Im Experten-Branchenbuch.de finden Sie aktuell 26 verschiedene Anwälte aus Ansbach:
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Rechtsanwälte und Kanzleien
Ungefähr 40 km südwestlich von Nürnberg liegt die kreisfreie Stadt Ansbach. Mit ca. 39.684 Einwohnern ist sie die fünftgrößte Stadt Bayerns. Viele niedergelassene Anwälte in Ansbach profitieren hier von dem Sitz des Amtsgerichts, des Landgerichts wie auch des Verwaltungsgerichts. Der Sitz des Verwaltungsgerichts sorgt mit dem Sitz der Bezirksregierung dafür, dass ein großer Anteil der Bevölkerung hier seine Beschäftigung findet. Doch rund um Ansbach haben sich auch zahlreiche andere Unternehmen niedergelassen. Einen großen Teil deckt die kunststoffverarbeitende Industrie ab. Auch die Automobilbranche schafft durch einen bedeutenden Automobilzulieferer zahlreiche Arbeitsplätze und bietet ortsansässigen Anwälten ein breites Tätigkeitsfeld.
Das Landgericht Ansbach unterliegt der Zuständigkeit des Oberlandesgerichts Nürnberg. Damit zählen die Rechtsanwälte in Ansbach zu den insgesamt 4.712 niedergelassenen Rechtsanwälten des OLG-Bezirks Stuttgart. Das ist der Stand vom 01.01.2014. Die Rechtsanwälte in Ansbach stehen mit ihren Kanzleien zur Beratung und Vertretung der Ansbacher Bürgerinnen und Bürger für sämtliche Fälle der Gerichtsbarkeit zur Verfügung. Ein Rechtsanwalt kennt die einzelnen Gesetze und Vorschriften und kann oftmals schnell mit seinem kompetenten Rat Hilfe und Unterstützung gewähren.
Wenn Sie in dieser mittelfränkischen Stadt leben und arbeiten, kann es immer einmal passieren, dass der Rat eines erfahrenen Juristen benötigt wird. Wenn Sie einen Rechtsanwalt in Ansbach beauftragen möchten, dann können Sie einfach eine für Ihre rechtlichen Belange passende Kanzlei ausfindig machen. Diese wird sich dann dem juristischen Problem annehmen und eine umfassende Beratung bieten, und wenn es erforderlich wird, eine Vertretung vor Gericht übernehmen. Ein Anwalt in Ansbach als kompetenter Ansprechpartner steht seinen Mandanten bei jedem rechtlichen Problem zur Verfügung und wird stets bemüht sein, seinem Mandanten zu seinem Recht zu verhelfen.
Sie suchen eine Antwort für Ihr Problem? Vielleicht helfen Ihnen schon unsere Ratgeber dabei weiter.
Schleswig (epd). Asylbewerber können das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nicht dazu zwingen, dass ihr Asylantrag innerhalb einer Woche entgegengenommen wird. Es gibt kein höherrangiges Recht, welche die Behörde zu einer Art „Notverfahren“ zur anderweitigen Antragsannahme verpflichtet, entschied das Verwaltungsgericht Schleswig in einem kürzlich veröffentlichten Beschluss vom 25. November 2015 (Az.: 12 B 88/15).
Vor Gericht war eine in einer Aufnahmeeinrichtung untergebrachte Asylbewerberin gezogen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hatte ihr mitgeteilt, dass sie ihren Asylantrag persönlich in der Behörde am 5. Februar 2016 stellen könne. ... weiter lesen
Die Kanzlei BluePort Legal vertritt die Interessen des 1. FC Nürnberg e.V. Die Rechtsanwälte verschickten nun ein Schreiben, mit welchen dem Betroffenen vorgeworfen wird, die Markenrechte des 1. FC Nürnberg e.V. verletzt zu haben.
Der 1. FC Nürnberg ist ein 1900 gegründeter Fußballverein, welcher derzeit in der 2. Bundesliga spielt.
Inhalt der Abmahnung:
Der Abmahnung folgend ist der 1. FC Nürnberg e.V. Inhaber diverser Markenrechte für die beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) unter der Nr. 30604770 eingetragenen Marke „1. FC Nürnberg“.
Die Abmahnung richtet sich an einen eBay-Händler, welcher vor allem ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Bremen, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Nürnberg und Stuttgart www.grprainer.com führen aus: Das Bundesarbeitsgericht (BAG) soll in einer kürzlich ergangenen Entscheidung darauf hingewiesen haben, dass auch in einem Arbeitsverhältnis, welches langjährig geruht hat, Urlaubsansprüche entstehen können. Es bestehe aber die Gefahr, dass solche Ansprüche bereits 15 Monate nach Ablauf des Urlaubsjahres verfallen. Eine ähnliche Auffassung soll nun auch der Europäische Gerichtshof (EuGH) vertreten. Vor einiger Zeit soll der EuGH hinsichtlich seiner Rechtsprechung bezüglich dieser ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte und Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Bremen und Nürnberg www.grprainer.com führen dazu aus: Die DCM AG legte seit ihrer Gründung im Jahr 1986 zahlreiche geschlossene Immobilienfonds auf und bezeichnet sich selbst als eines der führenden und erfolgreichsten Emissionshäuser für geschlossene Fonds in Deutschland. Gerade diese geschlossenen Immobilienfonds sollen letztlich unter anderem zur schlechten Lage des Emissionshauses beigetragen haben. Die DCM AG führt in ihrer Pressemitteilung vom 10.04.2013 aus, dass die DCM Fonds (Transport und Energie) als rechtlich selbständige ... weiter lesen
Schreiben der Kessler | Kaiser Rechtsanwälte aus Würzburg im Auftrag der Audi AG wegen der Verletzung von Rechten an dem geschützten Markenzeichen "vier ineinandergreifende Ringe"
Die Kessler | Kaiser Rechtsanwälte aus Würzburg vertreten die Interessen der Audi AG. Sie versendeten kürzlich in ihrem Namen eine Abmahnung, mit der die Rechte an dem Markenzeichen "vier ineinandergreifende Ringe" geschützt werden sollen. Dem von der Abmahnung Betroffenen wird vorgeworfen, durch den Import und den Verkauf von Fälschungen, welche mit den Audi-Ringen versehen gewesen sein sollen, die Markenrechte verletzt zu haben. Ein Testkauf habe ... weiter lesen
Ausgangslage
Die private Nutzung von Internet und E-Mail durch Arbeitnehmer kann wie folgt geregelt sein:
- Regelung(en) zur rein dienstlichen/betrieblichen Nutzung (Verbot privater Nutzung)
- Regelung(en) zur privaten und dienstlichen/betrieblichen Nutzung
- nicht geregelte Nutzung
Es ist leider immer noch der Regelfall, dass die Nutzung von Internet und E-Mail durch Arbeitnehmer in Unternehmen ungeregelt ist. Gesonderte Vereinbarungen über die Nutzung von E-Mail und Internet finden nur vereinzelt Eingang in das Arbeitsverhältnis.
Die private Nutzung von Internet und E-Mail wird schlicht geduldet. Erst wenn es zur übermäßigen oder ... weiter lesen
Ein immer wiederkehrendes Thema ist die Frage eines wirksamen Gewährleistungsausschlusses beim Kauf von gebrauchten Waren, allen voran beim Autokauf. Eine Vielzahl von Fahrzeugen wird dabei unter Privatleuten bei gleichzeitiger Verwendung von Vertragsformularen verwertet, die beispielsweise Versicherungen, Automobilclubs oder sonstige Drittanbieter zur Verfügung stellen. Dass in einem solchen Fall ein Gewährleistungsausschluss selbst dann wirksam sein kann, wenn er den bürgerlich-rechtlichen Bestimmungen über allgemeine Geschäftsbedingungen nicht entspricht, hatte der Bundesgerichtshof aktuell zu entscheiden. In seinem Urteil vom 17.02.2010, AZ: VIII ZR 67/09 hat der BGH die Wirksamkeit eines ... weiter lesen
Manch ein Arbeitgeber beschäftigt Hochschulabsolventen in akademischen Berufen (Ärzte, Architekten etc.) und zahlt nur ein mageres Praktikantengehalt von bis zu 400 €/Monat. In der Presse (Spiegel vom 1.8.2011) wird derzeit von ausländischen Ärzten berichtet, die in deutschen Krankenhäusern die Arbeit eines Arztes machen und dabei lediglich als Praktikanten angestellt sind und für ihre Tätigkeit nur 400 €/Monat erhalten.
Welche Rechte haben Praktikanten? Müssen Hochschulabsolventen eine derart niedrige Bezahlung hinnehmen? Die deutsche Arbeitsgerichtsbarkeit hat hierzu einige Leitlinien entwickelt. Die Arbeitsgerichte prüfen, ob das Ausbildungsverhältnis im Vordergrund ... weiter lesen
Leipzig (jur). Das Bundesverwaltungsgericht hat den Zugang zu Natrium-Pentobarbital zum Zweck der Selbsttötung weiter erschwert. Anspruch auf eine Erlaubnis besteht nach zwei am Dienstag, 7. November 2023, verkündeten Urteilen grundsätzlich nicht (Az.: 3 C 8.22 und 3 C 9.22). Unter Verweis auf „zumutbare Alternativen“ schränkten die Leipziger Richter auch die bisherige Ausnahme bei einer „extremen Notlage“ deutlich ein. Das Betäubungsmittelgesetz verfolge mit seinem Verbot „das legitime Ziel, Miss- und Fehlgebrauch von tödlich wirkenden Betäubungsmitteln zu verhindern“.
Damit wiesen die Leipziger Richter zwei Kläger ab. Der Erste leidet unter Bluthochdruck und einer Erkrankung seiner Herzkranzgefäße. Ein 2015 diagnostiziertes ... weiter lesen
Abmahnung der Rechtsanwälte Bleischwitz & Schierer aus Bremen im Auftrag der DynTec UG aus Hamburg wegen Verstoßes gegen die Preisangaben-Verordnung.
Die Rechtsanwälte Bleischwitz & Schierer aus Bremen vertreten die Interessen der DynTec UG aus Hamburg, welche Bau- und Baustoffmaschinen importiert. Sie verschickten nun eine Abmahnung an eine Person, die im Wettbewerb mit der DynTec UG steht. Der von der Abmahnung Betroffene tritt gewerblich online auf und hält dabei nach Ansicht der Firma die gesetzlichen Informationspflichten und gewerblichen Pflichtangaben nicht ein.
Dem von der Abmahnung Betroffenen wird vorgeworfen in einem Online-Angebot für einen ... weiter lesen
Das Bundesarbeitsgericht hat mit Urteil vom 19.12.2019 zum Aktenzeichen 8 AZR 2/19 entschieden, dass eine unmittelbare Benachteiligung wegen des Geschlechts nach § 8 Abs. 1 AGG in unionsrechtskonformer Auslegung nur zulässig sein kann, wenn es um den Zugang zur Beschäftigung einschließlich der zu diesem Zweck erfolgenden Berufsbildung geht und ein geschlechtsbezogenes Merkmal aufgrund der Art einer bestimmten beruflichen Tätigkeit oder der Bedingungen ihrer Ausübung eine wesentliche und entscheidende berufliche Anforderung darstellt, sofern es sich um einen rechtmäßigen Zweck und eine angemessene Anforderung handelt.
Aus der Pressemitteilung des BAG Nr. 48/2019 vom 19.12.2019 ergibt sich: ... weiter lesen
Der Kläger war von 1991 bis zum 30. April 1999 bei der Beklagten als Kapitän in der Seeschiffahrt beschäftigt. Er ist seit Februar 1999 dauerhaft seedienstuntauglich. Die bei der Beklagten beschäftigten Kapitäne werden bei Bedarf auch zur Beaufsichtigung im Schiffsneubau eingesetzt. Hierzu war der Kläger zwar gesundheitlich in der Lage, die Beklagte setzte ihn aber nicht für diese Aufgabe ein. Er verlangt die Bezahlung der bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses noch bestehenden Resturlaubsansprüche.
Das Arbeitsgericht hat die Klage abgewiesen. Das Landesarbeitsgericht hat ihr stattgegeben.
Die Revision der Beklagten hatte vor dem Neunten Senat des Bundesarbeitsgerichts Erfolg.
§ 60 SeemG verbietet die Abgeltung des ... weiter lesen