Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Dorsten
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Dorsten liegt im Zuständigkeitsbereich des Oberlandesgerichtes Hamm. Die Stadt Dorsten verfügt über den Sitz eines Amtsgerichtes. Das zuständige Insolvenzgericht für Dorsten hat seinen Sitz allerdings in Essen. Auch das für Dorsten zuständige Landgericht befindet sich in Essen. Im OLG-Bezirk Hamm haben sich sehr viele Juristen angesiedelt. Hier finden sich insgesamt 13.742 Rechtsanwälte und einige von ihnen haben Dorsten als ihren Kanzleisitz gewählt.
Es ist nicht leicht aus einer großen Zahl von Kanzleien den Rechtsanwalt aus Dorsten herauszufinden, der gerade für Ihre speziellen juristischen Sorgen der Richtige ist. Dank unserer Suchfunktion können Sie explizit die Anwälte aus Dorsten auswählen, die Sie mit Ihrer Interessenvertretung beauftragen möchten. Juristische Fragen sind Vertrauenssache und natürlich möchten Sie einen rechtlichen Beistand finden, der sich Ihrer Sache gut annimmt und bei dem Sie sich gut aufgehoben fühlen.
In vielen Fällen ist es erforderlich, einen Fachanwalt zu beauftragen. Auch diese finden sich in großer Zahl im Bezirk des OLG Hamm. Es gibt Fachanwälte für Strafrecht, für Familienrecht, für Sozialrecht oder auch für Insolvenzrecht. Die Zahl der Privatinsolvenzen nimmt stetig zu und gerade hier ist eine kompetente Beratung und Vertretung explizit wichtig. Schließlich geht es in so einem Fall um die eigene Zukunft und ein Fachanwalt für Insolvenzrecht verfügt über die speziellen Kenntnisse, die Ihnen helfen können, eine Privatinsolvenz unbeschadet zu überstehen. Aber auch in den anderen juristischen Bereichen ist es immer von Vorteil, wenn sich der Jurist auf ein Rechtsgebiet spezialisiert hat. So können Sie durch die von uns zur Verfügung gestellte Suchfunktion immer den für Ihr Problem passenden Rechtsanwalt aus Dorsten ausfindig machen.
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GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart www.grprainer.com führen aus: In den allgemeinen Arbeitsbedingungen ist der Hinweis im Arbeitsvertrag erforderlich, dass Sonderzahlungen gegenüber dem Arbeitnehmer der Freiwilligkeit und dem Widerruf unterliegen. Ansonsten könne der Arbeitgeber keine vorbehaltlosen Änderungen dieser Zahlungen vornehmen. Eine genaue Bestimmung der Anteile der Sonderzahlungen, die unter dem Freiwilligkeitsvorbehalt und unter dem Widerrufsvorbehalt stehen, sei aus diesem Grunde erforderlich. Dies hat das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz (LAG) mit seinem Urteil vom 27.08.2012 (5 Sa 54/12) ... weiter lesen
Köln (jur). Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Bonn darf vor der russischen Virenschutzsoftware Kaspersky warnen. Das Verwaltungsgericht Köln wies am Freitag, 1. April 2022, den dagegen gerichteten Eilantrag einer deutschen Tochtergesellschaft der Moskauer Unternehmensgruppe ab (Az.: 1 L 466/22). Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hatte am 15. März 2022 eine Warnung veröffentlicht, wonach die Zuverlässigkeit des russischen Herstellers Kaspersky vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs infrage gestellt sei. Die Behörde empfahl daher, andere Schutzprogramme zu verwenden. Zur Begründung hatte das BSI auf die russische Androhung ... weiter lesen
Gewinnzusage in Werbebrief gibt Verbraucher Anspruch auf den Preis in Höhe von 25.000 EUR bzw. 50.000 DM Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat in zwei Entscheidungen einen Anspruch von Verbrauchern auf den in Werbeschreiben mitgeteilten Gewinn bestätigt. Im ersten Verfahren erhielt der Kläger von einem im Ausland ansässigen Versandunternehmen, der Beklagten, einen Werbebrief, in dem es unter anderem hieß, dass das Versandunternehmen ihn um Mithilfe bei der Gewinnauszahlung von 25.000 EUR bitte. Das offizielle Gewinner-Protokoll bestätige einen gewissen Herrn (Name des Klägers) gegenwärtig wohnhaft in .... als Gewinner. Soweit man habe feststellen können, sei er der einzige (Name des Klägers), aber um ganz sicher zu gehen, dass ... weiter lesen
Es wird darüber berichtet, dass der Rechtsanwalt Gereon Sandhage aus Berlin für die Como Sonderposten GmbH eine Abmahnung wegen des Verstoßes gegen das Wettbewerbsrecht verschickt haben soll. Inhalt der Abmahnung: Dem Abgemahnten werde das Werben mit einer CE-Zertifizierung auf der Plattform eBay und somit ein unlauteres und wettbewerbswidriges Handeln vorgeworfen. Liegt eine CE-Kennzeichnung vor, so bedeutet es, dass das Produkt mit den geltenden EU-Richtlinien im Einklang steht. Fehlt wiederum die Kennzeichnung, ist das Produkt nicht verkehrsfähig. Die CE-Kennzeichnung ist von den Gütesiegeln zu unterscheiden. Mit einem Gütesiegel wird eine Aussage über die ... weiter lesen
Die Kanzlei Image Law Rechtsanwälte aus Hamburg mahnt für die AFP Agence France Presse GmbH aus Berlin wegen angeblich unlizenzierter Bildnutzung ab. Über die AFP Agence France Press GmbH: Die französische AFP ( Agence France-Presse ) ist die älteste internationale Nachrichtenagentur. Gegründet 1835 in Paris von Charles-Louis Havas war sie zuerst als „Agence des feuilles politiques, correspondence générale“ bekannt. Inzwischen ist sie weltweit als drittgrößte Nachrichtenagentur tätig und hat neben der Zentrale in Paris Büros und Mitarbeiter in 151 Ländern. Sie bietet Nachrichten auf Französisch, Englisch, Deutsch, Arabisch, ... weiter lesen
Markenrechtliche Abmahnung der CBH Rechtsanwälte (Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner, Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB) aus Köln im Auftrag der FAST Fashion Brands GmbH aus Hamburg wegen der Verletzung von Rechten an der geschützten Marke "YUKA" Die CBH Rechtsanwälte (Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner, Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB) aus Köln verschickt aktuell Abmahnungen, mit welchen die Verletzungen von Markenrechten der FAST Fashion Brands GmbH aus Hamburg durchgesetzt werden sollen. Erst vor kurzer Zeit mahnten sie Rechtsverletzungen der FAST Fashion Brands GmbH an der Marke "MO" ab. Nun wird jedoch geltend ... weiter lesen
Nach aktuellen Pressemitteilungen wird das Land Berlin bis Ende 2011 in die Tarifgemeinschaft der Länder zurückkehren. In diesem Fall würde für alle Angestellten eine einheitliche Wochenarbeitszeit von 39 Stunden (bisher: 38,5 West und 40 Ost) gelten. Das Einkommensniveau würde ab 1. August 2011 auf 97 Prozent der übrigen Länder steigen und dann stufenweise bis spätestens 2017 auf einhundert Prozent. Nach 15 Jahren Dienst wären nun auch die Ost-Beschäftigten vor betriebsbedingten Kündigungen geschützt. Der Tarifvertrag soll nun zum 1. November in Kraft treten, es sei denn, die Tarifkommissionen der Gewerkschaften legen noch ein Veto ein. Damit ist aber nicht zu rechnen. ... weiter lesen
Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen, im Interview mit Maximilian Renger, wissenschaftlicher Mitarbeiter. Maximilian Renger: Du hast in einem aktuellen Video-Blog Facebook als Jobkiller bezeichnet. Wie ist denn das zu verstehen? Fachanwalt Bredereck: Die Überschrift war natürlich reißerisch gewählt. Trotzdem ist es so, dass vielfach Arbeitnehmern noch nicht klar ist, wie gefährlich Äußerungen, Posts, Kommentare etc. in den sozialen Netzwerken wie Facebook für das Arbeitsverhältnis werden können. Maximilian Renger: Wie das? Fachanwalt Bredereck: Zum Beispiel wird ein Arbeitnehmer, der arbeitsunfähig gemeldet ist und ... weiter lesen
In den vergangenen Jahren haben unzählige Personen an sogenannten Casting-Veranstaltungen teilgenommen, nachdem sich diese bei vermeintlichen Veranstaltern wie „Casting Werk“ aus Vissingen angemeldet haben. Hauptzweck dieser Veranstaltungen war, dass die Teilnehmenden nach Gesprächen mit „geschulten Mitarbeitern“ vor dem eigentlichen „Casting“ mit der in Berlin ansässigen Lorraine Media GmbH i.L. Verträge abgeschlossen haben, „um deren Karriere als angehendes Model zu „(be)fördern““. Wer unterschrieben hat, wurde sodann auf das „“Shooting“ vorbereitet“ und es wurden auch Bilder angefertigt und u.a. auf ... weiter lesen
Die Rechtsanwälte Nimrod aus Berlin mahnen für die Kalypso Media Group GmbH aus Worms einen Anschlussinhaber wegen angeblichem Filesharing eines Computerspiels ab. Inhalt der Abmahnung: Dem abgemahnten Anschlussinhaber wird vorgeworfen, ein Computerspiel der Kalypso Media Group GmbH kostenlos und somit illegal im Internet getauscht zu haben . Das Tauschen von Filmen und Computerspeilen in Internetbörsen wird auch als Filesharing bezeichnet. Durch dieses Verhalten habe der Abgemahnte eine Urheberrechtsverletzung begangen . Filesharing-Abmahnungen ähneln sich: Einer solchen Abmahnung liegt ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck , Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen. Überstunden können eine nicht unerhebliche Belastung für die Gesundheit von Arbeitnehmern darstellen. Sie steigern Mediziner zufolge das Risiko von Schlafanfällen und Herzkrankheiten. Zwei Drittel der Arbeitnehmer in Deutschland leisten regelmäßig Überstunden ab. Handelt es sich um kleinere Unternehmen, werden die Überstunden oftmals auch nicht vergütet. Läuft das Arbeitsverhältnis ohne Probleme fort, nehmen Arbeitnehmer dies oft so hin. Zum Teil versprechende Arbeitgeber auch eine spätere Vergütung etwa in Form von Sonderurlaub. Wenn das Arbeitsverhältnis dann aber ... weiter lesen
Der EuGH hat am 15.9.2016 (Rechtssache C-481/14) entschieden, dass ein Geschäftsinhaber, der der Öffentlichkeit kostenlos ein WiFi-Netz zur Verfügung stellt, für Urheberrechtsverletzungen eines Nutzers nicht verantwortlich ist. Dies gilt aber nicht unbeschränkt . In dem der vom EuGH zu entscheidenden Rechtsfrage zugrundeliegenden Fall stellte ein Geschäftsinhaber Kunden einen kostenlosen Netzzugang zur Verfügung, um für mehr Kundenaufmerksamkeit sorgen. Über dieses Netz wurde eine Urheberrechtsverletzung durch einen Kunden begangen, da dieser ein urheberrechtlich geschütztes musikalisches Werk rechtswidrig zum Herunterladen angeboten hatte. Der Geschäftsinhaber hatte ... weiter lesen