Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Bremen
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In der freien Hansestadt Bremen sind gemäß den Angaben der Bundesrechtsanwaltskammer von Januar 2013 insgesamt 1.916 Anwälte und Anwältinnen tätig, die sich um die rechtlichen Belange der knapp 550.000 Einwohner kümmern. Wenn auch Sie Rat in einer rechtlichen Angelegenheit suchen, können Sie sich jederzeit an einen Anwalt aus Bremen wenden. Diese bieten Ihnen dank verschiedener Fachtitel kompetente Hilfe auf unterschiedlichen Sachgebieten. Egal also, ob es um eine miet-, arbeits-, oder strafrechtliche Fallkonstellation geht, kommt Ihnen in jedem Fall eine fachkundige Beratung zu. Auch eine Vertretung vor Gericht ist selbstverständlich möglich. Der Sitz der wichtigsten Gerichtsbarkeiten direkt vor Ort, erleichtert dabei das Durchführen einer Gerichtsverhandlung. Angerufen können mehrere Amtsgerichte sowie das Landgericht und das Hanseatische Oberlandesgericht Bremen als ordentliche Gerichtsbarkeit. Je nach vorliegendem Sachverhalt kann sich der Anwalt aus Bremen auch an die Verwaltungs-, Sozial-, Finanz-, Arbeits- und auch Verfassungsgerichtsbarkeit wenden, um Ihr Anliegen für Sie durchzusetzen. Sie finden also in jedem Fall rechtliches Gehör.
In einem ersten Schritt sollten Sie sich daher die Zeit nehmen, einen Anwalt Ihres Vertrauens zu finden. Da es sich meist um sehr persönliche Belange handelt, die zur rechtlichen Beurteilung stehen, ist eine Vertrauensbasis zwischen Rechtsanwalt und Mandant überaus wichtig. Unsere Anwaltssuche hilft Ihnen dabei, einen Rechtsanwalt aus Bremen zu finden, bei dem Sie sich gut aufgehoben und beraten fühlen können.
Dank aussagekräftiger Kanzleiprofile können Sie bereits vor der ersten Kontaktaufnahme einen ersten Eindruck der Arbeit des jeweiligen Anwalts gewinnen und so für sich selbst wählen, welchen Rechtsanwalt in Bremen Sie kontaktieren möchten. Alle dafür benötigten Informationen finden Sie ebenfalls durch unsere Anwaltssuche direkt angezeigt.
Über Rechtsanwälte in Bremen
Bremen ist die zehntgrößte Stadt in Deutschland und ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen. Insgesamt wohnen 547.535 Einwohner in der Stadt. In Mitten der Hansestadt fließt die Weser, die ungefähr 60 Km von Bremen entfernt in die Nordsee mündet. Die Stadt hat mit die höchste Einbruchsrate in der gesamten Bundesrepublik. 1.845 zugelassene Anwälte sind aufgrund einer Statistik vom 1.1.2011 in Bremen. Rechtsanwälte sind es insgesamt 549 und 5 Personen ausländische Anwälte. Die meisten Fachanwälte in Bremen sind im Bereich des Familienrechts angesiedelt.
Fläche: 325 km² Einwohner: 547685Weitere Rechtsgebiete
- AGB-Recht
- Aktiengesellschaftsrecht
- Apothekenrecht
- Arbeitnehmererfinderrecht
- Arbeitnehmerüberlassungsrecht
- Arbeitsförderungsrecht
- Arbeitslosengeld II
- Arbeitsrecht
- Arzneimittelrecht
- Arzthaftungsrecht
- Arztrecht
- Asylrecht
- Aufenthaltsrecht
- Ausländerrecht
- Außenwirtschaftsrecht
- Bankrecht / Kapitalmarktrecht
- Baugewerberecht
- Bauordnungsrecht
- Bauplanungsrecht
- Baurecht / Architektenrecht
- Baurecht, privat
- Baurecht, öffentlich
- Beamtenrecht
- Berufsrecht
- Berufsrecht der Steuerberater
- Berufsrecht der Ärzte
- Berufsunfähigkeitsversicherung
- Betreuungsrecht
- Betriebsverfassungsrecht
- Betäubungsmittelrecht
- Bilanzrecht
- Börsenrecht
- Designrecht
- Disziplinarrecht
- EDV-Recht
- EU-Recht
- Einkommensteuerrecht
- Erbrecht
- Erbschaftsteuerrecht
- Erschließungsrecht
- Familienrecht
- Gebührenrecht der Ärzte
- Gesellschaftsrecht
- Gewerblicher Rechtsschutz
- GmbH-Recht
- Grundstücksrecht
- Haftpflichtrecht
- Haftpflichtversicherung
- Haftungsrecht der Rechtsanwälte
- Haftungsrecht der Steuerberater
- Handelsrecht
- Handelsvertreterrecht
- Heimrecht
- Hochschulrecht
- Immobilienrecht
- Ingenieurvertragsrecht
- Inkasso/Forderungseinzug
- Insolvenzrecht
- Internationales Recht
- Internetrecht
- Investmentfonds
- Jugendstrafrecht
- Kapitalanlagerecht
- Kaufrecht
- Kindschaftsrecht
- Konzernrecht
- Krankenhausrecht
- Krankenversicherung
- Krankenversicherungsrecht
- Kreditrecht
- Kündigungsschutzrecht
- Künstlersozialversicherung
- Leasingrecht
- Lebensmittelrecht
- Lizenzrecht
- Luftverkehrsrecht
- Maklerrecht
- Markenrecht
- Mediation im Arbeitsrecht
- Mediation im Familienrecht
- Medizinrecht
- Mietrecht
- Multimediarecht
- Nachbarschaftsrecht
- Ordnungswidrigkeiten
- Patentrecht
- Personalvertretungsrecht
- Personengesellschaften
- Personenstands-/Namensrecht
- Pflegeversicherung
- Polizei- und Ordnungsrecht
- Private Krankenversicherung
- Produkthaftungsrecht
- Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft
- Recht des öffentlichen Dienstes
- Reiserecht
- Rentenversicherung
- Revisionsrecht
- Rundfunkrecht
- Sachversicherung
- Schadensersatz und Schmerzensgeld
- Scheidung
- Schul- und Hochschulrecht
- Schulrecht
- Seehandelsrecht
- Seerecht
- Softwareschutzrecht
- Soldatenrecht
- Sozialhilferecht
- Sozialplan
- Sozialrecht
- Staatsangehörigkeitsrecht
- Steuerrecht
- Steuerstrafrecht
- Stiftungsrecht
- Strafrecht
- Tarifrecht
- Tierrecht
- Transport- und Speditionsrecht
- Transportrecht
- Umwandlungsrecht
- Umweltrecht
- Unterhaltsrecht
- Unternehmens- oder Betriebsnachfolge
- Unternehmenskaufrecht
- Unternehmensnachfolgerecht
- Unternehmenssteuerrecht
- Urheberrecht
- Verbraucherinsolvenz
- Verbraucherkreditrecht
- Verbraucherrecht
- Vereinsrecht
- Verfassungsrecht
- Vergaberecht
- Verkehrsrecht
- Versicherungsrecht
- Versicherungsvertragsrecht
- Vertragsrecht
- Verwaltungsrecht
- Wehrrecht
- Werberecht
- Werkvertragsrecht
- Wertpapierhandelsrecht
- Wettbewerbsrecht
- Wirtschaftsrecht
- Wirtschaftsstrafrecht
- Wohnungseigentumsrecht
- Zivilrecht
- Zwangsversteigerungsrecht
- Zwangsvollstreckungsrecht
- Öffentliches Auftragswesen
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EADS streicht Stellen, um die Rendite zu steigern – geht das? Ein Beitrag von Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck, Berlin und Essen. Focus-online berichtete am 28.11.2013 von Plänen bei der Firma EADS, Stellen zu streichen, um die Rendite zu steigern. Ist dies arbeitsrechtlich zulässig? Kann ein Unternehmen zum Beispiel betriebsbedingte Kündigung aussprechen, um seinen Gewinn zu steigern? Wie sollen sich Arbeitnehmer verhalten, die in einem Unternehmen arbeiten, welches Arbeitsplätze abbauen will? Betriebsbedingte Kündigungen zur Gewinnsteigerung? Klar ist, dass grundsätzlich betriebsbedingte Kündigungen dann zulässig sind, wenn es dem Unternehmen ... weiter lesen
Die Rhein Inkasso und Forderungsmanagement GmbH aus Kaiserslautern verschickt Mahnungen für alte Filesharing Abmahnungen der FAREDS Rechtsanwälte . Inhalt der alten Abmahnungen von FAREDS: Den Mahnungen der Rhein Inkasso und Forderungsmanagement GmbH waren Abmahnungen der FAREDS Rechtsanwälte vorausgegangen. Die FAREDS Rechtsanwälte hatten den Abgemahnten in den Abmahnungen das Filesharing von Filmen vorgeworfen. Dabei sollen die Abgemahnten Filme in Online-Tauschbörsen (peer-to-peer Netzwerken) getauscht und heruntergeladen haben. Die Abgemahnten sollen die Filme somit ohne Zustimmung der ... weiter lesen
Verlust der bosnisch herzegowinischen Staatsangehörigkeit Ende der bosnisch-herzegowinischen Staatsbürgerschaft STAATSBÜRGERSCHAFTSGESETZ BOSNIEN UND HERZEGOWINA (Amtsblatt Bosnien und Herzegowinas: Nummer 4/97,13/97,41/02,6/03,14/03,76/09 und 87/13) im Bezug auf die Endung der bosnisch-herzegowinischen Staatsbürgerschaft ist Folgendes festgelegt: ENDUNG DER BOSNISCH-HERZEGOWINISCHEN STAATSBÜRGERSCHAFT Artikel 15. Man kann die Staatsbürgerschaft nicht verlieren, wenn die Person damit ohne Staatsbürgerschaft bleiben würde (Apatride) auβer in Fällen die durch Artikel 23. Abs. 1. bestimmt sind. Artikel 16. ... weiter lesen
Der Widerrufsjoker bei Darlehensverträgen sticht noch immer. Denn Banken und Sparkassen haben auch nach dem 10. Juni 2010 noch fehlerhafte Widerrufsbelehrungen verwendet. Das führt dazu, dass in diesen Fällen die Widerrufsfrist nicht in Lauf gesetzt wurde und der Widerruf immer noch möglich ist. Am 21. Juni 2016 endete bekanntlich das sog. „ewige Widerrufsrecht“ bei Immobiliendarlehen, die vor dem 10. Juni 2010 abgeschlossen wurden. Nicht betroffen von dieser Frist sind jüngere Immobilienfinanzierungen, die nach diesem Datum abgeschlossen wurden. Auch bei diesen Verträgen gilt, dass sie widerrufen werden können, wenn sie fehlerhafte Belehrungen enthalten. Der Fehler ... weiter lesen
Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, 7. Kammer hat am 07.01.2011 zum Aktenzeichen 7 L 1543/10 durch Beschluss den Antrag des Antragstellers auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung der Klage gegen eine Ordnungsverfügung abgelehnt. Als Begründung führt das Verwaltungsgericht aus, dass die vorgenommene Interessenabwägung zu Lasten des Antragstellers ausfällt, weil die Ordnungsverfügung nach summarischer Prüfung rechtmäßig ist. Der Antragsteller hatte am 03.10.2010 ein Kraftfahrzeug unter Cannabiseinfluss geführt. Hierdurch habe er sein fehlendes Trennungsvermögen zwischen Cannabiskonsum und der Teilnahme am Straßenverkehr mittels eines Kfz bewiesen. Bei ... weiter lesen
Luxemburg (jur). Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hat Rechte von Unternehmen bei Auseinandersetzungen mit der EU-Kommission gestärkt. Nach einem am Donnerstag, 10. März 2016, verkündeten Urteil muss die Kommission Auskunftsverlangen gegenüber Unternehmen umso ausführlicher begründen, je umfassender und aufwendiger der Fragenkatalog ist. Der EuGH gab damit unter anderem den deutschen Zementherstellern HeidelbergCement (Az.: C-247/14) und Schwenk Zement (Az.: C-248/14) recht. 2010 hatte die EU-Kommission ein Kartellverfahren gegen mehrere Unternehmen der Zementbranche eingeleitet. Sie warf ihnen Marktaufteilung, Preisabsprachen und weiteres wettbewerbswidriges Verhalten vor. ... weiter lesen
Häufig werden Immobilienkaufverträge notariell nicht in einer notariellen Urkunde unter Anwesenheit beider Vertragsparteien, Käufer und Verkäufer, geschlossen, sondern in zwei getrennten notariellen Terminen, wobei zuerst der Käufer ein Angebot zum Vertragsschluss unterbreitet und zu einem späteren Zeitpunkt der Verkäufer dieses Angebot anlässlich eines gesonderten Termins annehmen kann. Der BGH hat diese Praxis erneut eingeschränkt. Mit seiner Entscheidung vom 07.06.2013 – V ZR 10/12 – hat er klargestellt, dass im Einzelfall ein wirksamer Kaufvertrag nicht zustande kommen kann, wenn das Angebot des Käufers auf Abschluss des Kaufvertrages unbefristet bestehen soll und ... weiter lesen
Nach § 7 Abs. 3 BUrlG ist eine Übertragung nicht genommenen Urlaubs in das Folgejahr zulässig, soweit der Urlaub dann bis zum 31. März des Folgejahres genommen wird. Die Übertragung des Urlaubs in das Folgejahr ist eine gesetzliche Folge und steht unter der Voraussetzung, dass der Arbeitnehmer im Urlaubsjahr den Urlaub entweder aus dringenden betrieblichen Gründen oder aus Gründen, die in seiner Person liegen, nicht nehmen konnte. Nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts sind strenge Maßstäbe anzulegen. Ein in der Person des Arbeitnehmers liegender Grund kann nur eine Erkrankung des Arbeitnehmers sein. Allein der Wunsch des Arbeitnehmers, nicht im Urlaubsjahr Urlaub zu nehmen, ... weiter lesen
Stuttgart (jur). Auch ein Tattoo im nicht sichtbaren Bereich kann der Einstellung in den Staatsdienst entgegenstehen. Das ist der Fall, wenn der Inhalt Zweifel an der für das angestrebte Amt erforderlichen „charakterlichen Eignung“ weckt, wie der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg in Mannheim in einem am Dienstag, 9. August 2022, veröffentlichten Beschluss entschied (Az.: 4 S 1317/22). Im Einzelfall gaben die Mannheimer Richter dennoch einer Polizeibewerberin recht, die unter anderem Feuerwaffen und einen Schlagring tätowiert hat. Sie arbeitete bei der Bundeswehr-Spezialeinheit „Kommando Spezialkräfte“ (KSK) und hatte sich zum Ende ihrer Bundeswehrzeit für den ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen. Drohende Entlassungen bei Siemens: Aktuellen Medienberichten zufolge (z. B. Handelsblatt vom 07.11.2017) sind in der Kraftwerkssparte von Siemens massive Einschnitte geplant, die mit Kündigungen verbunden sein könnten. Was ist betroffenen Mitarbeitern in einer solchen Situation zu raten? Angebot von Aufhebungsverträgen: Bei Kündigungen können Arbeitgebern immer Fehler passieren. Den einfacheren Weg stellen deshalb Aufhebungsverträge dar, die Mitarbeitern von Unternehmen, die einen Stellenabbau betreiben, oftmals angeboten werden. Um die Unterzeichnung verlockend zu machen, werden im Rahmen solcher ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck , Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen. Pokémon Go im Hype Das Smartphone-Game Pokémon Go erlebt zurzeit einen Hype und erfreut sich größter Beliebtheit. Es wird daher wohl auch einige Arbeitnehmer geben, die mit dem Gedanken spielen, am Arbeitsplatz ein wenig zu spielen. Davor kann man nur dringend warnen. Zocken während der Arbeitszeit tabu Während der Arbeitszeit darf man keinen privaten Vergnügungen nachgehen, sondern muss auch tatsächlich arbeiten. Das wird man nicht ordnungsgemäß tun, wenn man parallel dazu auf seinem Smartphone Pokémon jagt. Man muss sich also auf jeden Fall auf das Spielen ... weiter lesen
Das Sozialgericht Düsseldorf gab einem 38-jährigen Kläger mit seiner Klage gegen das Jobcenter recht, welches geltend machte, er habe seine Hilfebedürftigkeit sozialwidrig herbeigeführt. Der an einem Asperger-Syndrom leidende Düsseldorfer verkaufte 2010 eine Eigentumswohnung zum Preis von 136.000,00 Euro. 2012 stellt er beim Jobcenter einen Leistungsantrag. Er würde nur noch über 4.000,00 Euro verfügen. Er habe 40.000,00 Euro für die Einrichtung seiner Mietwohnung verbraucht und den Rest im Laufe der Zeit ausgegeben. Das Jobcenter bewilligte Grundsicherungsleistungen. Zugleich stellte es fest, dass der Kläger die ihm bewilligten Leistungen zu ersetzen habe. Er ... weiter lesen