Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Wilhelmshaven
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Wilhelmshaven, das im Norden Deutschlands gelegen ist, ist nicht nur bundesweit, sondern weltweit bekannt. Am Eingang zum Jadebusen gelegen, können im JadeWeserPort der Stadt seit 2012 die größten Containerschiffe der Welt anlegen. Die Stadt ist Standort der Marine der Bundesrepublik Deutschland und zugleich zweitgrößter Bundeswehrstandort im Land. Von hier laufen Schiffe der Marine in alle Welt aus. Wo viele Schiffe sind, sind viele Seeleute. Das hat Wilhelmshaven beispielsweise mit Hamburg gemeinsam. Und wo ein Hafen ist mit viel Warenumschlag, gibt es viele Kaufleute, Schiffsmakler, Reeder und Lagerhallenbesitzer. Demzufolge gibt es dort auch viele Verträge. Denn Kaufleute, Schiffsmakler und Reeder leben davon, mit anderen Kaufleuten, Schiffsmaklern und Reedern Verträge zu schließen. Diese Verträge sind stets das Brevier der Rechtsanwälte aus Wilhelmshaven.
Bedingt durch die maritime Ausrichtung von Wilhelmshaven spielen hier besonders Fragen des Schiffs- und Seerechts eine große Rolle. Abgesehen einmal von den juristisch tätigen Offizieren der Bundesmarine, die die Einsätze der Marine rechtlich begleiten, hat die Bundesmarine auch eine eigene Gerichtsbarkeit. Die dortigen Richter und Staatsanwälte sind alle Offiziere.
Die zivilen Rechtsanwälte in Wilhelmshaven haben mit der Abwicklung der Handelsbeziehungen eines Hafens und der Kunden des Hafens reichlich zu tun. Im Hafen selbst und auf der Reede kann es immer mal wieder zu Auseinandersetzungen kommen, die nur ein Rechtsanwalt klären kann. Beispielsweise, wenn ein Kapitän unberechtigt Brackwasser in die See leitet und somit die Umwelt vor Wilhelmshaven verschmutzt. Hier arbeiten die Rechtsanwälte aus Wilhelmshaven mit der Küstenwache zusammen, die die Beweise sammeln muss.
Aber selbstverständlich haben auch Privatpersonen in Wilhelmshaven die üblichen rechtlichen Probleme, bei denen der Rat und die Hilfe durch einen Rechtsanwalt aus Wilhelmshaven unerlässlich sind. Egal, ob es sich um eine Scheidung handelt, ein Straf- oder Verkehrsdelikt oder um Erbschaftsstreitigkeiten.
Wenn Sie in Wilhelmshaven leben und ein rechtliches Problem haben, bei dem juristischer Rat dringend erforderlich ist, sollten Sie unsere Anwaltssuche nutzen. Mit Hilfe unserer Anwaltssuche finden Sie im Handumdrehen einen kompetenten Anwalt aus Wilhelmshaven, der Sie in Ihrer Angelegenheit umfassend beraten und vertreten wird.
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Abmahnung der Kanzlei CMS Rechtsanwälte aus Hamburg im Auftrag der Dr. Ing. h. c. f. Porsche AG aus Stuttgart wegen rechtswidrigen Lockangeboten Die Kanzlei CMS Rechtsanwälte aus Hamburg verschickte vor Kurzem Abmahnungen im Auftrag der Porsche AG an zahlreiche Porsche Händler. Porsche hatte im Oktober 2019 in einer Pressemitteilung angekündigt, dass der Taycan 4S ab sofort bestellbar sei und im Januar 2020 zu den europäischen Händlern käme. Nun sind jedoch seitens der Porsche AG offenbar Liefer- oder Produktionsschwierigkeiten aufgetreten, sodass die Markteinführung Mitte Februar 2020 erfolgen soll. Den von der Abmahnung betroffenen Händler ... weiter lesen
Das Sozialgericht Stuttgart hat am 05.09.2019 zum Aktenzeichen S 19 KR 566/18 entschieden, dass die versehentliche Auszahlung von Krankengeld durch eine Krankenkasse keinen klägerischen Anspruch auf ein solches begründet, wenn die Tatbestandsvoraussetzungen für dessen Entstehen gemäß § 46 SGB V nicht vorliegen. Aus der Pressemitteilung des SG Stuttgart vom 03.08.2020 ergibt sich: Als Mitglied der Beklagten gemäß § 192 Nr. 2 SGB V begehrte die Klägerin die weitere Gewährung von Krankengeld. Durch Bescheid vom 25.09.2017 teilte die Beklagte der Klägerin mit, dass ihr Bezug von Krankengeld aufgrund einer verspäteten Feststellung ihrer Arbeitsunfähigkeit ... weiter lesen
Das Landgericht Essen hat den Angeklagten wegen Mordes in Tateinheit mit Brandstiftung sowie wegen Betruges zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe als Gesamtstrafe verurteilt und die besondere Schwere seiner Schuld festgestellt. Nach den Feststellungen faßte der Angeklagte den Entschluß, seine Ehefrau durch einen von ihm gedungenen Mörder töten und anschließend den gemeinsam bewohnten Bungalow anzünden zu lassen. In seiner Frau sah er ein Hindernis für ein gemeinsames Leben mit einer damals 19 Jahre alten tschechischen Prostituierten; ferner ging es ihm um verschiedene Versicherungsleistungen. Der ihm von der Prostituierten vermittelte Auftragsmörder lauerte dem Opfer in der Wohnung auf, erwürgte es und legte Feuer. Da der ... weiter lesen
Ein in Spanien geborener Arbeitnehmer überwachte bei einem Automobilzulieferer Produktionsabläufe an mehreren Maschinen. Die Stellenausschreibung für seine Position verlangt die Kenntnis der deutschen Sprache in Bild und Schrift. 2003 besuchte der Arbeitnehmer einen Deutschkurs, später lehnte er einen weiteren Kurs ab. Er macht überdurchschnittlich viele Fehler, was nach den Recherchen des Arbeitgebers darauf zurück zu führen ist, dass ihm die Deutschkenntnisse fehlen. Der Arbeitgeber sprach daher eine personenbedingte Kündigung aus. Zu Recht, wie das BAG am 28.01.2010 entschied, AZ 2 AZR 764/08. Das Verlangen von Sprachkenntnissen, insbesondere auch der deutschen Schriftsprache, stelle keine ... weiter lesen
Kreditvermittlung, Wettbewerbsrecht: Verwendung einer "0190"-Nummer im Zusammenhang mit der Werbung für eine Kreditvermittlung Oberlandesgericht Nürnberg Urteil vom 29.07.2003, Az: 3 U 1225/03 1. Entstehen dem Kunden bereits für die Kontaktaufnahme mit einem Kreditvermittler Gebühren, da dieser dafür eine Telefonmehrwertdienstnummer (sog. "0190"-Nummer) verwendet, so verstößt der Kreditvermittler gegen die §§ 655c, 655d BGB, wonach eine Vergütung für Kreditvermittlung nur im Erfolgsfall geschuldet wird. 2. Ein Verstoß gegen diese gesetzliche Vorschriften ist dann auch wettbewerbswidrig, wenn die Übertretung bewusst und planmäßig zum Mittel des Wettbewerbs gemacht wird, um einen sachlich nicht ... weiter lesen
Abmahnung der von Appen | Jens Legal Partnerschaft von Rechtsanwälten aus Hamburg im Auftrag des VfB Stuttgart vor, wegen der Verletzung von Rechten an der Marke "VfB Stuttgart". Die von Appen | Jens Legal Partnerschaft von Rechtsanwälten aus Hamburg verschickte aktuell eine Abmahnung, mit welcher die Verletzungen von Markenrechten des VfB Stuttgart durchgesetzt werden sollen. Diese ist Inhaberin der Rechte an den Wortmarken "VfB Stuttgart", welche unter der Nr. 009602954 beim DPMA eingetragen ist. Darüber hinaus sei die Bezeichnung "VfB Stuttgart" als Geschäftsbezeichnung geschützt. Dem von der Abmahnung Betroffenen wird vorgeworfen ... weiter lesen
Das Oberlandesgericht (OLG) München entschied mit Beschluss vom 31.10.2014, dass auch bei nicht zweifelsfreier Annahme der Testierfähigkeit des Erblassers durch mehrere Sachverständige von der Testierfähigkeit auszugehen ist (AZ.: 34 Wx 293/14). NOETHE LEGAL Rechtsanwälte , Bonn , Düsseldorf , Frankfurt , Köln und Zürich führt aus: Damit entschied das OLG, dass das Grundbuchamt trotz bestehender Zweifel an der Testierfähigkeit keinen Erbschein verlangen kann, wenn sich die Erbfolge aus einem notariellen Testament ergibt. Vorliegend ging es um die Aufhebung einer Zwischenverfügung, die das Grundbuchamt erlassen hatte. Das OLG ... weiter lesen
Abmahnung der Anwaltskanzlei FAREDS aus Hamburg im Auftrag von Frank Bülles und Jens Kindervater betreffend das Musikwerk “Michael Mind Project – Ready or not” auf dem Dateicontainer “ German TOP 100 Single Charts ” vom 01.08.2011. Die Anwaltskanzlei FAREDS fordert einerseits die Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung als auch die Zahlung von Schadenersatz und die Erstattung ihrer Anwaltskosten. Die Kanzlei fordert die Zahlung eines pauschalen Vergleichsbetrages. Der Abmahnung liegt der Vorwurf zugrunde, die Daten des Werkes seien über das Internet Dritten zur Verfügung gestellt worden. Filesharing-Abmahnungen ähneln sich: ... weiter lesen
Magdeburg (jur). Wollen Eltern ihre Kinder auf eine Integrierte Gesamtschule schicken, dürfen Schulbehörden die Schüler nicht einfach auf ein Gymnasium umverteilen. Das Elternrecht auf Wahl des Bildungsgangs ist höher zu bewerten, als das Ziel, die Schüler auf die einzelnen Schulen möglichst ausgeglichen zu verteilen, entschied das Oberverwaltungsgericht (OVG) Sachsen-Anhalt in einem am Montag, 8. Oktober 2012, bekanntgegebenen Beschluss (Az.: 3 M 687/12). Damit gaben die Magdeburger Richter dem Eilantrag von Eltern eines Grundschülers statt. Die Eltern hatten beantragt, dass ihr Kind in die 5. Klasse in eine der beiden Integrierten Gesamtschulen in Magdeburg aufgenommen wird. Da mehr ... weiter lesen
I. Ausgangsfall Ein Arzneimittelhändler vertrieb unter anderem ein Medikament, das eine Zulassung für das Anwendungsgebiet „Besserung des Allgemeinbefindens" hatte. Für dieses Medikament warb der Händler mit der Aussage "für ein besseres Gedächtnis und eine höhere Konzentration". Ein Wettbewerbsverein beanstandete diese Werbung als unzulässig im Sinne des Heilmittelwerbegesetzes (HWG), weil ein Verstoß gegen § 3a HWG vorliege, und klagte vor dem Landgericht Köln. Das Landgericht verurteilte den Händler zur Unterlassung (Urteil vom 3. Februar 2011, Aktenzeichen 31 O 403/10). II. Die Entscheidung des LG Köln Auszugehen ist von § 3a HWG, wonach eine ... weiter lesen
Gelegentlich kommt es vor, dass ein Insolvenzverfahren nicht zum Erfolg führt und dem Schuldner keine Restschuldbefreiung erteilt wird. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn der Schuldner Auskunftspflichten verletzt und die Änderung seines Wohnorts nicht mitteilt, so dass die Restschuldbefreiung gemäß § 290 Abs. 1 Nr. 5 InsO versagt wird. In der Insolvenzordnung findet sich in diesen Fällen keine Vorschrift darüber, wann der Schuldner erneut Insolvenzantrag stellen kann. In § 290 Abs. 1 Nr. 3 InsO findet sich lediglich die Anordnung, dass die Restschuldbefreiung zu versagen ist, wenn in den letzten zehn Jahren vor dem Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens oder nach diesem Antrag ... weiter lesen
Abmahnung der Kanzlei Baker & McKenzie im Auftrag der Calvin Klein Trademark Trust aus Delaware wegen der Marke "Calvin Klein" Die Kanzlei Baker & McKenzie, welche international vertreten ist und Zweigstellen auf der ganzen Welt besitzt, tritt derzeit für die Calvin Klein Trademark Trust auf. Sie verschickte vor kurzem eine Abmahnung, mit welcher die Verletzungen von Markenrechten an der Marke "Calvin Klein" durchgesetzt werden sollen. Dem Abgemahnten wird vorgeworfen, er habe online Bekleidungsstücke angeboten und diese mit "Calvin Klein" beworben. Bei diesen Bekleidungsstücken handelte es sich jedoch nach Ansicht der Baker & McKenzie ... weiter lesen