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Über Übersetzer für Japanisch
Der asiatische Raum nimmt Stück für Stück eine Vorreiterstellung ein, wenn es um innovative und effiziente Technologien geht. Nicht nur, dass viele Unternehmen ihre Produktion aus Kostengründen ins asiatische Ausland verlagern, auch Produktneuheiten, die in Asien entwickelt wurden, nehmen stetig zu. Unternehmen, die mit Herstellern und Vertriebspartnern zusammenarbeiten, die beispielsweise in Japan ansässig sind, haben es oftmals mit technischen Dokumentationen zu tun. Diese technischen Dokumente müssen in verschiedene Landessprachen übersetzt werden, um für die dortigen Nutzer zugänglich gemacht zu werden. Eine technische Übersetzung ist jedoch eine Kunst für sich. Dabei kommt es nicht nur darauf an, dass der Übersetzer der japanischen Sprache in vollem Umfang mächtig ist, sondern auch, dass er sich mit technischen Fachbegriffen auskennt.
Geht es also darum, ein technisches Dokument, welches in japansicherer Sprache verfasst ist, in die eigene Landessprache zu übersetzen, dann sollte nicht nur ein Übersetzer für Japanisch, sondern vielmehr ein Übersetzer für Industrie/Technik/Forschung beauftragt werden. Bei diesem kann davon ausgegangen werden, dass er nicht nur über das entsprechende Vokabular verfügt, sondern dass technische Fachbegriffe kein rotes Tuch für ihn sind. Im Übrigen können nicht nur Unternehmen von einem Übersetzer für Japanisch profitieren. Auch private Nutzer können etwa bei einem Übersetzungsbüro technische Übersetzungen in Auftrag geben. Wie Anfangs angesprochen gibt es immer mehr technische Produkte, die in Asien/Japan gefertigt wurden. Erhält der Kunde ein derartiges Produkt, findet in diesem aber nur eine Bedienungsanleitung in japanischer Sprache vor, dann muss diese zwingend in seine Landessprache übersetzt werden, um gravierende Konsequenzen bei falscher Bedienung oder Anwendung ausschließen zu können.