Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Oldenburg
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Effektiv, schnell und kompetent. So wünscht sich Mann und Frau im Rechtsstreit seinen Anwalt. Über 175 Rechtsanwälte sind in Oldenburg gemeldet und man mag den Oldenburgern wünschen, dass sie alle die drei oben genannten Eigenschaften verkörpern. Aber wie wird man eigentlich Rechtsanwalt? Das mag sich auch so mancher Abiturient in Oldenburg fragen, der den Berufswunsch eines Juristen in sich trägt. Zum einen ist ein guter bzw. sehr guter Abiturabschluss eine wichtige Grundvoraussetzung für den Start. Denn wer Rechtsanwalt in Oldenburg werden möchte, muss Jura oder Rechtswissenschaften studieren und dafür braucht es einen sehr guten Notenabschluss. Abiturienten in Oldenburg können Wirtschafts- und Rechtswissenschaft an der Universität in ihrer Stadt studieren. Um den Alltag eines Rechtsanwaltes kennenzulernen, empfiehlt es sich, vor Beginn des Studiums ein Praktikum bei einem Anwalt in Oldenburg zu absolvieren.
Nicht selten haben sich Studierende jahrelang durch ein trockenes und paragrafenreiches Studium gequält, um dann zu merken, dass der Job ihnen in der Praxis überhaupt keinen Spaß macht und sie ganz andere Vorstellungen hatten. Denn der Alltag eines Anwalts aus Oldenburg ist selten das Verfassen und Halten leidenschaftlicher Plädoyers, wie wir sie von Anwälten aus Hollywood-Filmen kennen. Vielmehr ist der Tag von oftmals langweiliger Schreibtischarbeit, langwierigen Mandantengesprächen und zeitintensiven Gerichtsterminen geprägt. Sinnvoll ist es daher, auch neben dem Studium in einer Rechtsanwaltskanzlei zu arbeiten. So hat man Praxis und Theorie miteinander verzahnt und kann gleichzeitig sein Studium finanzieren.
Das Studium der Rechtswissenschaften haben die weit über 175 Anwälte aus Oldenburg bereits erfolgreich absolviert und die meisten von ihnen haben auch bereits große praktische Erfahrungen gesammelt und haben Freude am Beruf des Rechtsanwalts. Sie sind ohne Zweifel die besten Ansprechpartner, wenn man ein rechtliches Problem hat. Über unsere Anwaltssuche können sie innerhalb weniger Sekunden einen passenden Rechtsanwalt aus Oldenburg finden, der sich gerne und professionell mit ihrem rechtlichen Problem befassen wird.
Über Rechtsanwälte in Oldenburg
Oldenburg liegt im Bundesland Niedersachsen und hat insgesamt um die 165.000 Einwohner. Die Stadt gehört seit 2005 zur europäischen Metropalregion Bremen/Oldenburg und ist die viertgrößte Stadt in Niedersachsen. Sie gilt als Universitätsstadt und wurde Ende 2008 als „Stadt der Wissenschaft 2009“ in Jena gewählt. Laut der Statistik von der Bundrechtsanwaltskammer sind in Oldenburg 2.628 Anwälte zugelassen, davon 737 Rechtsanwältinnen. Von den Rechtsanwälten Oldenburg sind insgesamt 113 Fachanwälte für Steuerrecht vertreten.
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Experten-Ratgeber
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Darmstadt (jur). Verspätet sich ein Rückflug wegen der plötzlichen Erkrankung des Flugkapitäns um 24 Stunden, können Flugpassagiere Ausgleichszahlungen beanspruchen. Denn für die Erkrankung eines Crew-Mitglieds und der damit einhergehenden Verspätung haftet die Fluggesellschaft, entschied das Landgericht Darmstadt in einem jetzt veröffentlichten Urteil vom 23. Mai 2012 (Az.: 7 S 250/11). Ein außergewöhnlicher Umstand, bei dem ausnahmsweise keine Ausgleichszahlung fällig wird, sei die Erkrankung nicht. Wegen der grundsätzlichen Bedeutung des Falls ließ das Gericht die Revision zum Bundesgerichtshof in Karlsruhe zu. Im entschiedenen Rechtsstreit waren die Kläger ... weiter lesen
Schreiben des IDO Interessenverband für das Rechts- und Finanzconsulting deutscher Online-Unternehmen e.V. aus Leverkusen, der als Abmahner wegen Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht auftritt. Der IDO Verband ist bekannt für das Verschicken von Abmahnungen an Großhändler, welche ihre Produkte auf der Plattform "eBay.de" vertreiben. Diese halten nach Ansicht der IDO die hierfür einschlägigen gesetzlichen Vorgaben nicht ein. Insbesondere rügt der IDO fehlerhafter Widerrufsbelehrungen fehlende der gesetzesmäßigen Widerrufsbelehrung fehlerhafte Angaben zur Rückerstattung fehlende OS-Links nicht ... weiter lesen
Abmahnung der von Appen | Jens Legal Partnerschaft von Rechtsanwälten (Jörg von Appen/ Dr. Andreas Jens) aus Hamburg im Auftrag der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH aus Wolfsburg wegen der unerlaubten Verwendung des Vereinslogos. Die von Appen | Jens Legal Partnerschaft von Rechtsanwälten aus Hamburg verschickt aktuell eine Abmahnung, mit welcher die Verletzungen von Markenrechten der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH durchgesetzt werden sollen. Der VfL Wolfsburg ist ein Fußballverein, der aktuell in der 1. Bundesliga spielt. Der Abgemahnte habe gegen die Markenrechte der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH verstoßen, indem er das Vereinslogo des VfL Wolfsburg als ... weiter lesen
Es wird darüber berichtet, dass der Rechtsanwalt Sandhage für die Sachse Vertriebs Marlen und Swen Sachse GbR (kurz Sachse Vertriebs GbR) einen Verstoß gegen das Verpackungsgesetz abgemahnt haben soll. Inhalt der Abmahnung: Zunächst wird ausgeführt, dass die Sachse Vertriebs GbR auf eBay unter dem Verkäufernamen moritz-1983 unter anderem Süßigkeiten, Tee und weiteres vertreibt. Der Abgemahnte habe gegen das Verpackungsgesetz verstoßen, indem er sich nicht bei dem Verpackungsregister registriert habe. Dies sei jedoch erforderlich. Forderungen aus der Abmahnung: Zunächst wird nur der Nachweis einer ... weiter lesen
Achtung drohende Verjährung von Schadensersatzansprüchen: Der 2006 von Hansa Hamburg Shipping aufgelegte Schiffsfonds MS RHL Aurora ist insolvent. Da die taggenaue zehnjährige Verjährungsfrist greift, könnten Schadensersatzansprüche der Anleger schon bald verjährt sein. Mit einer Mindestsumme von 25.000 Euro konnten sich die Anleger seit Mai 2006 an dem Schiffsfonds Hansa Hamburg Shipping MS RHL Aurora, der damals noch unter dem Namen MS Matthias Claudius firmierte, beteiligen. Das investierte Geld sorgte allerdings nicht für die erhoffte Rendite. Ausschüttungen blieben fast gänzlich aus. Gute zehn Jahre nach der Auflage des Schiffsfonds ist er nun pleite. Das ... weiter lesen
Was ist den betroffenen Arbeitnehmern zu raten? Ein Beitrag von Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck, Berlin und Rechtsanwalt Dr. Attila Fodor, Berlin Solarfirmen sind Medienberichten zufolge in großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtete kürzlich über „historische Einschnitte“, die Q-Cells, dem vormals größten Solaranlagenhersteller der Welt aufgrund von wirtschaftlichen Schwierigkeiten bevorstehen würden. Es ist die Rede vom Abbau von etwa 3000 Arbeitsplätzen bei Q-Cells. Der Spiegel berichtet in dem Zusammenhang auch über wirtschaftliche Probleme von zwei weiteren bekannten Unternehmen der Solarindustrie: Phoenix ... weiter lesen
Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Alexander Bredereck und Rechtsanwalt Dr. Attila Fodor Viele Mieter kennen das Problem: Immer mehr Wohnungen und Häuser werden mit hoch isolierenden Fenstern ausgestattet. Durch neue technische Möglichkeiten wird der Luftzug durch Fensterrahmen und Fensterläden und Haus- und Wohnungstüren auf ein Mindestmaß eingeschränkt. Energiesparen ist derzeit das höchste Gebot. Ohne ausreichende Belüftung der Wohnung entsteht aber häufig Schimmel. Die Autoren Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Alexander Bredereck und Rechtsanwalt Dr. Attila Fodor besprechen die wichtigsten Fragen im Zusammenhang von Schimmel in der Wohnung: 1. Was ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck , Fachanwalt für Arbeitsrecht , Berlin und Essen. Wie berichtet, plant die Firma Gigaset einen massiven Stellenabbau. Dieser geht nun wohl in die Umsetzung. Mitarbeiter müssen sich entscheiden, ob sie in eine Transfergesellschaft wechseln oder eine Kündigung bekommen. Kündigungsschutzklage auch bei Sozialplan lohnenswert Alleine aufgrund eines bestehenden Sozialplans zwischen dem Betriebsrat und dem Arbeitgeber verzichten viele Arbeitnehmer darauf, eine Kündigungsschutzklage zu erheben. Dabei lohnt sich eine Kündigungsschutzklage auch in diesem Fall fast immer. Das gilt auch für den Fall, dass im entsprechenden Sozialplan sog. Turboprämien ... weiter lesen
Corona -Pandemie setzt vielen Messe- Unternehmen zu, da im Jahr 2020 fast keine Messen stattfinden konnten. Auch die Messe München hat große Verluste eingefahren. Die Messe München GmbH ist Messeveranstalter und Betreiber des Messegeländes Messe München, des ICM – Internationales Congress Center München, des Conference Center Nord und des MOC Veranstaltungscenter München. Mit über 40 eigenen Fachmessen für Investitions- und Konsumgüter sowie Neue Technologien am Standort München und weltweit, 13 Tochtergesellschaften in Europa, Asien, Afrika und Südamerika sowie rund 70 Auslandsvertretungen in über 100 Ländern ist die Messe München ... weiter lesen
Zur Frage, wann ein Versicherungsnehmer für die Falschangaben eines Dritten gegenüber dem (Teil-) Kaskoversicherer bei einer Schadensregulierung haftet Kurzfassung Auf unrichtige Angaben im Versicherungsfall folgt die Strafe grundsätzlich prompt auf dem Fuß: Kein Geld von der Versicherung. Dies gilt unter Umständen auch dann, wenn nicht der Versicherte, sondern eine Person seines Vertrauens ihm und dem (Kasko-)Versicherer für die Schadensregulierung wichtige Fakten ( hier Vorschäden ) verschweigt. Diese bittere Erfahrung machte unlängst eine von einem Familienmitglied ge- und enttäuschte Versicherungsnehmerin. Das Landgericht Coburg und das Oberlandesgericht Bamberg wiesen ihre Klage gegen die Kaskoversicherung auf ... weiter lesen
BGH, Urteil vom 24. Mai 2016 – 4 StR 440/15 Das Urteil des BGH hob den Freispruch für den Bürgermeister der Stadt Halle in Sachsen-Anhalt auf. Dieser wurde durch das vorinstanzliche Urteil LG Halle für nicht schuldig befunden. Die Revision war von der Staatsanwaltschaft beantragt worden. Aufgrund der Zurückverweisung des BGH bedarf einer Entscheidung des LG Halle. Der Vorwurf lautet auf Untreue gemäß § 266 StGB. Der Tatbestand des § 266 StGB setzt voraus, dass die durch Gesetz, behördlichen Auftrag oder Rechtsgeschäft eingeräumte Befugnis, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen zu verpflichten, mißbraucht oder die kraft ... weiter lesen
Das soziale Netzwerk Facebook erfreut sich einer ständig steigenden Beliebtheit, und das weltweit. Dies wird sich auch in den nächsten Jahren wohl kaum ändern. Allerdings bringt der Trend auch jede Menge Ärger mit sich, der sich in Abmahnungen, die in der Vergangenheit vermehrt die Anwaltskanzleien beschäftigten, äußert. Der Grund dafür ist darin zu sehen, dass die User nur allzu unbedarft Videos verlinken, Zitate oder Fotos posten, die nicht aus ihrem privaten Eigentum stammen. Dabei wird sehr schnell vergessen, dass Facebook keineswegs ein rechtsfreier Raum ist, sondern auch hier dieselben Grundsätze gültig sind, die bei jedem Betreiben einer Website eingehalten werden ... weiter lesen