Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Hilden
Informationen zum Rechtsanwalt Hilden
Hilden befindet sich im Kreis Mettmann und gehört zum Regierungsbezirk Düsseldorf. Die nordrhein-westfälische Stadt hat etwa 55.000 Einwohner und liegt zwischen Düsseldorf, Wuppertal, Solingen und Köln. Zwar siedelten bereits in der Steinzeit Menschen im Gebiet des heutigen Hilden, doch später war das Gebiet ein unbewohntes und herrenloses Waldgebiet. Im Jahre 884 begann eine erneute Besiedelung des Gebiets, aus der später die Stadt Hilden hervorging. Die erste urkundliche Erwähnung Hildens stammt aus dem Jahr 985. Im 13. Jahrhundert wurde eine Kirche errichtet und der Ort blieb über die Jahrhunderte weitgehend unbedeutend. Die Gemeinde überstand sowohl den Dreißigjährigen Krieg als auch die französische Herrschaft unter Napoleon und wurde im Jahr 1814 preußisch.
Mit der einsetzenden Industrialisierung gewann Hilden an Bedeutung. Schnell siedelten sich Betriebe der Textilindustrie an, gefolgt von Lederindustrie und metallverarbeitenden Betrieben, später kamen auch die chemische Industrie und der Stahlbau hinzu. Hilden wuchs und erhielt 1861 die Stadtrechte. Mit den Weltkriegen und der Weltwirtschaftskrise kam der Niedergang der meisten großen Unternehmen in Hilden, heute sind in der Stadt eher kleine und mittelständische Unternehmen ansässig und Hilden genießt auch überregional einen guten Ruf als Einkaufsstadt.
Es gibt über 80 Rechtsanwälte in Hilden, die bei der zuständigen Rechtsanwaltskammer in Düsseldorf registriert sind. Die Anwälte und Anwältinnen aus Hilden vertreten die Rechte ihrer Mandanten unter anderem am zuständigen Amtsgericht in Langenfeld und im Zug der Instanzen am Landgericht und Oberlandesgericht in Düsseldorf. Auch an dem für Hilden zuständigen Arbeits-, Sozial- und Verwaltungsgericht, die alle ihren Sitz in Düsseldorf haben, wird der Anwalt aus Hilden für seine Mandanten tätig. Um gleich von Anfang an optimal beraten und vertreten zu sein, empfiehlt es sich, sich an eine Anwaltskanzlei in Hilden zu wenden, die sich auf das erforderliche Rechtsgebiet spezialisiert hat wie z.B. Familienrecht, Steuerrecht oder Strafrecht.
Weitere Rechtsgebiete von Rechtsanwälten in Hilden
- Anwalt Aktiengesellschaftsrecht Hilden
- Anwalt Arbeitnehmerüberlassungsrecht Hilden
- Anwalt Arbeitsförderungsrecht Hilden
- Anwalt Arbeitsrecht Hilden
- Anwalt Arzthaftungsrecht Hilden
- Anwalt Bankrecht / Kapitalmarktrecht Hilden
- Anwalt Betriebsverfassungsrecht Hilden
- Anwalt Designrecht Hilden
- Anwalt Domainrecht Hilden
- Anwalt Erbrecht Hilden
- Anwalt Familienrecht Hilden
- Anwalt Gebrauchsmusterrecht Hilden
- Anwalt Gesellschaftsrecht Hilden
- Anwalt Gewerblicher Rechtsschutz Hilden
- Anwalt GmbH-Recht Hilden
- Anwalt Handelsrecht Hilden
- Anwalt Handelsvertreterrecht Hilden
- Anwalt IT-Recht Hilden
- Anwalt Inkasso/Forderungseinzug Hilden
- Anwalt Internetrecht Hilden
- Anwalt Kaufrecht Hilden
- Anwalt Kindschaftsrecht Hilden
- Anwalt Konzernrecht Hilden
- Anwalt Kündigungsschutzrecht Hilden
- Anwalt Lizenzrecht Hilden
- Anwalt Maklerrecht Hilden
- Anwalt Markenrecht Hilden
- Anwalt Mediation Hilden
- Anwalt Mediation im Arbeitsrecht Hilden
- Anwalt Mediation im Erbrecht Hilden
- Anwalt Mediation im Familienrecht Hilden
- Anwalt Mediation im Verwaltungsrecht Hilden
- Anwalt Mediation im Wirtschaftsrecht Hilden
- Anwalt Medizinrecht Hilden
- Anwalt Mietrecht Hilden
- Anwalt Multimediarecht Hilden
- Anwalt Ordnungswidrigkeiten Hilden
- Anwalt Patentrecht Hilden
- Anwalt Personengesellschaften Hilden
- Anwalt Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft Hilden
- Anwalt Sachversicherung Hilden
- Anwalt Scheidung Hilden
- Anwalt Scheidungsfolgenvereinbarung Hilden
- Anwalt Softwareschutzrecht Hilden
- Anwalt Staats- und Organisationsrecht Hilden
- Anwalt Steuerrecht Hilden
- Anwalt Strafrecht Hilden
- Anwalt Umwandlungsrecht Hilden
- Anwalt Unterhaltsrecht Hilden
- Anwalt Unternehmenskaufrecht Hilden
- Anwalt Unternehmensnachfolgerecht Hilden
- Anwalt Unternehmenssteuerrecht Hilden
- Anwalt Urheberrecht Hilden
- Anwalt Verkehrsrecht Hilden
- Anwalt Versicherungsrecht Hilden
- Anwalt Vertragsrecht Hilden
- Anwalt Vertriebsrecht Hilden
- Anwalt Verwaltungsrecht Hilden
- Anwalt Werberecht Hilden
- Anwalt Wettbewerbsrecht Hilden
- Anwalt Wohnungseigentumsrecht Hilden
- Anwalt Zivilrecht Hilden
Rechtsanwälte im Umkreis von 25 km um Hilden
Experten-Ratgeber
Sie suchen eine Antwort für Ihr Problem? Vielleicht helfen Ihnen schon unsere Ratgeber dabei weiter.
Befindet sich ein Schuldner im Zahlungsverzug, muss er dem Gläubiger auch ohne, dass dieser Bankkredit in Anspruch nehmen muss, die Geldschuld verzinsen.
Der gesetzliche Verzugszins beträgt dabei gemäß § 288 Abs. 1 BGB 5%punkte über dem Basiszinssatz.
Handelt es sich um ein Rechtsgeschäft, an dem ein Verbraucher nicht beteiligt ist, beträgt der Zinssatz für Entgeltforderungen gemäß § 288 Abs. 2 BGB sogar 9%punkte über dem Basiszinssatz.
Der veränderliche Faktor ist damit der Basiszinssatz, der jeweils zum 01.01. bzw. 01.07. eines jeden Jahres durch die Deutsche Bundesbank bekannt gegeben wird.
Seit dem 01.01.2015 hatte der Basiszinssatz einen ... weiter lesen
Leiharbeitnehmer sind bei der Berechnung der Größe des Betriebs mitzuzählen (Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 24. Januar 2013 - 2 AZR 140/12 -).
Ausgangslage:
Maßgeblich für die Möglichkeit sich gegen die Kündigung mit einer Kündigungsschutzklage zu wehren und damit auch für die Chance erfolgreich eine Abfindung einzuklagen ist die Größe des Betriebes in dem der Arbeitnehmer beschäftigt ist. Gemäß § 23 Abs. 1 Satz 3 KSchG gilt das Kündigungsschutzgesetz nur in Betrieben, in denen in der Regel mehr als zehn Arbeitnehmer beschäftigt werden. Unklar war, ob bei der Berechnung der Betriebsgröße auch die im Betrieb beschäftigte ... weiter lesen
Hamm/Berlin (DAV). Der Nachkomme eines Erblassers kann diesem gegenüber auf seinen Erbteil verzichten. Gründe dafür gibt es genug, etwa weil man schon mehr als die anderen Geschwister erhalten hat. Wenn man jedoch verzichtet, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass je nach Formulierung auch die eigenen Kinder von der Erbfolge ausgeschlossen sind. Die Arbeitsgemeinschaft Erbrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) informiert über ein Urteil des Oberlandgerichts (OLG) Hamm vom 28.1.2015 (Az: 15 W 503/14).
Die Mutter setzt ihren Sohn und ihre Tochter testamentarisch als gemeinsame Erben ein. Hiernach erhält die Tochter von der Mutter Zahlungen in Höhe von 150.000,00 €. Daraufhin ... weiter lesen
die 1. Stufe einer tariflichen Ausschlussfrist für alle vom Ausgang dieses Rechtsstreits abhängigen Ansprüche. Mit einer solchen Klage bezweckt der Arbeitnehmer auch, sich die Vergütungsansprüche wegen Annahmeverzugs zu erhalten. Die Ansprüche müssen weder ausdrücklich bezeichnet noch beziffert werden. Zugleich macht der Arbeitnehmer mit einer Bestandsschutzklage die vom Ausgang dieses Rechtsstreits abhängigen Ansprüche im Sinne der 2. Stufe einer tarifvertraglich geregelten Ausschlussfrist "gerichtlich geltend". Nach bisheriger Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts war für die Wahrung der 2. Stufe einer tariflichen Ausschlussfrist regelmäßig die Erhebung einer ... weiter lesen
Auf die Revision der Staatsanwaltschaft hat der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs ein Urteil des Landgerichts Kassel, durch das der Angeklagte wegen fahrlässiger Tötung seiner Lebensgefährtin zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten mit Strafaussetzung zur Bewährung verurteilt worden war, aufgehoben und die Sache an eine andere Strafkammer des Landgerichts zurückverwiesen.
Gegenstand der Revisionshauptverhandlung war insbesondere die Frage, ob sadomasochistisch motivierte Körperverletzungen gegen die guten Sitten verstoßen und daher trotz einer Einwilligung des Opfers rechtswidrig sind. Der Senat hat diese Frage für den Fall lebensgefährlicher Handlungen bejaht.
Nach den Feststellungen des Landgerichts ... weiter lesen
Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat in zwei Entscheidungen einen Anspruch von Verbrauchern auf den in Werbeschreiben mitgeteilten Gewinn bestätigt.
Im ersten Verfahren erhielt der Kläger von einem im Ausland ansässigen Versandunterneh-men, der Beklagten, einen Werbebrief, in dem es unter anderem hieß, dass das Versandunter-nehmen ihn um Mithilfe bei der Gewinnauszahlung von 25.000 EUR bitte. Das offizielle Gewinner-Protokoll bestätige einen gewissen Herrn (Name des Klägers) gegenwärtig wohnhaft in .... als Gewinner. Soweit man habe feststellen können, sei er der einzige (Name des Klägers), aber um ganz sicher zu gehen, dass er tatsächlich der gesuchte Gewinner sei, benötige man noch das Geburtsdatum zum Vergleich. Der Kläger ... weiter lesen
NÜRNBERG (DAV). Ein Autofahrer handelt nicht grob fahrlässig, wenn er beim Bedienen des Autoradios kurz unaufmerksam ist und dabei einen Unfall verursacht. Seine Vollkasko-Versicherung müsse für die entstandenen Schäden einstehen, entschied das Oberlandesgericht (OLG) Nürnberg. Das Urteil wurde von den Verkehrsrechts-Anwälten im Deutschen Anwaltverein (DAV) veröffentlicht.
Im zu Grunde liegenden Fall war ein Mann während der Suche nach dem passenden Sender auf eine Verkehrsinsel aufgefahren, die sich in der Straßenmitte befand. Seine Kasko-Versicherung weigerte sich, die Kosten zu übernehmen und argumentierte, sie sei wegen einer groben Unachtsamkeit des Versicherten von ihrer Leistungspflicht befreit.
Das OLG Nürnberg war ... weiter lesen
Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck und Rechtsanwalt Dr. Attila Fodor, Berlin In Deutschland hat es ein Arbeitnehmer, der Missstände in einem Unternehmen bei der Polizei zur Anzeige bringt, nicht leicht. Auf der einen Seite hat er doch das Recht, seine Meinung frei zu äußern. Das garantiert ihm das Grundrecht auf Meinungsfreiheit. Unter Umständen ist er sogar verpflichtet, eine Strafanzeige zu stellen. Andererseits trägt er aufgrund des Arbeitsverhältnisses eine Fürsorgepflicht und Loyalitätspflicht gegenüber dem Arbeitgeber. Das Bundesarbeitsgericht hat für die Prüfung der Rechtmäßigkeit einer Kündigung aufgrund einer Strafanzeige gegen den ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Frankfurt www.grprainer.com führen aus: Anleger hatten den englischen Lebensversicherer Clerical Medical Investment Ltd. (CMI) verklagt und hinsichtlich des beanspruchten Schadenersatzes Recht bekommen. Durch die Entscheidung des BGH zum Thema CMI (Aktenzeichen: IV ZR 271/10, IV ZR 164/11, IV ZR 122/11, IV ZR 286/10 und IV ZR 151/11) wurden zahlreiche der in jüngster Vergangenheit erlassenen Urteile von diversen Oberlandesgerichten bestätigt in denen zugunsten der CMI-Anleger entschieden wurde. Die Karlsruher Richter verwiesen die von ihnen zu überprüfenden Urteile zur ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Bremen, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Nürnberg und Stuttgart www.grprainer.com führen aus: Das Landgericht Freiburg soll in einem Urteil (12 0 133/12) entschieden haben, dass der Komplementärin einer Publikums-KG, die nicht am Gewinn und Verlust der Gesellschaft beteiligt ist und eine gewinnunabhängige Vergütung erhält, kein gesellschaftsvertragliches Mehrstimmrecht für den Fall eines den Gesellschaftsvertrag abändernden Beschlusses zusteht. Das Gericht soll damit dem Anliegen der Kläger gefolgt sein. Die Anwendung bestimmter Regelungen des Aktiengesetzes, welche die Einräumung ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Bremen und Nürnberg www.grprainer.com führen aus: Einer renommierten US-Ratingagentur soll ein maßgeblicher Einfluss in Bezug auf die Verluste vieler Anleger hinsichtlich des Kaufs von Zertifikaten einer US-amerikanischen Investmentbank zugerechnet werden. Noch vor Beginn der Weltwirtschaftskrise im Jahre 2008 sollen die Zertifikate von der Ratingagentur mit dem guten Bonitätsurteil A + bewertet worden sein. Viele betroffene Anleger haben anscheinend auf die gute Bewertung der Ratingagentur vertraut und sich zu einer Anlage der Zertifikate entschlossen. Schussendlich ... weiter lesen
Die Kündigung muss grundsätzlich im Namen aller Vertragspartner auf der Vermieterseite ausgesprochen und gegenüber allen Mietern erklärt werden. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen: Mail, Fax oder SMS reichen nicht aus.
Wird die Kündigung durch einen Vertreter ausgesprochen, muss sich dies hinreichend deutlich aus der Kündigungserklärung ergeben. Die Vollmacht sollte nachgewiesen werden.
Die Kündigungsgründe müssen im Kündigungsschreiben genau dargelegt werden. Es empfiehlt sich bei Zahlungsverzug nicht nur den Gesamtsaldo anzugeben, sondern die Rückstände aufgeschlüsselt nach den jeweiligen Monaten. Die Rechtsprechung lässt zwar in einfach ... weiter lesen