Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Saarbrücken
Weitere Informationen
Eine große Zahl an Anwälten hat sich in Saarbrücken niedergelassen. So finden sich mehr als 264 Rechtsanwälte in Saarbrücken. Viele von ihnen haben sich dabei auf ein bestimmtes Rechtsgebiet spezialisiert. Egal ob Familienrecht, Arbeitsrecht, Handelsrecht oder Baurecht: In der beschaulichen Stadt im Saarland findet jeder den passenden Anwalt, den er für sein Anliegen braucht. Die Themen eines jeden Problems sind so vielfältig, wie die Fachgebiete eines Rechtsanwalts. Insbesondere in Familien können Streitereien manches Mal so ausufern, dass ein Rechtsanwalt eingeschaltet werden muss. In den meisten derartigen Fällen ist es angebracht, sich gleich an einen Fachanwalt für Familienrecht zu wenden. In Saarbrücken stehen dabei über 23 Fachanwälte zur Verfügung, die sich auf dieses Fachgebiet spezialisiert haben.
Egal ob die Scheidung aus der Ehe, Ansprüche aus einer beendeten Lebenspartnerschaft oder auch Fragen rund um Vormundschaft oder Pflegschaft: das Familienrecht tritt in diesen Fällen als rechtliche Instanz ein und regelt die Gesetzlichkeiten. Ein Familienrecht Rechtsanwalt aus Saarbrücken kann auch in Sachverhalten rund um Unterhaltspflichten, Adoption oder Rechte und Pflichten zwischen Eltern und ihren Kindern behilflich sein.
Zudem erfuhr das Familienrecht in den letzten Jahren sehr viele Reformen. 2012 wurde beispielsweise eine Sorgerechts Reform für Kinder unverheirateter Eltern beschlossen. Väter können seitdem das Sorgerecht für ihre Kinder auch gegen den Willen der Mutter und schneller als bislang möglich durchsetzen. Diese gegenüber vielen Vätern längst fällige Regelung lässt nun beide Eltern gleichberechtigt gegenüberstehen. Bislang erhielten beide Elternteile nur dann das gemeinsame Sorgerecht, wenn beide zustimmten. War die Mutter des Kindes nicht einverstanden, bekam sie automatisch das alleinige Sorgerecht zugesprochen. Dieses Gesetz wurde 2012 nun endlich gekippt.
Väter, die sich in Sorgerechts-Streitereien um ihr Kind befinden und noch anwaltlichen Beistand suchen, finden unter den 23 Familienrecht Rechtsanwälten in Saarbrücken sicher den für sie passenden Ansprechpartner. Und auch bei Rechtsproblemen und Rechtsfragen auf allen anderen Gebieten, können Sie mit Hilfe unserer Anwaltssuche schnell den passenden Anwalt finden.
Weitere Rechtsgebiete
- Abfallrecht
- Aktiengesellschaftsrecht
- Apothekenrecht
- Arbeitsrecht
- Arzneimittelrecht
- Arzthaftungsrecht
- Arztrecht
- Asylrecht
- Aufenthaltsrecht
- Ausländerrecht
- Bankrecht / Kapitalmarktrecht
- Bauordnungsrecht
- Bauplanungsrecht
- Baurecht / Architektenrecht
- Baurecht, privat
- Baurecht, öffentlich
- Bauträgerrecht
- Beamtenrecht
- Beihilferecht
- Bergrecht
- Berufsrecht
- Berufsrecht der Rechtsanwälte
- Berufsunfähigkeitsversicherung
- Betreuungsrecht
- Betriebsverfassungsrecht
- Betäubungsmittelrecht
- Bilanzrecht
- Börsenrecht
- Datenschutzrecht
- Denkmalschutzrecht
- Designrecht
- Domainrecht
- EDV-Recht
- EU-Recht
- Energierecht
- Enteignungsrecht
- Erbrecht
- Europarecht
- Existenzgründung
- Familienrecht
- Gesellschaftsrecht
- Gewerblicher Rechtsschutz
- GmbH-Recht
- Grundstücksrecht
- Haftpflichtrecht
- Haftpflichtversicherung
- Haftungsrecht der Rechtsanwälte
- Handelsrecht
- Handelsvertreterrecht
- IT-Recht
- Immobilienrecht
- Ingenieurvertragsrecht
- Insolvenzrecht
- Internationales Recht
- Internetrecht
- Jagdrecht
- Jugendstrafrecht
- Kapitalanlagerecht
- Kartellrecht
- Kaufrecht
- Kindschaftsrecht
- Kirchenrecht
- Kommunales Abgabenrecht
- Krankenhausrecht
- Kreditrecht
- Kündigungsschutzrecht
- Leasingrecht
- Lebensversicherung
- Maklerrecht
- Markenrecht
- Mediation
- Mediation im Wirtschaftsrecht
- Medienrecht
- Medizinrecht
- Mietrecht
- Opferhilfe
- Ordnungswidrigkeiten
- Personengesellschaften
- Presserecht
- Private Krankenversicherung
- Produkthaftungsrecht
- Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft
- Reiserecht
- Scheidung
- Schenkungsteuer
- Sozialrecht
- Sportrecht
- Staats- und Organisationsrecht
- Staatsangehörigkeitsrecht
- Staatsrecht
- Steuerrecht
- Steuerstrafrecht
- Stiftungsrecht
- Strafrecht
- Straßen- und Wegerecht
- Telekommunikationsrecht
- Transport- und Speditionsrecht
- Transportrecht
- Umsatzsteuerrecht
- Umweltstrafrecht
- Unterhaltsrecht
- Unternehmens- oder Betriebsnachfolge
- Unternehmenskaufrecht
- Unternehmensnachfolgerecht
- Urheberrecht
- Verbraucherinsolvenz
- Vereinsrecht
- Verfassungsrecht
- Vergaberecht
- Verkehrsrecht
- Verlagsrecht
- Versicherungsrecht
- Versicherungsvertragsrecht
- Vertragsrecht
- Vertriebsrecht
- Verwaltungsrecht
- Wechsel- und Scheckrecht
- Werkvertragsrecht
- Wettbewerbsrecht
- Wirtschaftsrecht
- Wirtschaftsstrafrecht
- Wohnungseigentumsrecht
- Zivilrecht
- Zwangsversteigerungsrecht
- Zwangsvollstreckungsrecht
Rechtsanwälte im Umkreis von 25 km
Experten-Ratgeber
Sie suchen eine Antwort für Ihr Problem? Vielleicht helfen Ihnen schon unsere Ratgeber dabei weiter.
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Bremen, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Nürnberg und Stuttgart www.grprainer.com führen aus: Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hatte einen Fall zu entscheiden (Az.: 8 AZR 287/08), in dem die Klägerin gegen die Beklagte einen Entschädigungsanspruch geltend gemacht haben soll. Dies begründete sie mit einer Diskriminierung nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz. Nach einer erfolglosen Bewerbung habe die Beklagte der Klägerin nicht mitgeteilt, ob ein anderer Bewerber für die Stelle genommen wurde und welche Kriterien der Arbeitgeber für seine Auswahl herangezogen hat. Die Klägerin ... weiter lesen
Karlsruhe (jur). Wünscht sich ein in der Sicherungsverwahrung untergebrachter Straftäter, außerhalb der regulären Besuchszeiten an seinem Geburtstag seine Verlobte empfangen zu können, muss dies von der Verwaltung auch geprüft werden. Ohne die erforderliche Einzelfallprüfung ist die Ablehnung des Besuchs rechtswidrig, entschied das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe in einem am Dienstag, 19. April 2016, veröffentlichten Beschluss (Az.: 2 Ws 68/16). Nach den geltenden Bestimmungen in Baden-Württemberg dürfen Sicherungsverwahrte regelmäßig mindestens zehn Besuche pro Monate erhalten. Darüber hinaus sind Besuche zuzulassen, „wenn sie die Behandlung oder ... weiter lesen
Der u.a. für das Bankrecht zuständige XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat in mehreren Fällen entschieden: Ein in einer Haustürsituation zum Beitritt zu einer Immobilienfonds-Gesellschaft veranlaßter Kunde kann einen Darlehensvertrag nicht nach dem Haustürwiderrufsgesetz widerrufen, den ein von ihm urkundlich bevollmächtigter Treuhänder geschlossen hat, wenn dieser sich nicht in einer Haustürsituation befunden hat. Die Kläger waren in ihren Wohnungen von einem Vermittler dazu überredet worden, sich aus Gründen der Steuerersparnis an einem in Form einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts organisierten geschlossenen Immobilienfonds zu beteiligten. Sie hatten deshalb den Treuhänder dieses Fonds mit der Erklärung des Beitritts zur ... weiter lesen
Recognition and Enforcement of Foreign Judicial Decisions in Bosnia and Herzegovina aus den Rechtsgebieten Ausländerrecht & Asylrecht, Bankrecht & Kapitalmarktrecht, Forderungseinzug & Inkassorecht, Handelsrecht & Gesellschaftsrecht, Internationales Recht Foreign company or a foregin natural person might think they have been successful in negotiating if they persuade the counterparty from Bosnia and Herzegovina to accept the court jursdiction of their country (abroad). On the contrary, the foreign company or natural person has obtained a court ruling that is not enforceable against the debtor in Bosnia and Herzegovina, because such foreign decision has to be ... weiter lesen
Anerkennung eines Scheidungsurteils in Bosnien und Herzegowina Es passiert sehr oft, dass Personen, die im Ausland geschieden worden sind, aber deren Ehe in Bosnien und Herzegowina eingetragen wurde, eine neue Eheschlieβung im Ausland möchten oder sie möchten den Status ihren Nachnamens ändern, in diesen Fällen ist es notwendig vor Gericht das Verfahren der Anerkennung des ausländischen Ehescheidungurteils einzuleiten. Das Verfahren ist ähnlich wie eine Klage, auβer, dass die Richtigkeit des Inhaltes eines ausländischen Gerichtsurteiles über die Ehescheidung, dessen Anerkennung beantragt wurde, nicht zum Gegenstand einer Überprüfung in Bosnien und ... weiter lesen
Bundesfinanzhof, Urteil vom 30.11.2016 V R 53/15 Mit dem Aschermittwoch ist die närrische Zeit in den west- und süddeutschen Karnevalshochburgen vorbei. In den unzähligen Karnevalsvereinen ist zunächst Ruhe eingekehrt. Interesse dürfte in dem Zusammenhang ein Urteil des Bundesfinanzhofes für die Vorbereitung der nächsten Karnevalszeit wecken. Im Streitfall hatte ein eingetragener Karnevalsverein im Jahr 2009 innerhalb der Karnevalswoche eine Kostümparty veranstaltet, die als „Nacht der Nächte“ angekündigt worden war. Diese hatte er in den Jahren zuvor schon diverse Male abgehalten. Bei einer Gästezahl von bis zu 1.200 Personen wurden ... weiter lesen
Die Fotografin und Illustratorin Christine Müller aus Grünheide mahnt einen Nutzer wegen angeblichen Urheberrechtsverletzungen auf Facebook und Twitter ab. Inhalt der Abmahnung: Von der Abmahnung betroffen ist ein Nutzer der Social-Media Plattformen Twitter und Facebook . Er soll laut der Fotografin und Illustratorin Christine Müller jeweils einen Post auf Facebook und Twitter veröffentlicht haben, welcher einen illustrierten Weihnachtsgruß enthielt. Christine Müller sei laut der Abmahnung Urheberin dieser Illustration . Sie habe nie einen Lizenzvertrag zur Nutzung mit dem Abgemahnten geschlossen . Somit ... weiter lesen
• Ein Arbeitsverhältnis kann einseitig dadurch beendet werden, dass Arbeitgeber oder Arbeitnehmer eine Kündigung aussprechen. Sind sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer einig, dass sie das Arbeitsverhältnis beenden wollen, können Sie einen Aufhebungsvertrag schließen. • In dem Aufhebungsvertrag vereinbaren Arbeitgeber und Arbeitnehmer das Ende des Arbeitsverhältnisses zu einem bestimmten Zeitpunkt, ggf. gegen Zahlung einer Abfindung. Außerdem werden häufig weitere Ansprüche der Parteien gegeneinander geklärt (restliches Arbeitsentgelt, Urlaub, Urlaubsabgeltung, widerrufliche/unwiderrufliche Freistellung, Arbeitszeugnis, Zwischenzeugnis usw.). • Für ... weiter lesen
Schleswig (jur). Das Land Schleswig-Holstein durfte in seiner Landesverfassung einen „Notausschuss“ des Landtags einrichten. Das Not-Parlament muss allerdings von allen Abgeordneten gewählt werden, wie am Freitag, 25. März 2022, das Schleswig-Holsteinische Landesverfassungsgericht in Schleswig entschied (Az.: LVerfG 4/21). Der Kieler Landtag hatte den Notausschuss am 26. März 2021 mit breiter Mehrheit beschlossen. Er soll im Fall schwerer Katastrophen oder einer epidemischen Lage von überregionaler Tragweite die Handlungsfähigkeit des Landtags sicherstellen, wenn auch ein in Teilen virtuelles Zusammentreten des gesamten Parlaments nicht möglich ist. Dabei sieht der neue Artikel 22a der ... weiter lesen
Leipzig (jur). Die „Lost Art Internet-Datenbank“ für NS-Raubkunst muss Kunstwerke nicht schon dann löschen, wenn sie wieder aufgetaucht sind. Ein Löschungsanspruch besteht erst, wenn auch die Frage der Eigentums-Nachfolge geregelt ist, urteilte am Donnerstag, 19. Februar 2015, das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig (Az.: 1 C 13.14). Die Lost Art Internet-Datenbank wurde seit 1994 aufgrund einer Vereinbarung zwischen Bund und Ländern aufgebaut. Seit Anfang 2015 wird die Internetplattform von einer Stiftung betreut, dem Deutschen Zentrum für Kulturgutverluste in Magdeburg. Registriert sind Kulturgüter, die während der NS-Zeit insbesondere jüdischen Eigentümern ... weiter lesen
München (jur). Selbstständige mit ständig wechselnden Arbeitsorten können ihre Fahrten dorthin voll als Betriebsausgaben steuerlich geltend machen. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) in München in einem am Mittwoch, 18. Februar 2015, veröffentlichten Urteil entschieden (Az.: III R 19/13). Er stellte damit Selbstständige und Arbeitnehmer gleich und gab einer Musiklehrerin recht, bei der das Finanzamt nur die hälftige Pendlerpauschale anerkennen wollte. Die Musiklehrerin unterrichtete wechselnd in mehreren Schulen und Kindergärten. Die Wege fuhr sie mit dem Auto und setzte in ihrer Steuererklärung für jeden gefahrenen Kilometer 0,30 Euro als Betriebsausgaben an. Das Finanzamt ... weiter lesen
Bezüglich des Urlaubsanspruches gilt die Regel, dass dieser im laufenden Kalenderjahr genommen werden soll, da er der Erholung dient, die dem Arbeitnehmer regelmäßig zukommen muss, um seine Arbeitskraft zu erhalten. Eine Übertragung in das nächste Jahr ist – abweichende Vereinbarungen im Arbeits- oder Tarifvertrag oder aus betrieblicher Übung einmal unbeachtet gelassen - nur möglich, wenn dringende betriebliche oder in der Person des Arbeitnehmers liegende Gründe dies rechtfertigen, § 7 Abs. 3 S. 2 BUrlG. Aber auch dann endet der Übertragungszeitraum am 31. März des Folgejahres. Für Arbeitnehmer, die längere Zeit arbeitsunfähig erkrankt waren, bedeutete dies ... weiter lesen