Im Experten-Branchenbuch.de finden Sie aktuell 30 verschiedene Anwälte aus Limburg:
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Rechtsanwälte und Kanzleien
Die Kreisstadt Limburg an der Lahn beherbergt rund 34.000 Einwohner und gehört zum Regierungsbezirk Gießen. Aus wirtschaftlicher Sicht ist Limburg an der Lahn ein Zentrum des Einzelhandels, welcher in der Stadt sehr stark vertreten ist. Eines von den insgesamt neun Landgerichten in Hessen hat seinen Sitz in Limburg an der Lahn. Doch auch ein Amtsgericht sowie eine Justizvollzugsanstalt befinden sich in Limburg an der Lahn. Die Stadt gilt als ein sehr bedeutender Justizstandort auf regionaler Ebene. Davon zeugen die rund 150 praktizierenden und in Limburg an der Lahn ansässigen Rechtsanwälte. Diese zahlreichen Anwälte sind auf den verschiedensten Rechtsgebieten tätig und bieten sowohl den Einwohnern als auch den Gewerbetreibenden und örtlichen Unternehmen Beratungen und juristische Vertretungen an. Rechtsanwälte in Limburg fallen in den Zuständigkeitsbereich der Anwaltskammer Frankfurt am Main, bei der laut Stand 1. Januar 2014 18.135 Anwälte registriert waren. Etliche dieser Anwälte haben einen Kanzleisitz in Limburg und so wird sich schnell ein Anwalt in Limburg finden, der mit Rat und Tat bei Rechtsproblemen seinen kompetenten Beistand bietet.
Vor einer Mandatierung ist es im Vorfeld sinnvoll, sich über die Kernkompetenzen der einzelnen Anwälte zu informieren, damit das rechtliche Problem auch in einem fachlich kompetenten Rahmen gelöst und unterstützt werden kann. Ein Rechtsanwalt in Limburg ist in jedem Fall eine juristische Person, der man vertrauen kann und mit dem man seine persönlichen Fragen erörtern kann und rechtliche Hilfe bekommt. Ganz egal, ob es um eine Erstberatung oder eine Vertretung vor Gericht geht: mit einem Anwalt aus Limburg kann man schnell Rechtsfragen klären und Probleme lösen.
Sie suchen eine Antwort für Ihr Problem? Vielleicht helfen Ihnen schon unsere Ratgeber dabei weiter.
Schleswig (jur). Mobilfunkanbieter dürfen von ihren Kunden keine Gebühr für das Nicht-Telefonieren verlangen. Diese stelle eine Gebühr ohne echte Gegenleistung dar, was nach den allgemeinen Rechtsgrundsätzen aber verboten ist, entschied das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht (OLG) in einem jüngst veröffentlichten Urteil vom 3. Juli 2012 (Az.: 2 U 12/11). Damit kippten die Schleswiger Richter entsprechende Klauseln des Mobilfunkanbieters mobilcom-debitel. Dieser verlangte von seinen Kunden im Tarif „Vario 50/Vario 50 SMS“ zusätzliche 4,95 Euro, falls sie ihr Handy drei Monate lang nicht nutzen. mobilcom-debitel hatte argumentiert, dass die Nichtnutzergebühr neben dem ... weiter lesen
Das Landesarbeitsgericht Köln hat mit Urteil vom 23.01.2020 zum Aktenzeichen 7 Sa 471/19 entschieden, dass der betroffene Arbeitnehmer in der Regel keinen Anspruch darauf, dass ihn sein Rechtsanwalt beim BEM-Gespräch nach § 167 II SGB IX begleitet.
Der Klägerin steht kein Anspruch darauf zu, dass die Beklagte bei den durchzuführenden Gesprächen über ein betriebliches Eingliederungsmanagement die Anwesenheit des Prozessbevollmächtigten der Klägerin gestattet.
Der Gesetzgeber hat in § 167 Abs. 2 SGB IX detailliert geregelt, wer an den Gesprächen über ein betriebliches Eingliederungsmanagement teilnehmen soll. Neben den betroffenen Beschäftigten und den ... weiter lesen
München/Berlin (DAV). Weicht ein Autofahrer einem Reh aus, muss bei einem Unfall die Teilkaskoversicherung den Schaden übernehmen. So urteilte das Amtsgericht München am 11. Juli 2008 (AZ ? 345 C 3874/08), wie die Verkehrsrechtsanwälte des Deutschen Anwaltvereins (DAV) berichten.
Eine junge Frau fuhr am späten Abend auf einer Landstraße durch ein Waldgebiet. In einer Rechtskurve sah sie plötzlich ein Reh am rechten Fahrbahnrand. Um dem Tier auszuweichen, zog die Fahrerin den Wagen nach links. Der Wagen schleuderte und landete im Unterholz. Am Auto entstand ein Sachschaden von rund 4.500 Euro. Der Eigentümer des Fahrzeugs, der Vater der jungen Frau, erwartete, dass seine Teilkaskoversicherung den Schaden ersetzen würde. Die ... weiter lesen
Ein Interview von Maximilian Renger, wissenschaftlicher Mitarbeiter, mit Alexander Bredereck , Fachanwalt für Arbeitsrecht , Berlin und Essen.
Maximilian Renger: Die Urlaubssaison ist langsam absehbar, viele Arbeitnehmer werden sich schon auf ihren Urlaub freuen. Umso ärgerlicher für den, der dann teilweise oder gar die ganze Urlaubszeit über krank ist. Was kann man denn in diesem Fall als Arbeitnehmer machen?
Fachanwalt Bredereck: Ich erlebe vielfach, dass Arbeitnehmer meinen, sie könnten gar nichts machen und hätten einfach Pech gehabt. Das stimmt nicht! Ich muss zugeben, ich habe mich, als ich noch Arbeitnehmer war, auch nicht darum gekümmert, meinen Urlaub nachzuholen. Man hat als ... weiter lesen
Wie in allen Bereichen der Gesellschaft, stoßen auch im Vereinsleben unterschiedlichste Meinungen von Menschen aufeinander. Es kommt gelegentlich zu Eskalationen und dann auch zur Frage danach, ob ein gewisses Mitglied für den Verein noch tragbar ist oder ob es ausgeschlossen werden kann. Wird hier im Sturm der Emotionen nicht sauber gearbeitet, drohen Verein und Mitgliedern unerfreuliche und durchaus kostenträchtige Gerichtsverfahren.
Der gesetzlich nicht definierte Begriff des Vereinsausschlusses erfasst zwei unterschiedliche Instrumente, nämlich einerseits die Kündigung des Mitgliedschaftsvertrages als Dauerschuldverhältnis ( aus wichtigem Grund im Sinne von ... weiter lesen
Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck und Rechtsanwalt Dr. Attila Fodor, Berlin In Deutschland hat es ein Arbeitnehmer, der Missstände in einem Unternehmen bei der Polizei zur Anzeige bringt, nicht leicht. Auf der einen Seite hat er doch das Recht, seine Meinung frei zu äußern. Das garantiert ihm das Grundrecht auf Meinungsfreiheit. Unter Umständen ist er sogar verpflichtet, eine Strafanzeige zu stellen. Andererseits trägt er aufgrund des Arbeitsverhältnisses eine Fürsorgepflicht und Loyalitätspflicht gegenüber dem Arbeitgeber. Das Bundesarbeitsgericht hat für die Prüfung der Rechtmäßigkeit einer Kündigung aufgrund einer Strafanzeige gegen den ... weiter lesen
Karlsruhe (jur). Gerichte dürfen Akten nur dann an nicht an dem Verfahren beteiligte Behörden weitergeben, wenn dies ausdrücklich gesetzlich geregelt ist. Gegen jede solche Weitergabe steht zudem der Rechtsweg offen, wie das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe in einem am Mittwoch, 14. Januar 2015, veröffentlichten Beschluss entschied (Az.: 1 BvR 3106/09).
Es gab damit der Beschwerde eines Beamten statt, der für die Bearbeitung von Asylanträgen zuständig war. Über eine Kontaktanzeige lernte er eine Asylbewerberin kennen. Es kam zu mehreren Treffen, bei denen eine gemeinsame Tochter gezeugt wurde. Weil der Beamte seine Vaterschaft nicht anerkannt hatte, ließ die Mutter diese in ... weiter lesen
Derzeit mahnt die Kanzlei Waldorf Frommer für Constantin Film das Filesharing des Filmes „ Schweinskopf al dente “ ab.
Schweinskopf al dente ist ein deutscher Kriminalfilm von Ed Herzog aus dem Jahr 2016.
Über den Film:
Sein dritter Fall führt Franz Eberhofer schnurstracks ins Bett des Dienststellenleiters Moratschek, wo ein blutiger Schweinskopf auf den Polizisten wartet. Der Ermittler ist unschlüssig, ob Der Pate, der keinen Pferdekopf zur Hand hatte, oder doch eher ein neuer Hannibal Lecter hier am Werk ist. Rudi Birkenberger steht ihm zum Glück wie schon bei seinen vorangegangenen Abenteuern wieder treu zur Seite. Mit Dr. Küstner ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte und Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart www.grprainer.com führen aus: Aufgrund eines mit Fehlern behafteten Prospektes des Medienfonds "VIP 4", soll zahlreichen Anlegern die Möglichkeit auf Schadenersatz eröffnet worden sein. Anleger, die sich an dem Medienfonds "VIP 4" beteiligt haben, könnten aufgrund der Prospektfehler, nun Ansprüche gegen Banken oder gegen andere Vermittler zustehen. Die Ziele der Anlage in einen Medienfonds sollen, neben der Beteiligung an den Einspielergebnissen der durch den Fonds finanzierten Filme, insbesondere Steuervorteile für die Anleger gewesen sein. Diese Ziele seien ... weiter lesen
Karlsruhe (jur). In der Sicherungsverwahrung untergebrachte Straftäter können nicht generell verlangen, dass sie alkoholfreies Bier kaufen können. Denn erhöht der Konsum von alkoholfreiem Bier den Suchtdruck alkoholkranker untergebrachter Personen, wird damit die Sicherheit oder Ordnung der Justizvollzugsanstalt gefährdet, entschied das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe in einem aktuell veröffentlichten Beschluss vom 18. Juli 2016 (Az.: 2 Ws 211/16).
Im konkreten Fall hatte ein Sicherungsverwahrter beantragt, dass in der Abteilung für Sicherungsverwahrung der Kauf alkoholfreien Bieres zugelassen wird.
Die Justizverwaltung lehnte dies ab und verwies darauf, dass der Genuss des ... weiter lesen
Rechtsanwalt Bernd Gucia mahnt für die Agentur Catprint Media GmbH aus Garbsen, die Verletzung von Urheberrechten an Cartoons des Zeichners Uli Stein ab.
Inhalt der Abmahnung:
Dem Abgemahnten wird vorgeworfen, auf seiner gewerblichen/ privaten Website , Cartoons des bekannten Zeichners Uli Stein unberechtigt veröffentlicht zu haben. Durch das Veröffentlichen auf der Website habe der Abgemahnte gegen § 19a UrhG verstoßen . Die Agentur Catprint Media GmbH verteidigt die Urheberrechte des Inhabers Uli Stein gegenüber unrechtmäßiger Nutzung. Der Abgemahnte habe weder von Uli Stein, noch von der Agentur ... weiter lesen
Zum 01.07.2011 wird die Pfändungstabelle turnusmäßig angepasst, aus der sich die Pfändungsfreibeträge ergeben. Gelegenheit für einen kurzen Überblick in Sachen Lohnpfändung, Kontopfändung, Pfändungsfreigrenzen und „P-Konto".
I. Allgemeines
Gemäß § 850c ZPO ist - wie bekannt sein dürfte- das Arbeitseinkommen eines Schuldners in gewissem Rahmen unpfändbar, so dass ihm ein unverrückbares Existenzminimum zur Verfügung bleibt, auf das seine Gläubiger im Rahmen einer Zwangsvollstreckung keinen Zugriff haben. Das Bundesjustizministerium hat nunmehr die neue Pfändungstabelle gemäß § 850c ZPO bekannt gegeben. ... weiter lesen