufhin ihm die ... weiter lesen
Laut aktuellen Presseberichten (Berliner Morgenpost von Ostern 2011) hat die Berliner Stadtreinigung (BSR) Arbeitskräfte als Hilfsarbeiter über Jahre nur mit Tagesverträgen beschäftigt. Der (vermeintliche) Vorteil für die BSR laut Berliner Morgenpost: Sie musste keine Sozialversicherungsabgaben zahlen und konnte den Beschäftigen gleich in bar auszahlen. Weiterer (vermeintlicher) Vorteil: Dem „Tagelöhner" muss nicht gekündigt werden. Die BSR scheint sich zu erhoffen, die lästigen Kosten eines Kündigungsschutzverfahrens einzusparen. Welche Rechte hat ein saisonal oder über Jahre beschäftigte Hilfskraft? Kann sich ein „Tagelöhner" in solchen Fällen ... weiter lesen
Abmahnung der Kanzlei Dres. Lohner, Fischer, Igwecks & Collegen aus München im Auftrag der BVB Merchandising GmbH aus Dortmund wegen der Verwendung von "BVB", "Borussia Dortmund" und des Logos "BVB 09" Die Kanzlei Dres. Lohner, Fischer, Igwecks & Collegen aus München verschickte im Auftrag der BVB Merchandising GmbH Abmahnungen wegen Verstößen gegen das Markenrecht und das Wettbewerbsrecht. In den Abmahnungen wird vorgeworfen, gegen marken- und wettbewerbsrechtliche Vorschriften zu verstoßen, in dem auf Internet-Handelsplattformen wie eBay, Amazon, eBay Kleinanzeigen etc. Produkte angeboten oder verkauft werden, die ... weiter lesen
Vergaberecht in Bosnien und Herzegowina Rechtsfälle aus dem Bereich Vergaberecht in Bosnien und Herzegowina betreffen die Vergabe öffentlicher Aufträge, sodass ein qualifizierter Rechtsanwalt für Vergaberecht quasi unerlässlich ist. Fachanwälte verfügen über das nötige Wissen und ausreichend Erfahrung, um eine Analyse des Falls vorzunehmen und kompetente Beratung zu gewährleisten. Inhalte des Vergaberechts Das Vergaberecht gehört zum öffentlichen Auftragswesen und beinhaltet Grundsätze und Regelungen zur Vergabe öffentlicher Aufträge an Unternehmen. Es soll gute Konditionen zu niedrigen Preisen in Bezug auf Personal und Sachmittel ... weiter lesen
Abmahnung der Kanzlei Waldorf Frommer aus München im Auftrag der Twentieth Century Fox Home Entertainment GmbH wegen des Filmtitels “The Peanuts Movie" Die Anwaltskanzlei Waldorf Frommer ist bereits als Abmahnkanzlei bekannt. Auch für die Twentieth Century Fox Home Entertainment GmbH ist sie bereits häufiger aufgetreten. Nun verschickt sie erneut Abmahnungen in ihrem Namen, dieses Mal für den Animationsfilm “The Peanuts Movie". Dieser Film soll auf einer sog. "Internettauschbörse" bzw. in einem "Filesharing-Netzwerk" von dem durch die Abmahnung betroffenen angeboten, übertragen und öffentlich ... weiter lesen
Oldenburg (jur). Werden Leiharbeiter vom Entleihbetrieb übernommen, darf die Zeitarbeitsfirma keine zu hohen Vermittlungsprovisionen verlangen. Beträgt die Provision das 2,3 oder 2,4-fache des Bruttoeinkommens des Arbeitnehmers, ist dies weder angemessen noch entspricht dies dem Marktwert der Arbeitskraft des Arbeitnehmers, entschied das Oberlandesgericht (OLG) Oldenburg in einem am Freitag, 9. Januar 2015, bekanntgegebenen Urteil (Az.: 1 U 42/14). Nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz können Zeitarbeitsfirmen eine "angemessene" Vergütung verlangen, wenn der Entleihbetrieb den Leiharbeiter zur Festeinstellung übernimmt. Im jetzt entschiedenen Fall hatte die klagende ... weiter lesen
KOBLENZ (DAV). Wer plötzlich vor sich auf der Straße einen Fuchs sieht, sollte lieber eine Kollision mit dem Tier riskieren als ein möglicherweise fatales Ausweichmanöver. Dies raten die Verkehrsrecht-Anwälte im Deutschen Anwaltverein (DAV). Sie verweisen insofern auf ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Koblenz. Darin ging es um einen Fall, in dem ein Autofahrer versucht hatte, den Zusammenstoß mit dem Fuchs zu vermeiden. Bei dem Ausweichmanöver kam er von der Straße ab und landete im Graben. Das Auto wurde dabei erheblich beschädigt. Von seiner Versicherung verlangte der Mann daraufhin den Ersatz der sogenannten Rettungskosten. Der Versicherer weigerte sich zu zahlen. Die Koblenzer Richter schlossen sich im Ergebnis der ... weiter lesen
Seit dem 01.01.2015 müssen Arbeitgeber ihren in Deutschland tätigen Arbeitnehmern grundsätzlich den gesetzlich festgelegten Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro bezahlen. NOETHE LEGAL Rechtsanwälte , Bonn , Düsseldorf , Frankfurt , Köln und Zürich führt aus: Das bedeutet, ein Stundenlohn von weniger als 8,50 Euro ist nicht mehr zulässig, auch nicht für ausländische Arbeitnehmer, die in Deutschland tätig sind oder Minijobber. Den Mindestlohn muss auch ein Arbeitgeber zahlen, welcher seinen Sitz im Ausland hat. Allerdings gibt es von diesem Grundsatz auch Ausnahmen, namentlich für ehrenamtlich Beschäftigte, ... weiter lesen
Der Vermieter darf nicht die auf die Instandsetzung entfallenden Kosten umlegen. Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Alexander Bredereck zum Urteil des Bundesgerichtshofs vom 17.12.2014, VIII ZR 88/13. Ausgangslage: Wenn der Vermieter modernisiert, darf er die Kosten unter bestimmten Voraussetzungen auf den Mieter umlegen. Nicht umlegen darf er die Instandsetzungskosten. Umstritten ist immer wieder, was das konkret für den jeweiligen Prozess, für die Darlegungs- und Beweislast und die Wirksamkeit der Mieterhöhungserklärung bedeutet. Der Fall: Eine Vermieterin hatte verschiedene Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt und je nach Baufortschritt insgesamt fünfmal ... weiter lesen
Ein Anbieter darf eine Preisgarantie in seiner Werbung unter bestimmten Umständen mit einem einschränkenden Sternchenhinweis versehen. Vorliegend machte ein Stromanbieter auf seiner Webseite die folgende Werbung für einen Stromtarif: „Mit Preisgarantie* und Treubonus wie im Ergebnisfeld des Tarifrechners angezeigt, ohne feste Vertragslaufzeit. So sichern Sie sich gegen möglicherweise steigende Strompreise ab." Wer dem Sternchen folgte, fand weiter unten den folgenden erläuternden Text vor: "Das Produkt hat eine eingeschränkte Preisgarantie gemäß § 3 der AGB. Die Preisgarantie gilt für den Energiepreis inklusive Netzentgelt, nicht für Steuern und Abgaben, ... weiter lesen
Die dadurch entstandenen niedrigen Charterraten der Transportschiffe sollen nun zu den Gründen für die Probleme der Schiffsfonds zählen, zu deren Lösung es noch einiger Zeit bedürfe. GRP Rainer Rechtsanwälte und Steuerberater Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart www.grprainer.com führen aus: Der von dem Elbe Emissionshaus (EEH) vertriebene Schiffsfonds “MS Pacific Sun GmbH & Co. KG“ hat im Juli 2011 einen Insolvenzantrag gestellt. Eine unzureichende Wartung des Schiffes soll der Grund für die Insolvenz gewesen. Die MS Pacific Sun soll zuletzt keine Einnahmen mehr erzielt haben. Offenbar war dies in einem Defekt der ... weiter lesen
Es wird darüber berichtet, dass die Rechtsanwälte Gutsch & Schlegel aus Hamburg im Auftrag der Global Merchandising Services Ltd aus London eine Abmahnung wegen einer Marken- und Urheberrechtsverletzung verschickt haben sollen. Inhalt der Abmahnung: Die Global Merchandising Services Ltd ist nach eigenen Angaben ein Auswerter von Merchandising Rechten der Musik und Unterhaltungsbranche. Sie ist die Inhaberin diverser Lizenzen von Musikbands und Einzelkünstler. Sie sei die Inhaberin der Marken- und Namensrechte „Motörhead“ (EUIPO 009317082. Darüber hinaus soll sie ebenfalls die Inhaberin an den Bildrechten der Musiker der Musikband Motörhead sein. Dem ... weiter lesen