Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Dortmund
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In Dortmund, dem Wirtschafts- und Handelszentrum des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, hat das örtliche Amtsgericht seinen Sitz. Dieses ist dem Gerichtsbezirk des Landgerichts Dortmund sowie des Oberlandesgerichts Hamm zugehörig. Zu finden ist das Amtsgericht im Stadtbezirk Innenstadt-Ost.
Die Rechtsanwaltskammer Hamm ist zuständig für die Anwälte aus Dortmund. Laut Angaben der Bundesrechtsanwaltskammer von Januar 2013 gehören der Rechtsanwaltskammer Hamm mehr als 13.000 Anwälte und Anwältinnen an, die im Dienste ihrer Mandanten die unterschiedlichsten Rechtsstreitigkeiten führen. Handelt es sich um Zivil- oder Strafsachen, kann für diese auch das Amtsgericht Dortmund angerufen werden, sollte eine außergerichtliche Einigung nicht möglich sein. Dieses ist darüber hinaus auch als Insolvenzgericht für den vollständigen Landgerichtsbezirk Dortmund zuständig. Für die Städte Selm, Castrop-Rauxel, Werne und Lünen nimmt es zudem die Position des Registergerichts ein.
Egal um welche Art von rechtlicher Streitigkeit es in Ihrem Fall gehen sollte, die Anwälte aus Dortmund nehmen sich die Zeit, mit Ihnen zusammen Ihren Sachverhalt zu erörtern und mögliche Schritte zu planen. Wenn Sie alleine nicht mehr weiter wissen, ist ein kompetenter Anwalt in Dortmund daher immer der richtige Ansprechpartner.
Und diesen zu finden, ist dank unserer praktischen Anwaltssuche besonders einfach und zeitsparend. Nutzen Sie die Suchfunktion, um alle Anwälte aus Ihrer Stadt angezeigt zu bekommen. Viele davon stellen sich mit Foto vor und geben Ihnen Einblicke in die Tätigkeitsschwerpunkte ihrer Kanzlei. So können Sie einen wichtigen ersten Eindruck gewinnen und sich so den Anwalt aus Dortmund heraussuchen, an den Sie sich wenden möchten. Auch die dafür benötigten Kontaktinformationen für die Anwälte aus Dortmund stehen Ihnen bei unserer Anwaltssuche zur Verfügung.
Über Rechtsanwälte in Dortmund
Dortmund ist mit 600.000 Einwohnern die größte Stadt im Ruhrgebiet und die siebtgrößte Stadt in Deutschland. Sie liegt an der Ruhr und Emscher. Dortmund gilt als Wirtschafts- und Handelszentrum im gesamten Ruhrgebiet. Dementsprechend ist die Stadt der wichtigste Verkehrsknoten im gesamten Gebiet. Die Statistiken der Rechtsanwaltskammer vom 1.1.2011 besagen, dass in ganz Nordrhein-Westfalen insgesamt 36.856 Rechtsanwälte zugelassen sind. Dies ist circa ein Rechtsanwalt - Dortmund je 495 Einwohner.
Fläche: 280 km² Einwohner: 581308Weitere Rechtsgebiete
- Aktiengesellschaftsrecht
- Arbeitnehmererfinderrecht
- Arbeitnehmerüberlassungsrecht
- Arbeitsrecht
- Arzthaftungsrecht
- Arztrecht
- Ausländerrecht
- Autorecht
- Bankrecht / Kapitalmarktrecht
- Bauordnungsrecht
- Baurecht / Architektenrecht
- Baurecht, privat
- Bauträgerrecht
- Berufsunfähigkeitsversicherung
- Betreuungsrecht
- Betriebliche Altersversorgung
- Betriebsverfassungsrecht
- Betäubungsmittelrecht
- Computerstrafrecht
- Disziplinarrecht
- EDV-Recht
- Energierecht
- Erbrecht
- Erbschaftsteuerrecht
- Familienrecht
- Filmrecht
- Franchiserecht
- Gesellschaftsrecht
- Gewerblicher Rechtsschutz
- GmbH-Recht
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- Haftpflichtrecht
- Haftpflichtversicherung
- Haftungsrecht der Rechtsanwälte
- Haftungsrecht der Steuerberater
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- Handelsvertreterrecht
- Immobilienrecht
- Inkasso/Forderungseinzug
- Insolvenzrecht
- Internationales Recht
- Internetrecht
- Internetstrafrecht
- Jagdrecht
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- Kindschaftsrecht
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- Krankenversicherung
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- Lizenzrecht
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- Markenrecht
- Mediation
- Mediation im Erbrecht
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- Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft
- Recht des öffentlichen Dienstes
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- Schul- und Hochschulrecht
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- Wirtschaftsrecht
- Wirtschaftsstrafrecht
- Wohnungseigentumsrecht
- Zivilrecht
- Zwangsversteigerungsrecht
- Zwangsvollstreckungsrecht
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Pflichtarbeitsstunden in der Vereinssatzung: Arbeitspflicht in der Satzung verankert: Diverse Vereinssatzungen enthalten für die Vereinsmitglieder die Pflicht, zu Gunsten des Vereins Arbeitsstunden zu verrichten. Häufig muss die Nichterfüllung dieser Arbeitspflicht sogar finanziell abgegolten werden. Ein typisches Beispiel für solche Satzungsregelungen sind die Regelungen zur Gemeinschaftsarbeit in den Satzungen vieler Kleingartenvereine. Zulässigkeit entsprechender Satzungsregelungen: Grundsätzlich sind entsprechende Regelungen zulässig. Gemäß § 58 Nr. 2 BGB soll die Vereinssatzung Regelungen darüber enthalten, ob und welche ... weiter lesen
Ausgangssituation: Arbeitgeber unterstützen gerade in Zeiten des Fachkräftemangels inzwischen häufig die berufliche Fortbildung ihrer Arbeitnehmer . Neben der Übernahme der Kursgebühren werden die Arbeitnehmer in der Regel unter Fortzahlung ihrer Bezüge freigestellt . Für beide Vertragsparteien eigentlich eine Win-Win-Situation ! Der Arbeitnehmer erhält zusätzliche Qualifikationen , was ihn unverzichtbarer macht und damit zur Arbeitsplatzsicherheit beiträgt. Der Arbeitgeber kann mit qualifizierten Mitarbeitern seine Arbeitsziele besser erreichen. Nun will ein Arbeitgeber qualifizierte Mitarbeiter für sein Unternehmen haben und nicht etwa ... weiter lesen
Die Fahrt mit dem Auto, es knallt und plötzlich stellen sich neben Frust und Ärger etliche Fragen zur Schadensabwicklung ein. Anwalt oder Schadensmanagement des gegnerischen Kfz-Haftpflichtversicherers? Wenn es optimal läuft, ist das Verschulden des Unfallgegners unstrittig und als erste Frage kommt die Überlegung, ob trotzdem ein Anwalt zur Unterstützung beauftragt werden soll. Vielfach führt die unstrittige Verschuldensfrage zu einer Entscheidung gegen die Einschaltung eines Rechtsanwalts , zumal sich häufig ganz schnell das freundliche Schadensmanagement des gegnerischen Kfz-Haftpflichtversicherers meldet und eine problemlose Schadensabwicklung ankündigt. Jeder ... weiter lesen
Die Problemkonstellation: Wird seitens des Vermieters von Wohnraum eine ordentliche Kündigung des Mietverhältnisses ausgesprochen, kann der Mieter gemäß § 574 Abs. 1 BGB der Kündigung widersprechen und kann vom Vermieter die Fortsetzung des Mietverhältnisses verlangen. Voraussetzung hierfür ist, dass die Beendigung des Mietverhältnisses für den Mieter, seine Familie oder einen anderen Angehörigen seines Hausstandes eine besondere Härte bedeuten würde. Schließlich muss diese besondere Härte auch unter Würdigung der berechtigten Interessen des Vermieters – es erfolgt also eine Interessenabwägung – nicht zu ... weiter lesen
Ein Urteil des LAG Hamm vom 27.01.2022 ( 5 Sa 1030/21 ) beschäftigt sich mit dem Problem, ob Urlaub nachzugewähren oder dem Urlaubskonto gutzuschreiben ist, wenn der Arbeitnehmer während seines Urlaubs in staatlich angeordnete Quarantäne muss. Der vom LAG Hamm entschiedene Fall: Ein Arbeitnehmer wurde während seines Ende 2020 stattfindenden Urlaubs unter Quarantäne gestellt, weil er mit einem bestätigten COVID-19-Fall in Kontakt gekommen war. Dieser Arbeitnehmer verlangte nun von seinem Arbeitgeber die Gutschrift der von der Quarantäne betroffenen Urlaubstage . Diese Maßnahme habe dem Erholungszweck des Urlaubs entgegen gestanden. Die Situation ... weiter lesen
Der Geschädigte eines Verkehrsunfalles hat nach ständiger Rechtsprechung unter dem Gesichtspunkt der Schadensminderungspflicht alles Zumutbare zu tun, um durch geeignete Maßnahmen den Schaden möglichst gering zu halten. Tut er dies nicht, trifft ihn ein Mitverschulden am Schadenseintritt gemäß § 254 Abs. 2 BGB. Seine Schadensersatzansprüche reduzieren sich um einen entsprechenden Anteil. In diesem Zusammenhang stellt sich in der Praxis häufig die Frage, ob der Geschädigte eine Reparatur vorfinanzieren muss, z.B. durch Inanspruchnahme der eigenen Vollkaskoversicherung, um die Schadensposition Nutzungsausfall möglichst gering zu halten. Diese Frage war in der ... weiter lesen
Wie in allen Bereichen der Gesellschaft, stoßen auch im Vereinsleben unterschiedlichste Meinungen von Menschen aufeinander. Es kommt gelegentlich zu Eskalationen und dann auch zur Frage danach, ob ein gewisses Mitglied für den Verein noch tragbar ist oder ob es ausgeschlossen werden kann. Wird hier im Sturm der Emotionen nicht sauber gearbeitet, drohen Verein und Mitgliedern unerfreuliche und durchaus kostenträchtige Gerichtsverfahren. Der gesetzlich nicht definierte Begriff des Vereinsausschlusses erfasst zwei unterschiedliche Instrumente, nämlich einerseits die Kündigung des Mitgliedschaftsvertrages als Dauerschuldverhältnis ( aus wichtigem Grund im Sinne von ... weiter lesen
Rücktritt des Vorstandes Das Vereinsleben ist geprägt von Emotionen. Der Vorstand arbeitet meist ehrenamtlich mit großem Engagement und dass häufig ohne wesentliche Unterstützung aus der Mitgliedschaft. Stattdessen erhält der Vorstand häufig statt Dank und Anerkennung teilweise bis ins Persönliche gehende Kritik. Immer wieder kommt es in solchen emotionalen Situationen dazu, dass sich ein kompletter ( BGB )Vorstand in einer Vorstandssitzung entschließt, geschlossen zurück zu treten . Doch geht das so einfach? Gemäß → § 26 Abs. 2 BGB sind Willenserklärungen , die gegenüber dem Verein abzugeben sind, einem Mitglied des ... weiter lesen
Führerscheinentzug und Trunkenheitsfahrt mit dem E-Roller/eScooter: E-Roller/eScooter sehen wie ein Roller und damit wie ein beliebtes Kinderspielzeug aus. Dies führt dazu, dass sie häufig als Fahrzeuge nicht ernst genommen werden und daher häufig auch unter Alkoholeinfluss gefahren werden. Die Trunkenheit im Verkehr ist gemäß § 316 StGB strafbar. Die Tathandlung ist das Führen eines Fahrzeuges im öffentlichen Verkehr, obwohl der Täter infolge des Genusses alkoholischer Getränke oder anderer berauschender Mittel nicht in der Lage ist, das Fahrzeug sicher zu führen . Fahrzeuge in diesem Sinne sind u.a. Kraftfahrzeuge ( werden durch Motorkraft ... weiter lesen
Corona-Testverweigerer am Arbeitsplatz gefährden ihre Beschäftigungs- und Lohnzahlungsansprüche: Ein Urteil des Landesarbeitsgerichts München vom 26.10.2021 ( Aktenzeichen 9 Sa 332/21 ) beschäftigt sich mit der Einforderung von Coronatests am Arbeitsplatz . Bei Abfassung dieses Artikels ( 11.01.2021 ) gilt, soweit keine Homeofficeverpflichtung besteht, die 3 G-Regel . Dies bedeutet, dass derjenige, der nicht geimpft oder genesen ist oder dies dem Arbeitgeber nicht offenbaren will, sich testen lassen muss. Der vom LAG München entschiedene Fall spielt zu einer Zeit, zu der diese allgemeinverpflichtende Regelung noch nicht bestand. Aber, für das ... weiter lesen
Unangenehme Post haben aktuell viele Genussrechtsgläubiger der Infinus-Gruppe erhalten. Der Insolvenzverwalter verlangt in einem auf den ersten Blick durchaus sorgfältig begründeten Schreiben bislang erfolgte Zinszahlungen zurück. Er beruft sich dabei auf die Genussrechtsbedingungen und vertritt die Auffassung, die Ansprüche seien nicht entstanden. Damals seien lediglich „Scheingewinne“ ausgeschüttet worden, die nun der Insolvenzanfechtung unterlägen. Wir halten diese Anfechtung in vielen Fällen für unzulässig. Mit den Zinsen wurde nichts anderes als der vereinbarte Preis für die Überlassung des Genussrechtskapitals erbracht. Dabei muss man davon ausgehen, ... weiter lesen
Immer mehr Unternehmer, gerade im Bereich der KMU, kennen das: Erst wird bestellte Ware geliefert und ggf. eingebaut, dann wird vom Kunden nur schleppend, etwa nach vorheriger Mahnung oder Ratenzahlungsvereinbarung gezahlt, und zum Schluss besteht noch die Gefahr, alles an einen Insolvenzverwalter zurückbezahlen zu müssen. Der Lieferant hat dann das Nachsehen. Er musste Vorleistungen für Material, Löhne, Vertrieb etc. verauslagen und wird nach Insolvenz des Schuldners anschließend selbst auf Rückzahlung des Erhaltenen in Anspruch genommen. Was vielen bislang nicht bekannt war: Gerade Ratenzahlungsvereinbarungen konnten bislang schon als Indiz dafür gesehen werden, dass der Lieferant von der ... weiter lesen