Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Troisdorf
Weitere Informationen
Im Rhein-Sieg-Kreis im Bundesland Nordrhein-Westfalen liegt die Stadt Troisdorf. Sie zählt mehr als 72.700 Einwohner und darf sich damit als größte Stadt im diesem Landkreis bezeichnen. Über einen Standort der ordentlichen Gerichtsbarkeit verfügt Troisdorf nicht. Das für diese Stadt zuständige Amtsgericht befindet sich in Siegburg, als Landgericht ist Bonn zuständig. Troisdorf liegt im Bezirk des Oberlandesgerichtes Köln. In diesem Bereich haben sich insgesamt 12.526 Rechtsanwälte niedergelassen. Ein großer Teil der Kanzleien hat ihren Sitz auch in Troisdorf.
Wenn Sie nun auf der Suche nach einem Rechtsanwalt aus Troisdorf sind, bieten wir Ihnen unsere Suchfunktion an mit deren Hilfe Sie die geeignete Kanzlei auswählen können. Ein rechtliches Problem kann sehr schnell auftreten. Ein Verkehrsunfall, eine erbrechtliche Angelegenheit, Mobbing am Arbeitsplatz – all diese Situationen kennt wohl jeder und der qualifizierte Fachanwalt steht Ihnen gerne zur Seite. Ein Fachanwalt für Verkehrsrecht übernimmt für Sie die Erledigung sämtlicher Tätigkeiten, die mit dem Verkehrsunfall in Zusammenhang stehen und sorgt dafür, dass Ihre Rechte kompetent wahrgenommen werden.
Rechtsanwälte aus Troisdorf kümmern sich aber auch um erbrechtliche Streitfälle. Sollte es zu einem Rechtsstreit kommen ist eine qualifizierte juristische Vertretung unabdingbar. Über unsere Suchfunktion gelangen Sie an einen Fachanwalt, der sich dank seiner besonderen Kenntnisse um Ihre Angelegenheit kümmern kann. Auch ein arbeitsrechtliches Problem kann sehr schnell entstehen. Der Fachanwalt für Arbeitsrecht kann Ihnen hier mit Rat und Auskunft behilflich sein. Damit wissen Sie genau, welche Rechte Sie haben und wie Sie Ihre Ansprüche durchsetzen können. Dieser Anwalt aus Troisdorf übernimmt für Sie den erforderlichen Schriftverkehr und setzt sich für Ihre Rechte ein.
Weitere Rechtsgebiete
- Arbeitsrecht
- Arzthaftungsrecht
- Asylrecht
- Baurecht / Architektenrecht
- Datenschutzrecht
- EDV-Recht
- Erbrecht
- Familienrecht
- Gesellschaftsrecht
- Gewerberecht
- Gewerblicher Rechtsschutz
- GmbH-Recht
- Grundstücksrecht
- Haftpflichtversicherung
- Handelsrecht
- Immobilienrecht
- Jugendstrafrecht
- Kaufrecht
- Kindschaftsrecht
- Kündigungsschutzrecht
- Lufttransportrecht
- Maklerrecht
- Mietrecht
- Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft
- Reiserecht
- Rentenversicherung
- Schwerbehindertenrecht
- Steuerrecht
- Strafrecht
- Unfallversicherung
- Verkehrsrecht
- Verlagsrecht
- Versicherungsrecht
- Versicherungsvertragsrecht
- Wettbewerbsrecht
- Wohnungseigentumsrecht
- Zivilrecht
Rechtsanwälte im Umkreis von 25 km
Experten-Ratgeber
Sie suchen eine Antwort für Ihr Problem? Vielleicht helfen Ihnen schon unsere Ratgeber dabei weiter.
Die sog. Prozesskostenhilfe, früher auch Armenrecht genannt, gehört zu Errungenschaften unseres Rechtsstaates. Wer Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch bezieht oder ähnlich wenig Geld verdient, bekommt die Kosten seines Anwaltes und auch des Gerichts, nicht aber im Fall des Unterliegens des gegnerischen Anwaltes vom Staat erstattet. Voraussetzung ist weiter lediglich, dass die beabsichtigte Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet und nicht mutwillig erscheint, § 114 ZPO. Was unter einer mutwilligen Rechtsverfolgung zu verstehen ist, hat das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg in seiner Entscheidung vom 20.04.2012, AZ 26 Ta 535/12 ausgeführt. In dem Fall hatte ein ... weiter lesen
In einer aktuellen Entscheidung des Kammergerichts Berlin, Beschluss vom 03.02.2009 1 W 53/07, hatte sich das Gericht mit der Frage zu beschäftigen, ob eine vom Betroffenen erteilte Vorsorgevollmacht durch einen späteren Betreuer des Betroffenen widerrufen werden konnte. Die Betroffene, eine ältere Dame, hatte zunächst für den Fall einer Erkrankung eine so genannte Vorsorgevollmacht erteilt. Diese wurde auch notariell beurkundet. Allerdings erkrankte später die bevollmächtigte Freundin der Betroffenen ebenfalls, die darauf hin meinte, der Betroffenen dadurch etwas Gutes zu tun, dass sie für die Betroffene die Benennung eines Betreuers beim zuständigen Vormundschaftsgericht ... weiter lesen
Weltweiter Informationsaustausch im Kampf gegen Steuerbetrug kommt! Es geht voran im Steuerrecht! Seit der Druck der Öffentlichkeit auf die Politik wächst und die Dimensionen der Steuerhinterziehung auch in Deutschland ins Bewusstsein der Bevölkerung dringen, läuft nun eine weltweite Kooperation zur Verhinderung von Steuerbetrug an. Das Ende der Steueroasen Insgesamt fünfzig Staaten, darunter Deutschland, haben sich im gemeinsamen Kampf gegen Steuerhinterziehung auf einen Informationsaustausch der Bankdaten nach gemeinsamen Regeln geeinigt. Mit im Boot sitzen auch einstige Steueroasen und Inselstaaten, deren unzählige Briefkastenfirmen für viele Jahre als Geheimtipp ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Berlin und Essen. Grundsätzlich bereitet die Kündigung der Wohnung durch den Mieter keine Schwierigkeiten. Dennoch können hier mitunter Fehler passieren. Die wichtigsten Hinweise für Mieter in der Folge kurz erläutert: Keine Begründung der Kündigung erforderlich: Für eine Kündigung der Wohnung muss der Mieter keine Gründe angeben. In der Regel drei Monate Kündigungsfrist: Die gesetzliche Kündigungsfrist beträgt drei Monate. Somit kann der Mieter grundsätzlich jederzeit mit dieser Frist kündigen. Eine Ausnahme davon kommt nur dann in Betracht, ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte und Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Bremen und Nürnberg www.grprainer.com führen dazu aus: Im Rahmen der Gehälterspanne für Geschäftsführer einer GmbH existieren gravierende Unterschiede. So ist es nicht selten, dass Vergütungen dieser Position in einem Unternehmen dieser Gesellschaftsform im Vergleich zu vergleichbaren Unternehmen unverhältnismäßig hoch liegen. Problematisch ist dies dann, wenn der Verdacht nahe liegt, dass die Höhe der Gehälter lediglich durch die Gesellschaftsverhältnisse zustande kommt, mithin verdeckte Gewinnausschüttungen ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck , Fachanwalt für Arbeitsrecht , Berlin und Essen. Abgrenzungskatalog Der nachfolgende Abgrenzungskatalog soll einen Überblick über die wichtigsten Abgrenzungsmerkmale zwischen selbstständigen Mitarbeitern und tatsächlichen Arbeitnehmern bieten. Dabei muss stets die typologische Betrachtungsweise des Bundesarbeitsgerichts berücksichtigt werden. Das Gericht hält die Aufstellung abstrakter, für alle möglichen Arbeitsverhältnisse geltender Kriterien für unmöglich. Als Konsequenz sieht es das Gesamtbild unter Berücksichtigung der Umstände des einzelnen Falles als maßgeblich an. Daher empfiehlt es sich, immer ... weiter lesen
Die Preise für Immobilien steigen in Deutschland seit Jahren. Im Durchschnitt kosten Bestandsimmobilien und Neubauten in Metropolregionen zwischen 2.953 und 6.974 €/m€. Wohnungen kosten zwischen 2.476 und 8.920 €/m². Nur die wenigsten Menschen haben genug Eigenkapital, um den Kaufpreis sofort zu begleichen. Sie benötigen einen Kredit, genauer gesagt einen Baukredit, auch Baufinanzierung genannt. Was ist eine Baufinanzierung? Als Baufinanzierung wird der Erwerb oder Bau einer Immobilie mit Hilfe eines Darlehens bezeichnet. Andere Bezeichnungen für Baufinanzierung lauten Immobilienfinanzierung oder Baudarlehen . Im Vergleich mit anderen Arten von Darlehen unterscheidet sich ... weiter lesen
Bei einem Rotlichtverstoß von über 1 Sekunde spricht man von einem qualifiziertem Rotlichtverstoß. Darauf folgt ein Monat Fahrverbot, 4 Punkte im Verkehrszentralregister sowie 200,00 € Bußgeld. Im vorliegenden Fall aus dem Jahre 2009 zeigte die Ampel bereits über sieben Sekunden Rotlicht. Die Frage war, wie ist der Betroffene bei einem solchen Verstoß zu bestrafen! Dieser Verstoß veranlasste das Amtsgericht Tiergarten dazu, das Bußgeld und das Fahrverbot drastisch zu erhöhen. Das Urteil hatte vor dem Kammergericht jedoch keinen Bestand. Die in der geltenden Fassung des Bußgeldkataloges vorgesehene Regelbuße ist gegenüber so genannten einfachen ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen, und Maximilian Renger, wissenschaftlicher Mitarbeiter. Von Arbeitnehmern kommt immer wieder die Frage, ob der Arbeitgeber auch während der Arbeitsunfähigkeit des Arbeitnehmers zu einem Personalgespräch einladen kann. Aktuell fragte ein Zuschauer auf YouTube, ob dies zulässig sei, um einen Mitarbeiter, den man im Verdacht hat, seine Arbeitsunfähigkeit nur vorgetäuscht zu haben, zu überführen. Zum Thema Personalgespräch während der Arbeitsunfähigkeit hat das Bundesarbeitsgericht in einem aktuellen Urteil Stellung bezogen (Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 02.11.2016 - 10 AZR 596/15). ... weiter lesen
Ein Betrag von Fachanwalt für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Alexander Bredereck und Rechtsanwalt Dr. Attila Fodor, Berlin: Der Vermieter ist verpflichtet, den Mieter über den Wegfall des Eigenbedarfs nach einem Räumungsrechtsstreit bis zum Ende der gerichtlichen Räumungsfrist zu informieren. Tut er dies nicht und der Mieter zieht aus, muss der Vermieter die Kosten des Umzugs und den Nachteil des Mieters wegen einer höheren Miete ausgleichen. Wenn der Vermieter Eigenbedarf an seiner Wohnung hat, kann er diesen Eigenbedarf grundsätzlich vor Gericht mit einem Räumungsrechtsstreit durchsetzen. Gerichtliche Streitigkeiten um Räumung dauern nicht selten Jahre. Oft erhält der Mieter nach ... weiter lesen
Karlsruhe (jur). Die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung (DES) wurde im Jahr 2019 zu Unrecht von staatlichen Fördergeldern ausgeschlossen. Bundesregierung und Bundestag haben damit die AfD in ihrem Recht auf Chancengleichheit im politischen Wettbewerb zwischen den Parteien verletzt, urteilte am Mittwoch, 22. Februar 2023, das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe (Az.: 2 BvE 3/19). Für den Eingriff in das Recht auf Chancengleichheit bedürfe es eines eigenen – bislang fehlenden – Parlamentsgesetzes, welches den Ausschluss parteinaher Stiftungen von staatlichen Zuschüssen regelt. Die Anträge der AfD auf konkrete Nachzahlungen von Fördermitteln in Millionenhöhe wiese die ... weiter lesen
Der Spiegel berichtet in seiner Ausgabe vom 25.7.2011 über den Fall eines Abteilungsleiters beim deutschen Auslandsgeheimdienst BND (Bundesnachrichtendienst), der während der Dienstzeit auf seinem Dienst-PC Erotik-Seiten im Internet angeschaut haben soll. Der Spiegel berichtet, dass der Abteilungsleiter als Konsequenz des Vorfalls abgelöst wurde. Welche arbeitsrechtlichen Folgen hat ein Besuch auf einer Erotikseite für Arbeitnehmer? Kann deswegen (fristlos) gekündigt werden? Falls ein Arbeitnehmer eine geöffnete Sexseite im Internet einem Mitarbeiter zeigt, ohne dass dieser das will, kann dies eine arbeitsrechtlich untersagte sexuelle Belästigung sein. Im Widerholungsfall kann dem Arbeitgeber nach ... weiter lesen