Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Göttingen
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Die Universitätsstadt Göttingen in Niedersachsen ist bekannt durch viele angesehene Wissenschaftler, die hier an der Uni lehren. Die Hochschule hat einen sehr guten Ruf. Rund 20 Prozent der Einwohner Göttingens sind Studenten. Auch viele angehende Rechtsanwälte in Göttingen sind unter den Studierenden. Die Juristische Fakultät der Georg-August-Fakultät bietet folgende Institute an, welche die komplette Bandbreite der Fachgebiete der Rechtswissenschaften abdecken:
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Institut für Wirtschaftsrecht sowie Öffentliches Recht
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Institut für Notarrecht und Privat- und Prozessrecht
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Institut für Landwirtschaftsrecht
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Institut für Arbeitsrecht
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Institut für Allgemeine Staatslehre und Politische Wissenschaften
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Institut für Völkerrecht und Europarecht
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Institut für Kriminalwissenschaften
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Institut für Rechtsgeschichte, Rechtsvergleichung und Rechtsphilosophie
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Zentrum für Medizinrecht
Wer also den Berufswunsch hegt, Rechtsanwalt in Göttingen zu werden, der ist an der Universität Göttingen bestens aufgehoben. Die Ausbildung ist exzellent und renommiert. Absolventen der Uni Göttingen erhalten nach dem ersten Staatsexamen in vielen Fällen leichter Zugang zu beliebten Kanzleien oder Gerichten für das Rechtsreferendariat als andere Studenten. Zudem bietet die Juristische Fakultät Göttingen eine Karrieretage an, zu denen Kanzleien aus Deutschland und der Region eingeladen sind, um sich mit den jungen Nachwuchsjuristen auszutauschen und erste Kontakte zu knüpfen. Fachvorträge und Bewerbungscoachings begleiten die Veranstaltung. Ein tolles Einstiegstool für alle Studierenden, die ihrem Traum nach dem Beruf des Rechtsanwaltes damit vielleicht ein Stück näher kommen. Und wer als Rechtsanwalt in Göttingen tätig sein will, findet bei den Karrieretagen sicher auch für sein Fachgebiet die passende Kanzlei.
Ist man als Privatperson auf der Suche nach einem Anwalt in Göttingen, kann man aus einer großen Anzahl an Rechtsanwälten auswählen, die sich nach ihrem Studium in Göttingen als Anwalt niedergelassen haben. Gerade aufgrund der Vielzahl an Anwälten in Göttingen kann es schwierig werden, den passenden Rechtsbeistand zu finden. Hier hilft unsere Anwaltssuche. Jeder in unserer Datenbank erfasste Anwalt aus Göttingen ist mit einem Kanzleiprofil vertreten. Auf diese Weise lässt sich schnell in Erfahrung bringen, ob der gewählte Anwalt aus Göttingen auch auf den benötigten Rechtsbereich spezialisiert ist.
Weitere Rechtsgebiete
- Agrarrecht
- Aktiengesellschaftsrecht
- Arbeitsrecht
- Arzthaftungsrecht
- Arztrecht
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- Ausländerrecht
- Bankrecht / Kapitalmarktrecht
- Baurecht / Architektenrecht
- Baurecht, privat
- Berufsunfähigkeitsversicherung
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- Existenzgründung
- Familienrecht
- Gebührenrecht der Steuerberater
- Gesellschaftsrecht
- Gesundheitsrecht
- Gewerblicher Rechtsschutz
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- Haftpflichtrecht
- Haftungsrecht der Steuerberater
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- Internationales Recht
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- Land- und Forstwirtschaft
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- Medienrecht
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Experten-Ratgeber
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Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen, und Maximilian Renger, wissenschaftlicher Mitarbeiter. Unbedingte Beendigung verbunden mit Angebot zur Fortsetzung: Die in der Praxis einhellig verwendete Form der Änderungskündigung ist die, die sich an § 2 Kündigungsschutzgesetz (KSchG) orientiert. Der Arbeitgeber kündigt demnach das Arbeitsverhältnis unbedingt zum entsprechenden Datum und bietet dem Arbeitnehmer gleichzeitig die Fortsetzung desselben zu geänderten Bedingungen an. Bedingte Kündigung für Fall der Ablehnung des Fortsetzungsangebots: Ebenfalls möglich, in der Praxis aber kaum umgesetzt, ist eine bedingte ... weiter lesen
Düsseldorf (jur). Wollen Arbeitgeber einen Betrieb verkaufen, müssen sie die betroffenen Arbeitnehmer richtig und vollständig darüber informieren. Andernfalls können die Arbeitnehmer noch lange später dem Übergang ihres Arbeitsverhältnisses auf den Erwerber widersprechen, urteilte am Mittwoch, 14. Oktober 2015, das Landesarbeitsgericht (LAG) Düsseldorf (Az.: 1 Sa 733/15). Bei einem sogenannten Betriebsübergang gehen üblich auch die Arbeitsverhältnisse mit allen Rechten und Pflichten auf den Erwerber über. Die Arbeitnehmer können dem allerdings innerhalb eines Monats widersprechen. Häufig kann dann allerdings der Arbeitgeber kündigen, weil er keine ... weiter lesen
Die Kanzlei Gutsch & Schlegel vertritt die Interessen der Pink Floyd Music Ltd . Pink Floyd ist eine Rockband aus Großbritannien. Die Rechtsanwälte verschickten nun eine Abmahnung, in der dem Betroffenen das rechtswidrige Anbieten einer CD auf eBay vorgeworfen wird. Zunächst führen die Rechtsanwälte aus, dass die Pink Floyd Music Ltd. die Inhaberin aller von Pink Floyd erbrachten Darbietungen von 1975 bis 1986 sei, sowie die Inhaberin der Rechte zur Aufnahme, Verbreitung und Vervielfältigung jener Darbietungen. Dem Abgemahnten wird vorgeworfen, auf eBay einen CD-Tonträger "Pink Floyd - Libest Spacement Monitor Limited Edition" mit Tonaufnahmen von Pink Floyd angeboten zu ... weiter lesen
Ein Beitrag von Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck, Berlin und Essen. In der Zentrale und in den 83 Warenhäusern sollen aktuellen Pressemeldungen rund 2000 Stellen gestrichen werden. Neben zwei klassischen Kaufhäusern in Hamburg-Billstedt und Stuttgart sollen die Karstadt-Ableger "K-Town" in Göttingen und Köln sowie Schnäppchenmärkte des Konzerns in Paderborn und Frankfurt an der Oder betroffen sein. Ver.di zufolge will die Unternehmensleitung von Karstadt außerdem längere Arbeitszeiten und Einschnitte beim Urlaubs- und Weihnachtsgeld durchsetzen. Arbeitnehmer in kriselnden Unternehmen stehen unabhängig von der jeweils unterschiedlichen ... weiter lesen
Das Bundesverwaltungsgericht hat mit Urteil vom 29. November 2018 zum Aktenzeichen 5 C 10.17 entschieden, dass Auszubildende, die nach dem Erwerb eines Bachelorgrades infolge der vollständigen Anrechnung ihrer in dem Bachelorstudiengang erbrachten Leistungen von einer Hochschule zu einem höheren Fachsemester eines Diplomstudiengangs in derselben Fachrichtung zugelassen werden, für die Dauer der Regelstudienzeit des Diplomstudiengangs einen Anspruch auf Ausbildungsförderung haben. Im ersten Fall erwarb der Kläger im September 2012 an einer Universität in Berlin den Bachelorabschluss im Studiengang Architektur und arbeitete anschließend rund eineinhalb Jahre in einem Architekturbüro, bevor ... weiter lesen
"Störendes Gartenhaus" LG München I, Beschluss vom 30.01.2004, Az. 1 T 14169/03 Wohnungseigentümer müssen grundsätzlich ein Gartenhaus in ihrer Anlage nicht dulden. Derartige Baulichkeiten wirken in der Regel störend und müssen beseitigt werden, wenn die übrigen Wohnungseigentümer dies verlangen. Ein Anspruch auf Beseitigung eines Gartenhauses besteht ausnahmsweise nur dann nicht, wenn nach den örtlichen Gegebenheiten keine Beeinträchtigung der übrigen Wohnungseigentümer feststellbar ist. Das Landgericht München I hat am 30.1.2004 eine Entscheidung des Amtsgerichts München bestätigt, das einen Beschluss einer Wohnungseigentümergemeinschaft, der auf Beseitigung eines Gartenhauses gerichtet war, für ungültig ... weiter lesen
Das Bundesarbeitsgericht hat mit Urteil vom 16.10.2019 zum Aktenzeichen 4 AZR 66/18 entschieden, dass Arbeitgeber , die als Verleiher Leiharbeitnehmer an einen Dritten überlassen, vom Grundsatz der Gleichstellung („Equal-Pay“) kraft arbeitsvertraglicher Vereinbarung nach § 9 Nummer 2 Halbsatz 3 AÜG a.F. nur dann abweichen können, wenn für den Entleihzeitraum das einschlägige Tarifwerk für die Arbeitnehmer überlassung aufgrund dieser Bezugnahme vollständig und nicht nur teilweise anwendbar ist. Aus der Pressemitteilung des Bundesarbeitsgerichts Nr. 33/2019 vom 16.10.2019 ergibt sich: Der Kläger war bei der Beklagten, die ein Zeitarbeitsunternehmen betreibt, als ... weiter lesen
Die von der Stadt Langenfeld in ihrem Flächennutzungsplan vorgeschriebene Begrenzung der Höhe von Windenergieanlagen in der Windkraftkonzentrationszone Reusrath auf 100 Meter ist rechtmäßig. Das hat die 10. Kammer des Verwaltungsgerichts Düsseldorf mit soeben verkündeten Urteilen in zwei Klageverfahren eines Windenergieunternehmens entschieden. Dieses möchte dort Windenergieanlagen mit einer Gesamthöhe von rund 149 Metern errichten. Entgegen der Auffassung des klagenden Unternehmens kann nicht festgestellt werden, dass Windenenergieanlagen mit einer Höhe bis zu 100 Meter an diesem Standort nicht wirtschaftlich betrieben werden können. Dass seit Inkrafttreten der Regelung im ... weiter lesen
Kurz-Hinweis: Die Senate des OLG Frankfurt a. Main haben beschlossen, zum 01.01.2011 die Sätze zum Selbstbehalt zu erhöhen. "Für die Zeit ab 01.01.2011 sehen die Familiensenate des OLG Frankfurt am Main eine Erhöhung der im Wesentlichen seit 2005 geltenden Mindestbedarfs- und Selbstbehaltssätze als unumgänglich an und haben deshalb bereits jetzt beschlossen, dass sie beabsichtigen, folgende Neufestsetzungen vorzunehmen: * Mindestselbstbehalt: 950 € für Erwerbstätige, 800 € für Nichterwerbstätige, * Ehegattenselbstbehalt: 1.050 € für Erwerbstätige, 975 € für Nichterwerbstätige, * Angemessener Selbstbehalt: 1.150 € ohne Aufteilung nach ... weiter lesen
Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg hat mit Urteil vom 28.09.2020 zum Aktenzeichen 9 Sa 500/20 die Kündigung des stellvertretenden Direktors der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen bestätigt. Aus der Pressemitteilung des LArbG Berlin Nr. 29/2020 vom 25.09.2020 ergibt sich: Mit seiner Kündigungsschutzklage wandte sich der stellvertretende Direktor der Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen gegen eine Kündigung seines Arbeitsverhältnisses mit der Stiftung. Das ArbG Berlin hatte die Klage abgewiesen. Gegen das Urteil legte der Kläger Berufung ein. Das LArbG Berlin-Brandenburg hat die Berufung gegen das Urteil des Arbeitsgerichts ... weiter lesen
Führen mehrere Unternehmen gemeinsam einen Betrieb mit mehr als zwanzig wahlberechtigten Arbeitnehmern, hat der Betriebsrat bei einer Versetzung auch dann nach § 99 BetrVG mitzubestimmen, wenn die beteiligten Unternehmen je für sich weniger als zwanzig Arbeitnehmer beschäftigen. Dies hat der Erste Senat des Bundesarbeitsgerichts zugunsten des Betriebsrats eines zahntechnischen Labors entschieden, das von zwei Unternehmen mit achtzehn bzw. vier Mitarbeitern betrieben wird. Zwar stellt § 99 Abs. 1 BetrVG in der Fassung des Reformgesetzes von 2001, anders als zuvor, dem Wortlaut nach nicht mehr auf die Anzahl der Beschäftigten im Betrieb, sondern im Unternehmen ab. Dabei ist jedoch der Sonderfall eines Gemeinschaftsbetriebs mehrerer ... weiter lesen
Ein Artikel von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen. Bei manchen Arbeitsverhältnissen ist der Führerschein essentielle Voraussetzung dafür, dass der Arbeitnehmer die geschuldete Arbeitsleistung erbringen kann. Verliert er diesen, kann das auch den Bestand des Arbeitsverhältnisses gefährden. Bei einem zeitlich befristeten Fahrverbot besteht für Arbeitnehmer oft noch die Möglichkeit, diesen Zeitraum in die Urlaubszeit zu legen. Problematisch wird es aber bei einem längeren Fahrverbot. Ein längerfristiger Entzug der Fahrerlaubnis kann dann sogar ein Kündigungsgrund sein, wenn die Ursache dafür im privaten Bereich liegt. Der Arbeitnehmer kann ... weiter lesen