Im Experten-Branchenbuch.de finden Sie aktuell 17 verschiedene Anwälte aus Bautzen:
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Rechtsanwälte und Kanzleien
Die sächsische Große Kreisstadt Bautzen liegt an der Spree. Sie ist die zweitgrößte Stadt der Oberlausitz. Die Stadt mit ihren rund 40.000 Einwohnern ist ein sehr wichtiger wirtschaftlicher Standort in Sachsen. Viele Menschen arbeiten hier in den unterschiedlichsten Branchen. Neben dem bedeutenden Wirtschaftsfaktor und den zahlreichen Arbeitsplätzen stellt Bautzen auch einen sehr wichtiger Verwaltungsstandort dar. Zahlreiche Gerichte, die Justizverwaltung wie auch der Strafvollzug bieten zahlreiche Arbeitsplätze. Für Rechtsanwälte in Bautzen ist die Stadt ein sehr geeigneter Ort, um einen Kanzleisitz zu begründen. So finden sich in Bautzen ein Amtsgericht, ein Arbeitsgericht wie auch das Landgericht. Das Landgericht Bautzen fällt unter die Zugehörigkeit des Oberlandesgerichts Dresden. Der dortige OLG-Bezirk kann bei der Rechtsanwaltskammer Sachsen eine Zahl von rund 4.774 zugelassenen Anwälten vorweisen. Ein großer Teil davon arbeitet in Bautzen. So können zahlreiche Anwälte gefunden werden, die sich um juristische Belange jeglicher Art kümmern und für ihre Mandanten tätig werden.
Nicht immer ist ein langwieriger Rechtsstreit erforderlich. Durch die Einschaltung von einem Anwalt aus Bautzen gelingt es häufig im Vorfeld, eine vergleichsweise Lösung für das jeweilige rechtliche Problem zu finden. Kommt es aber zu einem Rechtsstreit ist es von großer Bedeutung, dass der Rechtsanwalt aus Bautzen sich kompetent mit dem rechtlichen Problem beschäftigt. Zahlreiche Gesetze erfordern ein hohes Maß an Sachkunde. Nebenbei müssen auch immer wieder bestimmte Formvorschriften sowie Fristen beachtet werden, die ein Nichtjurist nicht kennen kann. Wenn Sie einen Rechtsanwalt in Bautzen beauftragen, übernimmt dieser für Sie die Fertigung der entsprechenden Schriftsätze und die Überwachung der in Gang gesetzten Fristen. Auf diese Weise werden Ihre Rechte kompetent vertreten.
Sie suchen eine Antwort für Ihr Problem? Vielleicht helfen Ihnen schon unsere Ratgeber dabei weiter.
BAFöG-Betrug (§ 263 StGB) - Dieser Straftatbestand steht im Strafrecht derzeit verstärkt im Fokus der Ermittlungs- bzw. Strafverfolgungsbehörden und wird oftmals mit der Versendung eines sogenannten Strafbefehls nach §§ 407 ff. StPO abgeschlossen.
Ist sich der Strafbefehlsempfänger einer gewissen Schuld bewusst oder befürchtet er, unschuldig vor Gericht gestellt und verurteilt zu werden, wird er in der Regel den Strafbefehl mit Erleichterung zur Kenntnis nehmen. Schließlich sind die mittels eines Strafbefehls ausgeurteilten Geldstrafen oft nicht allzu hoch und ein persönliches Gerichtsverfahren bleibt erspart.
Dass ein vorschnell akzeptierter Strafbefehl jedoch ... weiter lesen
Die Anwaltskanzlei Meissner & Meissner aus Berlin, mahnt im Auftrage der Euro-Cities AG und stadtplandienst.de erneut wegen unerlaubter Verwendung von Landkarten urheberrechtlich ab.
Inhalt der Abmahnung:
Die Meissner & Meissner Anwaltskanzlei aus Berlin vertritt die Interessen der Euro-Cities AG. Auf der Internetseite "stadtplandienst.de", wird umfangreiches Kartenmaterial öffentlich zugänglich gemacht und für weitergehende Nutzung zur Lizenzierung angeboten. Bei den Karten (Stadtplänen), soll es sich um angeblich urheberrechtlich geschützte Werke gemäß § 2 I Nr. 7 UrhG handeln. Ausschließliche Nutzungsberechtigte an dem wiedergegebenen ... weiter lesen
Ein Beitrag von Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck, Berlin Prominente Namen schützen nicht vor unethischem und rechtswidrigem Verhalten. Wer denkt, dass bekannte Firmen fürsorglicher mit ihren Mitarbeitern umgehen, als der auf den ersten Blick knorrige Chef eines Mittelstandsunternehmens, täuscht sich. Landauf und landab werden Arbeitnehmer schikaniert, gemobbt und unter Druck gesetzt – und das in zum Teil weltbekannten Firmen. Die Methoden heißen: Abmahnakkord, Abschusslisten, Schikane. Um den Marktanteil zu halten oder auszubauen werden Personalkosten gedrückt, wo es nur geht. Ziel vieler Firmen ist es, langjährige Mitarbeiter, die ein hohes Lohnniveau erreicht haben oder von ... weiter lesen
Das Landgericht Hamburg hatte den angeklagten Rechtsanwalt vom Vorwurf der Volksverhetzung in Tateinheit mit Beleidigung und mit Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener aus Rechtsgründen freigesprochen. Der Angeklagte hatte als Verteidiger in einem seinerseits wegen Volksverhetzung geführten Strafverfahren in Beweisanträgen behauptet, die Konzentrationslager Auschwitz und Auschwitz-Birkenau seien keine Vernichtungslager gewesen, in denen Menschen durch Giftgas getötet worden seien. Das Landgericht sah zwar den Tatbestand der Volksverhetzung durch Leugnen der Massenvernichtung der Juden während der NS-Herrschaft als erfüllt an, verneinte indes eine Strafbarkeit, weil der Angeklagte die in Frage stehende Erklärung im Rahmen zulässigen ... weiter lesen
Es wird darüber berichtet, dass die Kanzlei Louven.Legal aus Detmold für die tado GmbH aus München eine Abmahnung wegen des Verstoßes gegen das Markenrecht verschickt haben soll.
Inhalt der Abmahnung:
Die Abmahnerin ist die Herstellerin hochwertiger Thermostatprodukte.
Das abgemahnte Unternehmen soll die Angebote der tado GmbH als Weiterverkäuferin angeboten haben. In Folge dessen wurde die Marke „tado“ verwendet. Dies erfolgte ohne die Zustimmung der tado GmbH.
Die tado GmbH ist als Inhaberin der Marke „tado“ unter der Registernummer 011184991 eingetragen.
Folglich wird dem abgemahnten Unternehmen eine Markenrechtsverletzung sowie unlauteres Verhalten ... weiter lesen
Die Kanzlei Image Law Rechtsanwälte aus Hamburg mahnt für die AFP Agence France Presse GmbH aus Berlin wegen angeblich unlizenzierter Bildnutzung ab.
Über die AFP Agence France Press GmbH:
Die französische AFP ( Agence France-Presse ) ist die älteste internationale Nachrichtenagentur. Gegründet 1835 in Paris von Charles-Louis Havas war sie zuerst als „Agence des feuilles politiques, correspondence générale“ bekannt. Inzwischen ist sie weltweit als drittgrößte Nachrichtenagentur tätig und hat neben der Zentrale in Paris Büros und Mitarbeiter in 151 Ländern. Sie bietet Nachrichten auf Französisch, Englisch, Deutsch, Arabisch, ... weiter lesen
Rechtsentscheid zu den formellen Voraussetzungen einer Mieterhöhung wegen energiesparender Baumaßnahmen
Das Oberlandesgericht Naumburg hat dem Bundesgerichtshof die Frage vorgelegt, ob ein Vermieter, der wegen durchgeführter Baumaßnahmen zur Einsparung von Heizenergie die Miete erhöhen will, mit der Mieterhöhungserklärung eine sogenannte Wärmebedarfsberechnung vorlegen muß.
In dem vom OLG Naumburg zu entscheidenden Rechtsstreit wenden sich Mieter einer Wohnung in einem noch zu DDR-Zeit errichteten Mehrfamilienhaus gegen die Wirksamkeit einer Mieterhöhung. Die beklagte Vermieterin, eine gemeinnützige Wohnungsgesellschaft, hat umfangreiche Dämmaßnahmen an den Fassadenwänden des Gebäudes und der Kellerdecke durchführen sowie ... weiter lesen
Karlsruhe. Sogenannte Legal-Tech-Angebote, die über Internetplattformen zur Durchsetzung von Verbraucheransprüchen zur Verfügung gestellt werden, wurden vom Bundesgerichtshof Karlsruhe (BGH) erneut gestärkt. Mit Urteil vom Freitag, 11. März 2022, bestätigten die Richter in Karlsruhe, dass auch von Inkassodienstleistern solche Plattformen betrieben werden dürfen (Az.: VIII ZR 122/21). Hierin liege kein Verstoß gegen das Rechtsdienstleistungsgesetz.
Damit gelang der Berliner Conny GmbH erneut ein wichtiger Erfolg. Die Firma stellt Legal-Tech-Angebote zu Miete, Abfindungen und Kontogebühren bereit. Sie ist unter anderem Nachfolgerin der ehemaligen Lexfox GmbH und der Internetplattform ... weiter lesen
AG Cottbus weist Klage der EKON Office ab:
Die EKON Office Solutions GmbH ist im Online-Handel mit Druckern und Zubehör tätig. Insbesondere Verkauft die EKON Office Solutions GmbH (im Folgenden EKON) Druckerpatronen und Toner.
Der dem Urteil des AG Cottbus zu Grunde liegende Sachverhalt stellte sich wie folgend dar:
Der Kunde war hier ein Betrieb für KFZ Werkstattausrüstung der unter anderem Hebebühnen und Reifenmontiermaschienen im Sortiment führt.
Der alleinvertretungsberechtigte Geschäftsführer hatte bei EKON Office auf Grund des scheinbar guten Preis-Leistungsverhältnisses Toner für seinen betrieblichen Drucker bestellt. Die Preise beliefen sich dabei auf ... weiter lesen
Dresden (jur). Autofahrer haben kaum Chancen, für einen mit neuer Software nachgerüsteten Diesel-Pkw eine Kaufpreisminderung durchzusetzen. Nach einem am Donnerstag, 1. März 2018, verkündeten Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Dresden müssten sie hierfür nachweisen, dass die neue Software nachteilige Auswirkungen auf Verbrauch, Leistung oder Lebensdauer des Autos hat (Az.: 10 U 1561/17). Im konkreten Fall sei dies dem Kläger nicht gelungen.
Der Autofahrer hatte einen Skoda Octavia Kombi II Scout mit Zwei-Liter-Dieselmotor gekauft. Das Auto verfügte über eine Manipulationssoftware, wodurch die vorgeschriebenen Abgaswerte nur auf dem Prüfstand, nicht aber im Straßenverkehr ... weiter lesen
Das Amtsgericht München warnt in seiner Pressemitteilung vom 16. November 2011 vor der Teilnahme an Musik- und Filmtauschbörsen, da derzeit wohl bereits 1400 Klagen beim Amtsgericht München anhängig gemacht wurden.
Die Klagen wurden wohl von der Rechtsanwaltskanzlei Waldorf Frommer eingereicht, so jedenfalls berichten Sie selbst auf ihrer Internetseite www-waldorf-frommer.de über die Presseerklärung des Amtsgerichts München. Es wird sich hierbei sicherlich größtenteils um Klagen handeln, bei welchem der Verstoß schon einige Zeit zurückliegt, ca. aus den Jahren 2007/2008, da hier die dreijährige Verjährung droht und damit die Forderungen nicht mehr beigetrieben ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Bremen, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Nürnberg und Stuttgart www.grprainer.com führen aus: Das Landesarbeitsgericht (LAG) Hamm hat mit Urteil vom 24.07.2013 (Az.: 3 Sa 1749/12) entschieden, dass ein Arbeitsverhältnis mit dem Einsatzunternehmen trotz Überlassung eines Arbeitnehmers aufgrund einer Dienstleistungsrahmenvereinbarung dann bestehen soll, wenn der Arbeitnehmer in den Betrieb eingegliedert ist und das überlassende Unternehmen nicht die erforderliche Genehmigung zur Arbeitnehmerüberlassung besitzt. Der Entscheidung lag ein Sachverhalt zugrunde, in dem der Kläger bei einem ... weiter lesen