Im Experten-Branchenbuch.de finden Sie aktuell 6 verschiedene Anwälte aus Würselen:
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Rechtsanwälte und Kanzleien






Die nordrhein-westfälische Stadt Würselen liegt im Kreis Städteregion Aachen und gehört zum Regierungsbezirk Köln. Würselen hat etwa 38.000 Einwohner und hat den Status einer Mittleren kreisangehörigen Stadt. In seiner heutigen Form besteht Würselen seit dem Jahr 1972, als große Teile der bis dahin selbstständigen Gemeinden Bardenberg und Broichweiden in die Stadt Würselen eingemeindet wurden. Heute hat die Stadt eine Fläche von gut 34 Quadratkilometern und ist in die drei Ortsteile Würselen, Bardenberg und Broichweiden aufgeteilt. Würselen liegt verkehrsgünstig am Autobahnkreuz Aachen am Dreiländereck Belgien/Deutschland/Niederlande. Aufgrund der verkehrsgünstigen Lage hat Würselen Anschlussstellen an drei Autobahnen, die A4, die A 44 und die A 544. Auch die Bundesstraßen 57 und 264 verlaufen durch das Stadtgebiet. Einige Behörden der Städteregion Aachen haben ihren Sitz in Würselen und Würselen ist Standort des Medizinischen Zentrums Städte Region Aachen, das im Jahr 2001 aus der Zusammenlegung des Knappschaftskrankenhauses Bardenberg und des Kreiskrankenhauses Marienhöhe in Würselen hervorging. Das Krankenhaus mit über 750 Betten ist einer der größten Arbeitgeber in Würselen. In den Gewerbegebieten der Stadt haben sich neben vielen kleinen und mittelständischen Betrieben auch einige große Unternehmen angesiedelt.
Würselen liegt im Zuständigkeitsbereich des Amtsgerichts Aachen, das auch für die Städte Aachen, Alsdorf, Baesweiler und Herzogenrath sowie die Gemeinde Roetgen zuständig ist. Damit leben in dem über 325 Quadratkilometer großen Gerichtsbezirk über 425.000 Menschen. Die Rechtsanwälte aus Würselen vertreten ihre Mandanten am Amtsgericht und an den übergeordneten Gerichten, dem Landgericht Aachen und dem Oberlandesgericht Köln. Aachen ist auch Sitz der zuständigen Fachgerichte, an denen der Anwalt aus Würselen selbstverständlich bei Bedarf ebenfalls seine Mandanten vertreten wird. Allerdings macht die Gerichtsvertretung von Mandanten nur einen kleinen Teil des anwaltlichen Arbeitsalltags aus. Weitaus mehr Zeit als vor den einzelnen Gerichten verbringt der Anwalt bzw. die Anwältin aus Würselen in seiner bzw. ihrer Anwaltskanzlei in Würselen. Hier führt der Rechtsanwalt u.a. Beratungsgespräche und verfasst Schriftsätze.
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Abmahnung der Albrecht & Bischoff Partnerschaft von Rechtsanwälten aus Hamburg im Auftrag der Knieper Verwaltungs GmbH wegen unerlaubter Verwendung eines Bildes
Die Albrecht & Bischoff Partnerschaft von Rechtsanwälten aus Hamburg vertreten die Interessen der Knieper Verwaltungs GmbH, welche auf der Plattform "Marions-Kochbuch.de" Bilder veröffentlicht hat. Gleichzeitig ist die Firma auch Betreiber dieses Portals. Die Albrecht & Bischoff Rechtsanwälte sprachen kürzlich eine Abmahnung im Namen der Knieper Verwaltungs GmbH aus. Dem von der Abmahnung Betroffenen wird vorgeworfen, er habe ein Lichtbild von der Plattform "Marions Kochbuch" ... weiter lesen
Bremen (jur). Waffenbesitzer können bei behördlichen Kontrollen über die Aufbewahrung ihrer Waffen und Munition zur Kasse gebeten werden. Bundesrecht verbietet es nicht, dass die Länder für verdachtsunabhängigen Kontrollen Gebühren vorsehen, entschied das Oberverwaltungsgericht (OVG) Bremen in einem am Freitag, 23. Juni 2017, bekanntgegebenen Urteil (Az.: 1 LB 234/15).
Konkret ging es um einen Waffenbesitzer aus Bremen. Die Stadtgemeinde Bremen führte bei ihm zu Hause eine verdachtsunabhängige Kontrolle über die ordnungsgemäße Aufbewahrung seiner Waffen und Munition durch. Die Überprüfung ergab, dass der Waffenbesitzer alles sicher verwahrt hatte. Für ... weiter lesen
Ein Beitrag von Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck, Berlin und Essen. Deutschlands zweitgrößter Stahlhersteller, der Stahlkonzern Salzgitter plant Medienberichten zufolge ein „Personalreduzierung oberhalb von 1500 Stellen“. Verhandelt wird derzeit eine Rahmenbetriebsvereinbarung zwischen Konzernbetriebsrat/IG Metall und dem Unternehmen. Inwieweit betriebsbedingte Kündigungen erfolgen werden, seit den Berichten zufolge noch unklar. Größtes Problem für den Konzern ist wohl die verlustreiche Tochter Peine Träger GmbH. Arbeitnehmer in den Unternehmen, die sich in einer Krise befinden, sollten folgendes beachten: Wer eine Kündigung erhält, hat insgesamt drei ... weiter lesen
Kündigung der Redakteurin einer Tageszeitung wegen verweigerter Erklärung zu "Stasi-Kontakten"
Die Beklagte gibt die "Märkische Oderzeitung" heraus. Diese ist Nachfolgerin der früher von der SED-Bezirksleitung herausgegebenen Zeitung "Der Neue Tag". Die Klägerin ist seit 1972 bei der Beklagten bzw. deren Rechtsvorgängerin beschäftigt, seit Juli 1978 als Redakteurin einer Lokalredaktion. In den Räumen der Lokalredaktion unterhielt das ehemalige Ministerium für Staatssicherheit (MfS) eine konspirative Wohnung. Mitte 1996 forderte die Chefredaktion die Redakteure auf, etwaige Kontakte zum MfS mitzuteilen. Alle angesprochenen Mitarbeiter mit Ausnahme der Klägerin offenbarten sich in vertraulichen Gesprächen. Nachdem die Chefredaktion ... weiter lesen
Schuldnern dürfte es bereits bekannt sein: Sie haben im Insolvenzverfahren umfassend mitzuwirken und dem Insolvenzverwalter die notwendigen Auskünfte zu erteilen. Die Verletzung dieser Pflicht führt regelmäßig zur Versagung der Restschuldbefreiung. Die Schuldner werden ihre Schulden also nicht los und müssen auch nach Abschluss des Insolvenzverfahren noch Pfändungen usw. hinnehmen. Bis ein neues Insolvenzverfahren eingeleitet werden kann, ist eine Frist von mehreren Jahren abzuwarten.
Im Regelinsolvenzverfahren ist allerdings manchmal möglich, die Restschuldbefreiung auch während des Insolvenzverfahrens noch zu retten, wenn man die falschen Auskünfte korrigiert bzw. die fehlenden ... weiter lesen
1. Einführung
Die GmbH & Co. KG ist eine weit verbreitete Rechtsform in Deutschland. Sie kombiniert die Vorteile einer GmbH mit denen einer Kommanditgesellschaft. In diesem Artikel werden wir uns auf die Auskunfts- und Informationsrechte konzentrieren, die den Kommanditisten und der Komplementärin in einer GmbH & Co. KG zustehen. Dabei werden wir die relevanten Normen des Handelsgesetzbuches (HGB) und des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) heranziehen.
2. Auskunftsansprüche und Informationsrechte des Kommanditisten
Gemäß § 166 HGB hat der Kommanditist das Recht, sich über die Angelegenheiten der Gesellschaft zu informieren. Dieses Recht umfasst die Einsicht in die ... weiter lesen
Ein Arbeitgeber in Deutschland kann einem Arbeitnehmer gemäß dem deutschen Arbeitsrecht kündigen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Hier finden Sie einen Leitfaden, wie ein Arbeitgeber legal und fair einen Mitarbeiter kündigen kann.
Kündigungsgründe: Zunächst einmal ist es wichtig, dass der Arbeitgeber einen gültigen Grund für die Kündigung des Arbeitnehmers hat. Gründe können sowohl personenbedingt, verhaltensbedingt oder betriebsbedingt sein. Personenbedingte Gründe können beispielsweise sein, wenn der Arbeitnehmer krankheitsbedingt dauerhaft nicht mehr in der Lage ist, seine vertraglich vereinbarten Aufgaben zu erfüllen. Verhaltensbedingte Gründe liegen vor, wenn der Mitarbeiter wiederholt ... weiter lesen
Abmahnung der Simmons & Simmons LLP. (Hauptsitz London) im Auftrag der SanDisk LLC. (Milipats, USA) wegen Verletzungen der Rechte an der Wortmarke "SANDISK" .
Die Simmons & Simmons LLP. ist eine britische Rechtsanwalts-Partnerschaft mit deutschen Zweigstellen in Frankfurt, Düsseldorf und München. Sie verschicken aktuell Abmahnungen, mit welchen die Verletzungen von Schutzrechten der SanDisk LLC. aus Milipats, USA durchgesetzt werden sollen. Es wird geltend gemacht, dass diese Inhaberin der geschützten Marke "SANDISK" zur Bezeichnung von Waren und Dienstleistungen sei. Dem Abgemahnten wird vorgeworfen, er habe Speicherkarten und Adapter nach ... weiter lesen
Der u.a. für Insolvenzsachen zuständige IX. Zivilsenat hatte darüber zu entscheiden, inwiefern Zwangsvollstreckungsmaßnahmen von Gläubigern der Insolvenzanfechtung unterliegen, wenn sie früher als drei Monate vor dem Insolvenzantrag durchgeführt wurden.
Das Finanzamt Dresden des in Anspruch genommenen Landes hat aufgrund einer dem Drittschuldner am 3. Februar 1999 zugegangenen Pfändungs- und Überweisungsverfügung von der späteren Gemeinschuldnerin, die am 4. Mai 1999 einen Eigenantrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellte, rückständige Umsatzsteuer erhalten. Die Schuldnerin hatte zuvor gegenüber dem Finanzamt darauf hingewiesen, daß sie nicht mehr leistungsfähig sei. Der Insolvenzverwalter nimmt das beklagte Land im Wege ... weiter lesen
Die Leistung wurde erbracht, die Zahlung bleibt jedoch aus. Früher oder später stehen Unternehmen vor diesem Problem. Unbezahlte Rechnungen bringen nicht nur einen bürokratischen Aufwand mit sich. Im Worst Case kann auch die Liquidität des Betriebs gefährdet werden. Daher ist es wichtig, ein effizientes Mahnwesen auf die Beine zu stellen.
Factoring outsourcen: So werden offene Forderungen schnellstmöglich bearbeitet
Das Factoring ist einer der wichtigsten Bereiche im Unternehmen und überwacht fällige Zahlungen . Im hektischen Betriebsalltag kann der Überblick aber schnell verloren gehen. Vor allem KMUs und Einzelunternehmer haben Probleme damit, offene Zahlungen fristgerecht zu mahnen. Im schlimmsten Fall geht eine ... weiter lesen
Das Bundesverfassungsgericht hatte sich erneut mit der Veröffentlichung
bestimmter Fotos von Prinz Ernst August von Hannover zu befassen. Die
1. Kammer des Ersten Senats hat mit Beschluss vom 26. April 2001 im
Anschluss an die sogenannte "Caroline-Entscheidung" die Grenzen der
Bildberichterstattung über Prominente näher präzisiert. Den fünf
Verfahren lagen jeweils Entscheidungen des Hanseatischen
Oberlandesgerichts Hamburg zugrunde, in denen den Beschwerdeführern -
verschiedenen Presseunternehmen - die Veröffentlichung von Fotografien
des Prinzen untersagt worden waren. Das Oberlandesgericht hatte seinen
Entscheidungen jeweils die Einschätzung zugrundegelegt, Prinzessin
Caroline von Monaco sei eine absolute Person ... weiter lesen
Das Verwaltungsgericht Hannover hat mit Urteil vom 06.10.2020 zum Aktenzeichen 13 A 900/18 die Klage eines Schulrektors auf Entlastung von dienstlichen Aufgaben abgewiesen, weil der Rektor die konkrete Arbeitszeitüberschreitung nicht ausreichend plausibel dargelegt hat.
Aus der Pressemitteilung des VG Hannover vom 06.10.2020 ergibt sich:
Der Rektor einer Grundschule in Hannover begehrte die Entlastung von dienstlichen Aufgaben und Freizeitausgleich für seit April 2015 geleistete Mehrarbeit im Umfang von mehr als acht Stunden wöchentlich. Der Kläger berief sich zur Begründung auf eine Arbeitszeitstudie der Universität Göttingen für Lehrkräfte an öffentlichen Schulen. Diese ... weiter lesen