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In aktuellen Statistiken (Stand: 01.01.13) hat die Bundesrechtsanwaltskammer veröffentlicht, dass in Hamburg insgesamt 9.768 Rechtsanwälte zugelassen sind. Dank vieler Rechtsanwälte, die sich spezialisiert haben auf diversen Rechtsgebieten wie Verwaltungsrecht, Sozialrecht, Medienrecht oder Familienrecht, ist es für Sie nicht schwer, einen Anwalt aus Hamburg zu finden, der sich mit viel Fachverstand und Kompetenz Ihrem juristischem Problem annehmen kann.
Dank insgesamt 11 Gerichten steht auch einer eventuell nötigen gerichtlichen Klärung der Situation nichts im Wege. In Hamburg hat etwa ein Amtsgericht seinen Sitz. Dessen Tätigkeitsbereich erstreckt sich u.a. auf Betreuungssachen, Grundbuchsachen, Jugendstraf- sowie Nachlasssachen. Es gibt insgesamt sieben Stadtteilgerichte (Altona, Harburg, Wandsbek, Barmbek, St. Georg, Bergedorf und Blankenese) sowie das Amtsgericht Hamburg-Mitte. Das Amtsgericht Hamburg untersteht dem Landgericht Hamburg und dem Hanseatischen Oberlandesgericht. Weitere Gerichte sind u.a. das Sozialgericht, Finanzgericht und Arbeitsgericht Hamburg.
In der Hansestadt Hamburg ist zudem der Internationale Seegerichtshof zu finden.
Wenn Sie in Hamburg leben, stehen Ihnen somit alle wichtigen Gerichtsbarkeiten zur Verfügung. Nun liegt es nur noch daran, einen kompetenten Anwalt für Arbeitsrecht aus Hamburg zu finden, der Ihre Interessen auch erfolgreich vertreten kann. Hierbei ist Ihnen unsere praktische Anwaltssuche behilflich, die Ihnen eine übersichtliche Liste zahlreicher Hamburger Anwälte zur Verfügung stellt. Wenn Ihnen ein Profil besonders zusagt, können Sie sich durch einen Klick darauf weiterleiten lassen, um weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Anwalt in Hamburg zu erhalten.
Sie erhalten die nötigen Kontaktdaten, um eine Klärung Ihres Anliegens schnellstmöglich in die Wege leiten zu können. Alle Informationen stellen wir Ihnen bei unserer Anwaltssuche dabei selbstverständlich kostenlos zur Verfügung und das rund um die Uhr.
Hamburg zählt mit knapp 1,8 Millionen Einwohner zu der zweitgrößten Stadt Deutschlands und der siebtgrößten der europäischen Union. Die Stadt ist als Stadtstaat ein Bundesland in Deutschland. Hamburg besitzt mit seinem Hamburger Hafen den drittgrößten Europas und trägt seit 2010 den Titel „Umwelthaupstadt Europas“. Die polizeiliche Krimaltstatistik macht deutlich, dass Hamburg die fünfkriminellste Stadt in Deutschland ist. 9.272 Rechtsanwälte sind in Hamburg zugelassen. Davon sind 40 ausländische Anwälte und 2.919 Rechtsanwältinnen. In Hamburg gibt es zahlreiche Anwälte im Bereich des Steuerrechts, des Familienrechts und des Arbeitsrechts.
Fläche: 755 km² Einwohner: 1774224Sie suchen eine Antwort für Ihr Problem? Vielleicht helfen Ihnen schon unsere Ratgeber dabei weiter.
Docx-Datei ist bei Gericht formunwirksam Eine gekündigte Mitarbeiterin wollte mittels Kündigungsschutzklage gegen ihre Kündigung vorgehen. Aber bis zum eigentlichen Gerichtsverfahren kam es gar nicht erst. Als ihr Anwalt die Klage bei Gericht einreichte, befand sich der Schriftsatz noch im docx-Format. Dieses Format ist für eine Bearbeitung durch das Gericht nicht geeignet, weshalb die Kündigungsschutzklage bereits aufgrund eines Formfehlers scheitern sollte. Der Konflikt zwischen Mitarbeiterin, Arbeitgeberin und dem Insolvenzverwalter ihrer alten Firma zog bis vor das Bundesarbeitsgericht. Dort sollte final über die nachträgliche Zulassung der Kündigungsschutzklage entschieden ... weiter lesen
Überstunden - ständiges Konfliktpotenzial im Arbeitsrecht Die Leistung und die Vergütung von Überstunden sind ein Dauerbrenner im deutschen Arbeitsrecht und beschäftigen regelmäßig die Arbeitsgerichte. Immer wieder kommt dieses Thema dabei erst nach einer Kündigung oder im Zusammenhang mit einer anderweitigen Beendigung eines Arbeitsvertrags, z.B. bei der Verhandlung eines Aufhebungsvertrags, auf den Tisch. CCOO-Urteil des EuGH: System zur Arbeitszeiterfassung verpflichtend Für Aufsehen sorgte im Jahr 2019 das sog. CCOO-Urteil des Europäischen Gerichtshofs. Der Europäische Gerichtshof hatte entschieden, dass Arbeitgeber grundsätzlich zur Einrichtung eines ... weiter lesen
Teilnahme von Beratern könnte Gesellschafterbeschluss gefährden Vorbereitend auf die Gesellschafterversammlung wenden sich GmbH-Gesellschafter häufig an Berater, wie Rechtsanwälte und Steuerberater . Die Frage, die sich dann aufdrängt, ist, ob solche Berater anstelle oder neben den Gesellschaftern an der Gesellschafterversammlung teilnehmen dürfen. Da es sich bei der Gesellschafterversammlung eigentlich um eine „geschlossene Gesellschaft“ handelt, sind die anderen Gesellschafter einer Teilnahme von gesellschaftsfremden Dritten regelmäßig eher abgeneigt. Um nicht das Risiko eines anfechtbaren Gesellschafterbeschlusses in Kauf zu nehmen, sollte man die Zulässigkeit ... weiter lesen
Der Zoll in Nürnberg (Bayern) hat in einer Pressemitteilung mitgeteilt, dass er zum Jahresende 2020 große Mengen an Feuerwerkskörpern aus dem Verkehr gezogen hatte. Über mehrere Tage hinweg wurden insgesamt über 40 Pakete eines Absenders aus Osteuropa sichergestellt, die an Empfänger in Deutschland adressiert waren. Das Hauptzollamt Nürnberg kontrolliert insofern den Postverkehr und hat auch die Befugnisse bei der illegalen Einfuhr von Waren nach Bayern entsprechend zu kontrollieren. Jeder der illegales Feuerwerk bestellt hat, sollte nun aufpassen bzw. davon absehen. Denn es droht im schlimmsten Fall eine Anklage wegen Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz. Die aus dem Ausland ... weiter lesen
Der Generalanwalt des EuGH, Henrik Saugmandsgaard Øe, hat jüngst seine Stellungnahme zu der Frage abgegeben, wie weitreichend der Auskunftsanspruch gegen Plattformen wie YouTube reicht. Nach seiner Einschätzung erfasse das EU-Recht allein analoge Nutzerdaten, nicht aber Mail- oder IP-Adressen. Urheber verlangen Nutzerdaten von YouTube heraus Ausgangspunkt der Stellungnahme des Generalanwalts ist ein Rechtsstreit zwischen Constantin Film und YouTube bzw. Google. Im Jahr 2013 und 2014 waren widerrechtlich Kinofilme auf YouTube eingestellt worden. Wegen Urheberrechtsverletzungen wollte Constantin Film gegen die Nutzer vorgehen und verlangte von YouTube die Auskunft der verwendeten E-Mail-Adressen, ... weiter lesen
Dass auch eine kurze, von den Eltern arrangierte Ehe ohne Zusammenleben einen Anspruch auf Trennungsunterhalt begründet, zeigt ein Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) vom 19.02.2020. Durch die Eltern arrangierte Ehe Grundlage für die Entscheidung bildet die Ehe zwischen einer Frau aus Deutschland und einem Mann aus Großbritannien. Das Paar hat indische Wurzeln und war 2017 eine durch die Eltern arrangierte Ehe eingegangen. Tatsächlich zusammen gewohnt und gemeinsam gewirtschaftet hatte das Paar allerdings auch nach der Hochzeit nicht. Vielmehr kam bereits nach einem Jahr die Trennung. Die Frau begehrte daraufhin von ihrem Mann die Zahlung eines Trennungsunterhalts. Ein solches sieht das ... weiter lesen
Die hygienische Art Hände zu trocknen – LG bestätigt Irreführung bei Dyson-Werbung "Nur Dyson ist hygienisch, ökonomisch und ökologisch. Für Papier gilt das nicht". Mit dieser Werbeaussage hatte das britische Unternehmen für Aufsehen gesorgt. Dass es sich bei dieser pauschalisierten Aussage um irreführende Werbung handelt, hat das Landgericht (LG) Köln geurteilt. Dyson über „die Wahrheit der Hygiene“ Gerade in Zeiten von Corona ist das Händewaschen noch mehr in den Fokus gerückt. Wer sich im öffentlichen Bereich seine Hände wäscht, der hat meist die Auswahl zwischen unterschiedlichen Möglichkeiten, seine ... weiter lesen
Im Streit um die richtige Herkunftsbezeichnung für Obst und Gemüse hat sich der Bundesgerichtshof (BGH) der Auffassung des Europäischen Gerichtshofes angeschlossen. Danach kommt es für die Bestimmung des Ursprungslandes auf den Ernteort des Lebensmittels an und nicht auf den Ort, an dem wesentliche Produktionsschritte vorgenommen worden sind. Umstrittener Ursprungsort Was ist der Ursprungsort eines Lebensmittels? Und ändert sich dieser, wenn Produktionsort und Ernteort auseinanderfallen? Mit diesen Fragen aus dem Lebensmittelrecht hatte sich kürzlich der BGH zu beschäftigen. Ausgangspunkt war eine Klage der Wettbewerbszentrale gegen einen niederländischen ... weiter lesen
Nach Plänen der Bundesregierung soll das Recht am eigenen Bild und das damit verbundene Persönlichkeitsrecht der Abgebildeten künftig ausgeweitet und durch verschärfte Sanktionen besser geschützt werden. Dafür sorgen sollen insbesondere Erweiterungen im Strafgesetzbuch, die mehr Verhaltensweisen unter Strafe stellen. Schutz am eigenen Bild bedeutet Schutz der Persönlichkeit In Zeiten von Facebook und Instagram gelangen täglich Unmengen von Fotos und privaten Aufnahmen in die sozialen Medien – doch nicht immer ist der Abgebildete auch mit der Herstellung oder Veröffentlichung der Bilder einverstanden. Den Schutz des eigenen Bildes will die Bundesregierung ... weiter lesen
Auch vor dem Oberlandesgericht München (OLG) muss ein Zahnarzt im Rechtsstreit mit der Bewertungsplattform Jameda eine Niederlage einstecken. Er konnte nach Auffassung des Gerichtes nicht ausreichend darlegen, dass die Löschung von positiven Bewertungen mit der Kündigung seiner kostenpflichtigen Mitgliedschaft im Zusammenhang stand. Zahnarzt verlangt Wiederveröffentlichung gelöschter Bewertungen Das OLG München hatte über die Klage eines Zahnarztes aus Kiel gegen die Bewertungsplattform Jameda zu entscheiden. Ende 2017 hatte der Arzt auf Jameda insgesamt 60 Bewertungen von Patienten gesammelt. Am 10.01.2018 kündigte er seine kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaft. Kurz darauf ... weiter lesen
Nach Plänen der FDP soll eine neue Form der Partnerschaft in das Familienrecht aufgenommen werden. Auch die gegenseitige Verantwortungsübernahme soll dann Grundlage für eine sogenannte „Verantwortungsgemeinschaft“ sein. Dieser sollen, ähnlich wie der Ehe, Rechte und Pflichten auferlegt werden können. Einen entsprechenden Antrag will die Partei nun im Bundestag einreichen. Partnerschaft abseits von Verwandtschaft oder Ehe Insbesondere mit der Eheschließung tritt zwischen den Eheleuten eine besondere Rechtsbeziehung ein, die viele Recht, aber auch besondere Pflichten begründet. Wenn es nach den Plänen der FDP geht, soll nun neben der Ehe eine weitere ... weiter lesen
2018 wurden in Deutschland insgesamt mehr als 50 Milliarden Euro im Online-Handel umgesetzt – Tendenz steigend. Die neuen Märkte im Internet werden für den Verbraucher und die Händler damit immer wichtiger. Doch auch Betrüger tummeln sich im Internet. Der Bundesrat fordert daher einen verbesserten Verbraucherschutz im E-Commerce. Fake-Shops und Betrugsmaschen im Internet Für viele Verbraucher ist der Einkauf in online-shops mittlerweile zur Normalität geworden. Dabei verlaufen die meisten der getätigten Geschäfte seriös ab. Doch der neue Markt im Internet bietet auch Raum für Betrugsmaschen und Abzocke von Verbrauchern im Internet. Wer auf solche ... weiter lesen