Im Experten-Branchenbuch.de finden Sie aktuell 5 verschiedene Anwälte aus Meppen:
Rechtsanwalt / Deutschland / Meppen






Rechtsanwälte und Kanzleien
Die niedersächsische Stadt Meppen liegt im Landkreis Emsland nur etwa 20 Kilometer von der niederländischen Grenze entfernt. Mit etwa 35.000 Einwohnern ist sie die Kreisstadt des Landkreises. Meppen hat eine Fläche von über 188 Quadratkilometern und ist in 13 Ortsteile gegliedert. In ihrer heutigen Form bildete sich die Stadt Meppen in den 1960er und 1970er Jahren. 1967 schlossen sich zunächst die Gemeinde Vormeppen und die Stadt Meppen zu einer neuen Stadt Meppen zusammen. Im Jahr 1974 wurden insgesamt 13 vormals selbstständige Gemeinden in die Stadt eingemeindet, die heute die Meppener Ortsteile bilden. 1977 schlossen sich die Landkreise Lingen, Meppen und Aschendorf-Hümmling zum neuen Landkreis Emsland zusammen und Meppen wurde die Kreisstadt. Meppen ist heute eine Stadt mit guter Infrastruktur, die mit einen Autobahnanschluss, zwei Bundesstraßen und einem Intercity-Bahnhof über eine gute Verkehrsanbindung verfügt. Neben den Verwaltungen und Behörden haben sich in Meppen vor allem Dienstleistungs- und Einzelhandelsunternehmen angesiedelt. Darüber hinaus gibt es ein breit gefächertes Angebot an Schulen und viele Kultur-, Freizeit- und Sportangebote in der Stadt.
Meppen ist Sitz eines Amtsgerichts und ist bereits seit 1826 Gerichtsstadt. Dem Amtsgericht ist das Landgericht Osnabrück übergeordnet, das seinerseits dem Oberlandesgericht Oldenburg untergeordnet ist. Es gibt etwa 50 Rechtsanwälte in Meppen, die bei der Rechtsanwaltskammer in Oldenburg zugelassen sind. Die Anwälte und Anwältinnen aus Meppen vertreten ihre Mandanten am Amtsgericht und den übergeordneten Gerichten sowie an den zuständigen Fachgerichten, die sich in Lingen und Osnabrück befinden.
Auch in allen außergerichtlichen Angelegenheiten ist der Anwalt aus Meppen der richtige Ansprechpartner, er berät seine Mandanten und vertritt ihre Rechte und Interessen. So ist ein Anwalt in Meppen nicht nur der richtige Ansprechpartner, wenn man beispielsweise ein strafrechtliches Problem hat. Er gibt auch fundierte Auskunft in Erbschaftsfragen und bietet Unterstützung, wenn z.B. eine Patientenverfügung verfasst werden soll.
Sie suchen eine Antwort für Ihr Problem? Vielleicht helfen Ihnen schon unsere Ratgeber dabei weiter.
Das Problem: Verschneite Verkehrsschilder
In winterlichen Tagen mit starkem Schneefall kommt es immer wieder vor, dass Verkehrsschilder, insbesondere Tempo-Schilder zur Regulierung der Höchstgeschwindigkeit, verschneit und daher nicht zu sehen sind. Wenn dann „geblitzt" wird, sei es durch mobile Radargeräte oder mittels sogenannter Starenkästen, stellt sich bei Erlass eines Bußgeldbescheides die Frage, ob die Regelung der Höchstgeschwindigkeit für den Verkehrsteilnehmer überhaupt erkennbar war. Das OLG Hamm - AZ.: III-3 RBs 336/09 - hat hierzu einen vergleichbaren aktuellen Fall entschieden und dabei die Grundzüge der Haftung nochmals erläutert:
Allgemeine Rechtslage: ... weiter lesen
Die Kanzlei Frommer Legal (ehemals Waldorf Frommer) aus München verschickt eine Abmahnung mit dem Vorwurf des Filesharings an dem Film „Tom & Jerry“ .
Inhalt der Abmahnung:
Dem Empfänger der Abmahnung wird vorgeworfen, dass er den Film „Tom & Jerry“ widerrechtlich heruntergeladen beziehungsweise zum Download angeboten und folglich eine Urheberrechtsverletzung begangen haben soll.
„Tom & Jerry“ ist ein von Warner Bros produzierter US-amerikanischer Realfilm mit integrierten Computeranimationen.
In der letzten Zeit wurde auf den folgenden Internetseiten vermehrt über Abmahnungen durch die Kanzlei Frommer Legal mit dem Vorwurf des Filesharings an ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte und Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart www.grprainer.com führen aus: Auch aus dem Internet heruntergeladenen Lizenzen können nach der Rechtsprechung des EuGH weiterverkauft werden. Insoweit sei einer Unterscheidung zwischen einer Auslieferung der Software auf einem Datenträger und dem Herunterladen der in Rede stehenden Software nicht von Nöten. Ist die Software mit einem Lizenzvertrag zur unbegrenzten Nutzung verbunden, so sei dies in beiden Fällen nicht an den Erstkäufer gebunden. Zur Begründung wird angeführt, dass das Herunterladen einer Kopie aus dem Internet zweckentfremdet würde, wenn ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Frankfurt www.grprainer.com informieren: Die Erbrechtsreform aus dem Jahre 2010 hat die Verjährungsregeln geändert und könnte nun in diesem Jahr erstmals merklich ihre Kreise ziehen. Auf Grund der zum 01.01.2010 in Kraft getretenen Reform des Erb- und Verjährungsrechts könnte zum 31.12.2012 ein Großteil erbrechtlicher Ansprüche verjähren. Im Zuge dieser Reform ist die dreißigjährige Verjährungsfrist für erbrechtliche Ansprüche nach § 197 Abs. 1 Nr. 2 BGB alte Fassung weggefallen. Seit dem 01.01.2010 fallen erbrechtliche Ansprüche unter die ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Berlin und Essen, zum Urteil des Bundesgerichtshofs vom 11. Juni 2014 – VIII ZR 349/13 –, juris.
Die Ausgangslage:
Der Alltag einer zunehmenden Zahl von Menschen verlangt Flexibilität auch im Hinblick auf den Wohnsitz. Wer sich zum Beispiel vorübergehend im Ausland aufhält, möchte deswegen nicht unbedingt seine Wohnung aufgeben. Das hat unterschiedliche Gründe. Zum einen müssen Sachen ohnehin gelagert werden, zum anderen befürchtet man aber auch, bei einer Anmietung zu einem späteren Zeitpunkt eine erhöhte Miete zahlen zu müssen. Unter bestimmten Voraussetzungen hat ein ... weiter lesen
Zu den Auswirkungen einer Abfindungsvereinbarung über Unfallschäden zwischen dem Geschädigten und der gegnerischen Haftpflichtversicherung
Kurzfassung
Eine Kapitalabfindung zum Ausgleich von Verletzungen infolge eines unverschuldeten Verkehrsunfalls kann durchaus ihren Reiz haben. Sie birgt aber auch Risiken. Verschlimmern sich später die Unfallfolgen, kann hierfür gundsätzlich kein Ersatz mehr verlangt werden. Etwas anderes gilt nur für gänzlich unvorhersehbare Folgeschäden.
Diese Erfahrung machten jetzt die Eltern eines bei einem Verkehrsunfall schwer verletzten Kindes. Das Landgericht Coburg und das Oberlandesgericht Bamberg wiesen ihre im Namen des Kindes erhobene Klage gegen den Hafpflichtversicherer des ... weiter lesen
Der Fahrzeug- und Maschinenbaukonzern MAN mit Sitz in München will im Konzern 9.500 Arbeitsplätze der 36.000 Stellen streichen.
MAN gehört zu großen Teilen zu Volkswagen (VW).
Der Sparplan von MAN hat zahlreiche Arbeitnehmer und auch den Gesamtbetriebsrat eiskalt erwischt.
Durch den großen Personalabbau will MAN 1,8 Milliarden Euro einsparen.
Viele Tausend Mitarbeiter bangen um ihren Arbeitsplatz .
Die Gespräche zwischen Arbeitnehmer und MAN sind zerrüttet und gerieten zuletzt immer wieder ins Stocken.
Die verängstigten Arbeitnehmer haben gegen MAN gegen den drohenden Stellenabbau protestiert.
Am 11.11.2020 scheiterten die Gespräche von ... weiter lesen
Düsseldorf (jur). Der Streit um eine Wohnungskündigung wegen starken Rauchens kann doch durch die Instanzen gehen. Die Klage des Mieters hat durchaus gute Chancen auf Erfolg, befand das Landgericht Düsseldorf in einem am Mittwoch, 10. Juli 2013, bekanntgegebenen Beschluss (Az.: 21 T 65/13). Es bewilligte damit dem Mieter Prozesskostenhilfe und hob eine umstrittene gegenteilige Entscheidung des Amtsgerichts Düsseldorf auf. Im Streitfall hatte die Vermieterin die Wohnung gekündigt. Offenbar hatten sich Mitbewohner in dem Haus über den starken Rauchgeruch beklagt. Das Amtsgericht verweigerte noch die Prozesskostenhilfe. Die Klage des Mieters gegen die Kündigung habe kaum Aussicht auf Erfolg. Dem ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck , Fachanwalt für Arbeitsrecht , Berlin und Essen.
Aktuelle Arbeitsverträge ratsam
In der Rechtsprechung hat sich im Arbeitsrecht in den vergangen Jahren einiges getan. Nicht wenige Arbeitgeber benutzen dagegen noch veraltete Arbeitsverträge, die diesen Entwicklungen nicht Rechnung tragen und unwirksame Klauseln enthalten. Auch unvollständige Verträge sind riskant. Hat man z. B. keine Ausschlussfristen vereinbart, drohen Arbeitgebern unter Umständen erhebliche Nachzahlungen, wenn Arbeitnehmer Überstundenvergütung für mehrere Jahre fordern. Deshalb ist man als Arbeitgeber mit Arbeitsverträgen, die älter als drei bis vier Jahre sind, ... weiter lesen
Ab einer Blutalkoholkonzentration von 0,3 Promille kann bereits eine Straftat vorliegen, mit der Folge dass der Führerschein in Gefahr ist. In diesem Bereich der relativen Fahruntüchtigkeit müssen aber noch alkoholbedingte Fahrfehler wie z. B. Schlagenlinienfahren hinzukommen. Folge ist regelmäßig eine Geldstrafe, Führerscheinentzug von mindestens sechs Monaten sowie Eintragung von sieben Punkten in Flensburg. Ab mehr als 0,5 Promille liegt auf jeden Fall eine Ordnungswidrigkeit nach § 24a StVG vor. Hierfür wird dann eine Geldbuße von 500 Euro fällig, ein Monat Fahrverbot und vier Punkte in Flensburg. Fahrfehler müssen hierfür nicht vorliegen, kommen diese aber ... weiter lesen
Das Landesarbeitsgericht Köln (LAG Köln) hat in einer aktuellen Entscheidung klargestellt, dass bei betriebsbedingten Kündigungen im Rahmen der vorzunehmenden Sozialauswahl das Alter bzw. Lebensalter grundsätzlich Vorrang vor anderen sozialen Kriterien hat (Urteil vom 18.02.2011 -4 Sa 1122/10-.
I. Allgemeines: Sozialauswahl bei betriebsbedingten Kündigungen
Wenn der Arbeitgeber betriebsbedingte Kündigungen ausspricht, sei es wegen Rückgang der Auftragslage oder aber wegen innerbetrieblichen Umstrukturierungen, ist er verpflichtet, im Rahmen der sogenannten Sozialauswahl nach § 1 Abs. 3 KSchG zunächst den Arbeitnehmern zu kündigen, die unter sozialen Gesichtspunkten besser und ... weiter lesen
Wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt sinken und die Straßen teilweise vereist sind, bleiben Unfälle meist nicht aus. Auch wenn glücklicherweise größere Personenschäden ausbleiben, so kommt es doch immer häufiger zu Problemen bei der anschließenden Schadensregulierung mit den Versicherungen. Leider ist vermehrt zu erkennen, dass die Versicherungen nicht unerhebliche Abschläge auf die Schadenersatzforderungen machen. Der Geschädigte fühlt sich in einer solchen Situation meist zu Recht ungerecht behandelt. Zum einen ist er häufig schuldlos in einen Unfall verwickelt worden und nun wird er bei der Regulierung durch die gegnerische Versicherung erneut zum Opfer. ... weiter lesen