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Rechtsanwalt in Chemnitz
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Es kann manchmal viel schneller gehen, als man denkt. Und dann braucht man einen Rechtsanwalt aus Chemnitz. Ein sehr gutes Beispiel ist der Straßenverkehr. Hier kommt es immer wieder zu Unfällen, weil ein Fahrer vielleicht eine Sekunde lang nicht aufmerksam war. Dann kann guter Rat teuer sein. Denn nicht immer ist auch der Fahrer schuld, der dem anderen Fahrzeug aufgefahren ist. Ein Anwalt aus Chemnitz würde in diesem Fall erst einmal die Unterlagen prüfen und wissen wollen, wie es zu dem Auffahrunfall gekommen ist. Hat beispielsweise der Vordermann ohne ersichtlichen Grund gebremst, dann kann der Auffahrende nicht immer dafür in Regress genommen werden.
Da es auch in Chemnitz und Umgebung immer wieder zahlreiche Verkehrsdelikte gibt, haben sich 23 Rechtsanwälte aus Chemnitz auf dieses Rechtsgebiet spezialisiert. Dies betrifft natürlich auch die Punkte in der Flensburger-Kartei, die dem einen oder anderen Autofahrer so manches Mal zum Verhängnis werden. Anwälte in Chemnitz können unter Umständen in einem Verfahren ein Fahrverbot umgehen. Dies setzt aber juristisches Fachwissen voraus.
Aber auch auf der Suche nach einem anderen Rechtsanwalt aus Chemnitz werden Sie nicht enttäuscht. Es gibt eine Menge Juristen, die auf die verschiedensten Rechtsgebiete spezialisiert sind. Allerdings kann es in Bezug auf eine etwaige Strafverteidigung manchmal schwierig werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, setzt bei strafrechtlichen Problemen bei den Rechtsanwälten aus Chemnitz auf einen Fachanwalt für Strafrecht. Dieser verfügt über eine große Erfahrung und weiß, wie er seinen Mandanten am besten helfen kann.
Anwälte aus Chemnitz führen auch die Prozesse an den zuständigen Gerichten. Darüber hinaus können sie, sollte dies nötig sein, auch deutschlandweit aktiv werden.
Egal, welches rechtliche Problem Sie haben, in jedem Fall sollten Sie sich durch einen Anwalt aus Chemnitz beraten lassen. Unsere kostenlose Anwaltssuche hilft Ihnen dabei, einen versierten Rechtsanwalt in Chemnitz zu finden.
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Karlsruhe (jur). Gehen geschiedene Väter nicht arbeiten oder verdienen sie extra wenig, um geringeren Kindesunterhalt zu zahlen, kann dies nach hinten los gehen. Denn unterlässt der Unterhaltspflichtige „eine ihm mögliche und zumutbare Erwerbstätigkeit“, kann bei der Bemessung des Kindesunterhalts ein fiktives Einkommen zugrunde gelegt werden, entschied das Bundesverfassungsgericht in drei am Freitag, 6. Juli 2012, veröffentlichten Beschlüssen (Az.: 1 BvR 774/10, 1 BvR 1530/11 und 1 BvR 2867/11). Folge sind dann höhere Unterhaltszahlungen. Allerdings muss individuell geprüft werden, ob der Unterhaltspflichtige sich tatsächlich nicht um einen Job oder eine bessere Entlohnung ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart, Hannover, Bremen, Nürnberg und Essen www.grprainer.com führen aus: Bei solchen Zusatzkosten kann es sich zum Beispiel um Ein- und Ausbaukosten handeln. In seinem Urteil vom 17.10.2012 (Az. VIII ZR 226/11) stellte der 8. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs fest, dass ein zuvor bereits vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) gefälltes Urteil vom 16.11.2011 (Az. C-65/09, C-87/09) nicht auf Fälle anwendbar sei, in denen Unternehmer Kaufverträge untereinander abschließen. Der Entscheidung des EuGH lag zugrunde, dass ein Verbraucher im Rahmen seines Nacherfüllungsanspruches ... weiter lesen
Das Sportarbeitsrecht ist ebenfalls eine spezielle Nische aus dem Bereich des Arbeitsrechts. Arbeitsverträge im Sport können geschlossen werden mit: Spielern / Sportlern im Amateur- und Profibereich Trainern im Amateur- und Profibereich Berater Sowohl im Profisportler als auch im Amateursportler werden Arbeitsverträge geschlossen und Spieler, Sportler, Trainer und Berater werden ganz normale Arbeitnehmer und das Arbeitsrecht findet uneingeschränkt Anwendung . Viele vertraten, dass Sportler nicht mit „normalen“ Arbeitnehmern und dabei darauf abgestellt, dass Sportler grundsätzlich eine sich aus ihrem Spezialistentum ergebende stärkere ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck , Fachanwalt für Arbeitsrecht, Berlin und Essen, zum Urteil des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf vom 16.09.2015, Aktenzeichen 12 Sa 630/15 . Ausgangslage: Handlungen eines Arbeitnehmers, die das Vermögen des Arbeitgebers beschädigen, sind gefährlich für den Bestand des Arbeitsverhältnisses. Das betrifft nicht nur den Diebstahl von Büromaterial oder die Unterschlagung von Geld aus der Firmenkasse. Auch indirekte Schädigungen, wie Telefonanrufe auf Kosten des Arbeitgebers, können eine fristlose Kündigung grundsätzlich begründen. Hier kommt es auf den Grad des Verschuldensvorwurfs an. Dafür sind die Umstände des ... weiter lesen
Zu den formellen Voraussetzungen des Kündigungsschreibens Für die wirksame Kündigung wegen Eigenbedarfs muss nicht nur die Schriftform gewahrt sein. Das Kündigungsschreiben selbst muss einen bestimmten Inhalt haben. Schreibt der Vermieter an den Mieter ein kurzes Schreiben, dass dieser den Wohnraum zu einem bestimmten Termin wegen Eigenbedarfs verlassen soll, reicht dies für die Wirksamkeit der Kündigung nicht aus. Im Gesetz steht nämlich, dass die Gründe für eine Eigenbedarfskündigung im Kündigungsschreiben angegeben werden müssen. Der Mieter soll nämlich bei Kündigung einschätzen können, ob der Eigenbedarf tatsächlich besteht. Er soll die Chancen ... weiter lesen
Ein Beitrag von Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Alexander Bredereck und Rechtsanwalt Dr. Attila Fodor, Berlin In der Praxis kommt es vor, dass der Vermieter Eigenbedarf an der Wohnung geltend macht, aber nach Auszug des Mieters doch nicht in die Wohnung einzieht. In einem solchen Fall kann ein vorgetäuschter Eigenbedarf vorliegen, der den Vermieter grundsätzlich zum Schadensersatz gegenüber seinem alten Mieter verpflichtet. Das kann teuer werden: Der zwischenzeitlich ausgezogene Mieter hat wegen der Eigenbedarfskündigung üblicher Weise finanzielle Nachteile. Zu Umzugskosten und Lagerkosten kommt oft ein immer wiederkehrender Schaden einer höheren Miete hinzu – besonders hoch ... weiter lesen
Es wird darüber berichtet, dass der Rechtsanwalt Gereon Sandhage aus Berlin im Auftrage der iOcean UG aus Teltow eBay-Händler wegen angeblich falscher Widerrufsbelehrung auf eBay abgemahnt haben soll. Über die iOcean UG: Die iOcean UG aus Teltow ist nach eigenen Angaben als Verkäuferin von Sportbekleidung tätig. Insbesondere Sportschuhe, Funktionsunterwäsche, Sportsocken, Bademoden für Damen und Herren, sowie Sonnenbrillen gehören zum Sortiment. Inhalt der Abmahnung: Rechtsanwalt Gereon Sandhage soll dem abgemahnten eBay-Händler im Auftrage der iOcean UG vorgeworfen haben, in den eingestellten eBay Angeboten eine falsche Widerrufsbelehrung zu verwenden. ... weiter lesen
Wegen unerlaubtem Entfernen vom Unfallort wird bestraft, wer sich als Beteiligter eines Verkehrsunfalls vom Unfallort entfernt, ohne zuvor den anderen Unfallbeteiligten die Feststellung seiner Personalien ermögliche zu haben. Auch wird bestraft, wer hierzu nicht eine angemessene Zeit gewartet oder nach einem berechtigten Entfernen die Feststellungen nicht unverzüglich nachgeholt hat. Sollte bei dem Unfall ein Mensch getötet bzw. nicht nur unerheblich verletzt worden sein oder liegt ein bedeutender Fremdschaden (ca. 1.300,00 EUR) vor, wird in der Regel auch die Fahrerlaubnis entzogen. Die Dauer hierfür beträgt je nach Gerichtsbezirk für einen Ersttäter ca. 1 Jahr. In solchen Fällen ... weiter lesen
Die CBH Rechtsanwälte (Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB) vertreten die Interessen der FAST Fashion Brands GmbH aus Hamburg und mahnen derzeit für diese Markenrechtsverletzungen ab. Die FAST Fashion Brands GmbH ist Inhaberin zahlreicher Marken und deren Markenrechte, unter anderem HOMEBASE, USHA, OSHA, ESHA, YUKA, MO, myMO, Izia, Icebound, Isha, risa, talence, nolie und weiteren Marken. Inhalt der Abmahnung: In diesem Fall wird die Verletzung der Markenrechte an der Marke „ Sookie “ durch den Abgemahnten gerügt. Diese ist zugunsten der FAST Fashion Brands GmbH unter der Registernummer ... weiter lesen
Erfurt (jur). Beginnen freigestellte Beschäftigte eine neue Arbeit bei einem Wettbewerber, müssen sie das erhaltene Gehalt grundsätzlich nicht an ihrem bisherigen Arbeitgeber abführen. Entsprechende Vorschriften im Handelsgesetzbuch, die dies bei „Geschäften" mit Wettbewerbern vorsehen, sind hier nicht anzuwenden, urteilte am Mittwoch, 17. Oktober 2012, das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt (Az.: 10 AZR 809/11). Denn der Abschluss eines Arbeitsvertrages mit einem Konkurrenzunternehmen sei nicht als „Geschäft" anzusehen. Im Streitfall ging es um einen Produktmanager und technischen Leiters aus Baden-Württemberg, dem zum 31. Januar 2010 gekündigt wurde. Im arbeitsgerichtlichen ... weiter lesen
Es wird darüber berichtet, dass die Kanzlei Frommer Legal (ehemals Waldorf Frommer) aus München eine Abmahnung mit dem Vorwurf einer Urheberrechtsverletzung an dem Film „Shaun das Schaf – UFO Alarm“ verschickt haben soll. Inhalt der Abmahnung: Dem Abgemahnten wird der angebliche Verstoß des Urheberrechts an dem Film „Shaun das Schaf – UFO Alarm“ vorgeworfen. Der Film „Shaun das Schaf – UFO Alarm“ ist ein britischer Stop-Motion-Animations-Science-Fiction-Comedy-Film aus dem Jahr 2019. In der Vergangenheit wurde auf den folgenden Internetseiten schon vermehrt über Abmahnungen von der Kanzlei Frommer Legal berichtet: ... weiter lesen
Kassel (jur). Nicht Deutsch sprechende Sozialhilfeempfänger müssen die Kabelnetzgebühren für den Empfang fremdsprachiger Fernsehprogramme aus dem regulären Sozialhilfesatz selbst bezahlen. Ein Anspruch auf höhere Sozialhilfe besteht nicht, urteilte am Dienstag, 24. März 2015, das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel (Az.: B 8 SO 511/08). Geklagt hatte eine in Gelsenkirchen lebende türkische, 1937 geborene Sozialhilfeempfängerin. In der Zeit vom 1. August 2011 bis 31. Juli 2012 bezog sie Sozialhilfe. Da die Frau fast kein Deutsch versteht, wollte sie ihr „Grundbedürfnis auf Information“ mit türkischsprachigen Fernsehprogrammen decken. Da ihr Vermieter einen ... weiter lesen