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Rechtsanwälte und Kanzleien
Sie suchen eine Antwort für Ihr Problem? Vielleicht helfen Ihnen schon unsere Ratgeber dabei weiter.
Die Kanzlei Kessler IP mahnt derzeit für die Audi AG vermeintliche Markenrechtsverletzungen ab.
Inhalt der Abmahnung:
Die von der Abmahnung Betroffenen haben auf eBay unter anderem Embleme für Kraftfahrzeuge oder Aufkleber mit dem Audi-Logo angeboten. Weiterhin haben einige in der Artikelbeschreibung die geschützten Bezeichnungen „AUDI A3“, „A4“ usw. verwendet.
Diese Verwendungen, welche ohne die notwendigen Lizenzen vorgenommen wurde, stelle eine Verletzung der Markenrecht der Audi AG dar.
Forderungen in der Abmahnung:
Die Rechtsanwälte fordern für die Audi AG aufgrund dieser Rechtsverletzung von den Abgemahnten ... weiter lesen
Arbeitsrecht: Beleidigungen oder tätliche Angriffe auf Vorgesetzte können eine Kündigung, auch eine fristlose, nach sich ziehen. Der Kläger war bei der Stadtverwaltung Mönchengladbach beschäftigt und hatte gegenüber seinem Vorgestetzen geäußert: "Ich hau dir vor die Fresse. Ich nehme es in Kauf, nach einer Schlägerei gekündigt zu werden, der kriegt von mir eine Schönheitsoperation. Wenn ich dann die Kündigung kriege, ist mir das egal". Daraufhin erhielt er die fristlose Kündigung.
Das Arbeitsgericht Mönchengladbach bestätigte die Kündigung und wies die Klage ab (Urteil vom 07.11.2012, Az.: 6 Ca 1749/12).
Das Gericht ... weiter lesen
Alexander Bredereck , Fachanwalt für Arbeitsrecht , Berlin und Essen, im Gespräch mit Maximilian Renger, wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Maximilian Renger:
Arbeitsrechtlich ist das wohl eher ein Randthema, in der Praxis aber mit Sicherheit von nicht unerheblicher Bedeutung für Arbeitnehmer: Wie soll man sich verhalten, wenn der Arbeitgeber anfängt, Fragen über Arbeitskollegen zu stellen?
Fachanwalt Bredereck:
Da kommt es natürlich erst einmal auf die Art der Fragen an. Wenn der Chef wissen will, wann einer der Kollegen Geburtstag hat, wird sich daran in der Praxis wohl niemand stören. Weitere Möglichkeit: Der Arbeitgeber will wissen, womit ein Arbeitskollege, der ... weiter lesen
Abmahnung der Kanzlei CMS Rechtsanwälte aus Hamburg im Auftrag der Dr. Ing. h. c. f. Porsche AG aus Stuttgart wegen rechtswidrigen Lockangeboten
Die Kanzlei CMS Rechtsanwälte aus Hamburg verschickte vor Kurzem Abmahnungen im Auftrag der Porsche AG an zahlreiche Porsche Händler.
Porsche hatte im Oktober 2019 in einer Pressemitteilung angekündigt, dass der Taycan 4S ab sofort bestellbar sei und im Januar 2020 zu den europäischen Händlern käme. Nun sind jedoch seitens der Porsche AG offenbar Liefer- oder Produktionsschwierigkeiten aufgetreten, sodass die Markteinführung Mitte Februar 2020 erfolgen soll.
Den von der Abmahnung betroffenen Händler ... weiter lesen
Abmahnung der Kanzlei Schroeder aus Kiel im Auftrag der MissionDirect Trading Limited & Co. KG aus Berlin wegen Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht durch Auftreten als sog. "Schein"- Privater auf Discogs.com
RA Lutz Schroeder aus Kiel vertritt die Interessen der MissionDirect Trading Limited & Co. KG aus Berlin. Diese vertreibt online Tonträger, unter anderem auch auf der Verkaufsplattform Discogs.com. RA Schroeder verschickt nun Abmahnungen an Personen, welche ebenfalls ihre ähnlichen Produkte auf der Plattform Discogs.com vertreiben und somit mit der MissionDirect Trading Limited im Wettbewerb stehen. Nach seiner Ansicht halten die von der Abmahnung ... weiter lesen
Koblenz (jur). Kommunen in Rheinland-Pfalz bleiben auf den Mehrkosten für den Kita-Ausbau sitzen. Das Land ist nicht verpflichtet, die Mehrkosten für den Ausbau der frühkindlichen Förderung zu übernehmen, entschied der Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz in einem am Donnerstag, 5. November 2015, bekanntgegebenen Beschluss (Az.: VGH N 65/14). Die Koblenzer Richter wiesen damit die Anträge der Städte Neustadt an der Weinstraße, Gerolstein und der Verbandsgemeinden Flammersfeld und Birkenfeld auf Kostenübernahme als unzulässig ab.
Hintergrund des Rechtsstreits ist der seit 1. August 2013 vom Bund gesetzlich festgelegte Anspruch auf einen Kita-Platz für Kinder ab dem ersten ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Bremen, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Nürnberg und Stuttgart www.grprainer.com führen aus: Der Bundesfinanzhof entschied mit Urteil vom 16.05.2013 (Az.: II R 15/12), dass eine privatrechtlich vereinbarte Geheimhaltung einem Sammelauskunftsersuchen der Steuerfahndung nicht entgegenstehe. Vorliegend verlangte das Finanzamt zu erfahren, welche Nutzer einer Internetplattform Verkaufserlöse über 17.500 Euro pro Jahr über diese Internetplattform erzielt hatten, denn ab diesem Betrag wird in Deutschland die Umsatzsteuer fällig. Der Betreiber dieser Plattform sei in Luxemburg ansässig und das ... weiter lesen
Dieser Ratgeber erläutert den Gründungsvorgang einer GmbH, Gesellschaftsvertrag, Stammkapital, Gesellschafterbestand, Stammkapitalaufbringung, Vor-GmbH, Geschäftsführung etc. Daneben werden auch die Rechtsverhältnisse innerhalb der GmbH angesprochen.
Die Rechtsform der GmbH wurde bereits Ende des vorvergangenen Jahrhunderts eingeführt. Dennoch ist sie nach wie vor eine der interessantesten Formen der Kapitalgesellschaften gerade für kleinere und mittelständische Betriebe. Dies liegt zum einen an der – wie der Name bereits sagt – grundsätzlich auf das Gesellschaftsvermögen beschränkten Haftung, zum anderen daran, dass die GmbH im Unterschied zu anderen ... weiter lesen
Kurzfassung
Doppeltes Leid für einen Fußgänger, der von einem Fahrzeug angefahren wird: Die erlittenen Verletzungen werden noch nicht einmal durch Schadensersatz und Schmerzensgeld gelindert. Dies jedenfalls dann nicht, wenn er die Fahrbahn überquert, ohne den fließenden Verkehr zu beobachten.
Das entschied das Landgericht Coburg - und wies die Klage des durch einen Unfall verletzten Fußgängers auf Schadensersatz und Schmerzensgeld von rund 10.500,-- € ab. Dieser habe gedankenlos die Straße betreten, ohne auf einen herannahenden, vorschriftsmäßig fahrenden Pkw zu achten.
Sachverhalt
Der Dezember 2001 wird dem Berufskraftfahrer womöglich ein Leben lang in Erinnerung bleiben: Nachdem er seinen Lkw am ... weiter lesen
Die Klägerin hatte mit der beklagten Versicherung einen Rentenversicherungsvertrag für den Fall der Berufsunfähigkeit abgeschlossen. Im Antragsformular gab sie bei der Frage nach ambulanten ärztlichen Behandlungen, Beratungen oder Untersuchungen in den letzten fünf Jahren nur Verspannungen im Nackenbereich an, die ausgeheilt seien. In einer Anlage führte sie verschiedene Arztbesuche wegen Vorsorgeuntersuchung an mit dem Zusatz: "Es ergaben sich keine Befunde. Die Untersuchungen waren reine Vorsorgeuntersuchungen". Nicht angegeben hat die Klägerin Behandlungen durch einen Internisten, den Hausarzt, einen Neurologen und einen Orthopäden. Bei der internistischen Untersuchung war eine leichte Aortenklappeninsuffizienz festgestellt worden, ... weiter lesen
Mit Beschluss vom 26. Juni 2002 hat der Erste Senat des
Bundesverfassungsgerichts die verfassungsrechtliche Zulässigkeit
öffentlicher staatlicher Informationen über religiöse und
weltanschauliche Vereinigungen grundsätzlich bejaht und die
verfassungsrechtlichen Voraussetzungen für ein solches staatliches
Informationshandeln, insbesondere der Bundesregierung aufgezeigt.
Zugrunde liegt die Verfassungsbeschwerde (Vb) mehrerer
Meditationsvereine der sogenannten Osho-Bewegung (Bf.). Sie hatten im
verwaltungsgerichtlichen Ausgangsverfahren im wesentlichen erfolglos
von der Bundesrepublik Deutschland die Unterlassung bestimmter
Äußerungen über diese Bewegung verlangt. Die Bundesregierung hatte in
den Jahren zwischen ... weiter lesen
Berlin (DAV). Auch ein 10jähriges Kind, das Fahrrad fährt, kann bei einem Unfall haften, wenn es ohne Helm fährt. Davor warnt die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) mit Blick auf ein Urteil des Landgerichts Krefeld vom 22. Dezember 2005 (Az: 3 0 179/05).
Mit seinen Freunden war der Junge auf einem privaten Garagenhof mit einem BMX-Rad gefahren. Einen Fahrradhelm trug er dabei nicht. Da der Platz im Zufahrtsbereich durch eine 1,6 Meter hohe Hecke begrenzt war, konnte man die Kinder von der Straße aus nicht sehen. Als der Fahrer eines mit 30 km/h fahrenden Transporters auf den Hof fuhr, prallte er mit dem Kind zusammen.
Das Gericht legte den Anteil des Mitverschuldens bei beiden mit 50% fest. Diese ... weiter lesen