Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Bielefeld
Weitere Informationen
Wie die Bundesrechtsanwaltskammer angibt, sind bundesweit im Januar 2013 mehr als 160.000 Rechtsanwälte registriert gewesen. Diese verteilen sich auf eine Vielzahl kleinerer und größerer Städte, so dass auch in Ihrer direkten Nähe ein Rechtsbeistand zu finden ist, sollten Sie diesen benötigen. Nicht jede Stadt hat dabei eine eigene Rechtsanwaltskammer, der jeder niedergelassene Anwalt angehören muss. So wie die Stadt Bielefeld, deren dort ansässige Anwälte der Rechtsanwaltskammer Hamm zugehörig sind. Insgesamt sind dies 13.742 an der Zahl. Dies bietet Ihnen die nötige Auswahl, in Sachen Rechtsbeistand aus dem Vollen schöpfen zu können. Überstürzen Sie Ihre Wahl daher nicht, denn schließlich ist eine enge und zum Teil sehr persönliche Zusammenarbeit mit Ihrem Anwalt erforderlich, da ist es wichtig, dass Sie möglichst den Anwalt Ihres Vertrauens finden, bei dem Sie sich und Ihr Anliegen gut aufgehoben fühlen. Rechtsanwälte aus Bielefeld arbeiten stets professionell und kompetent und wissen, wie sie ihren Mandaten die nötige Unterstützung bieten können. Zögern Sie daher nicht, sollte die Notwendigkeit rechtlichen Beistands im Raum stehen. Wo Sie als juristischer Laie den Überblick verlieren, können Rechtsanwälte aus Bielefeld mit Sachverstand und der nötigen praktischen Erfahrung in der Fallbearbeitung oft schnell wieder Licht ins Dunkle bringen.
Auch unsere Anwaltssuche hilft Ihnen, den Überblick zu bewahren. Denn statt zeitaufwendige Anfragen bei Suchmaschinen zu starten und sich Seite für Seite durch die einzelnen Kanzleipräsentationen zu klicken um die nötigen Informationen zusammenzutragen, erhalten Sie diese bei uns kompakt aufbereitet und übersichtlich gelistet. Unsere Anwälte sind in der Datenbank nach Städten sortiert und können von Ihnen jederzeit ganz einfach aufgerufen werden.
Einen Anwalt aus Bielefeld durch unsere Suchfunktion zu finden, ist für Sie dabei selbstverständlich kostenlos und unverbindlich.
Über Rechtsanwälte in Bielefeld
Bielefeld liegt im Nordwesten Deutschlands und ist vor allem bekannt als Standort für die Nahrungsmittelindustrie, die Druck- und Bekleidungsindustrie, von Handels-und Dienstleistungsunternehmen und als Standort für den Maschinenbau. Darüber hinaus wird Bielefeld häufig in Verbindung mit der überregional anerkannten Universität in Verbindung gebracht. 323.084 Einwohner leben in Bielefeld. Die Rechtsanwaltskammer hat Bielefeld nicht als Stadt in seiner Statistik aufgeführt. Dementsprechend kann keine genaue Angabe über die Anzahl der Rechtsanwälte in Bielefeld gemacht werden. Allerdings gibt es in Nordrhein-Westfalen pro 490 Einwohner einen Anwalt.
Fläche: 258 km² Einwohner: 323084Weitere Rechtsgebiete
- Abfallrecht
- Agrarrecht
- Arbeitnehmerüberlassungsrecht
- Arbeitsrecht
- Arzthaftungsrecht
- Arztrecht
- Asylrecht
- Aufenthaltsrecht
- Ausländerrecht
- Bankrecht / Kapitalmarktrecht
- Bauplanungsrecht
- Baurecht / Architektenrecht
- Baurecht, privat
- Beamtenrecht
- Berufsrecht der Ärzte
- Berufsunfähigkeitsversicherung
- Betreuungsrecht
- Betriebsverfassungsrecht
- Betäubungsmittelrecht
- Disziplinarrecht
- EDV-Recht
- Erbrecht
- Erbschaftsteuerrecht
- Erschließungsrecht
- Existenzgründung
- Familienrecht
- Filmrecht
- Gaststättenrecht
- Gebührenrecht der Ärzte
- Gesellschaftsrecht
- Gesundheitsrecht
- Gewerblicher Rechtsschutz
- Grundstücksrecht
- Haftpflichtrecht
- Haftpflichtversicherung
- Handelsrecht
- Handelsvertragsrecht
- IT-Recht
- Immobilienrecht
- Inkasso/Forderungseinzug
- Insolvenzrecht
- Internetrecht
- Jagdrecht
- Jugendstrafrecht
- Kapitalanlagerecht
- Kaufrecht
- Kindschaftsrecht
- Krankenhausrecht
- Krankenversicherung
- Kreditrecht
- Kündigungsschutzrecht
- Lebensversicherung
- Markenrecht
- Mediation
- Mediation im Familienrecht
- Medizinrecht
- Mietrecht
- Ordnungswidrigkeiten
- Polizei- und Ordnungsrecht
- Private Krankenversicherung
- Produkthaftungsrecht
- Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft
- Recht des öffentlichen Dienstes
- Reiserecht
- Rentenversicherung
- Revisionsrecht
- Scheidung
- Soldatenrecht
- Sozialhilferecht
- Sozialplan
- Sozialrecht
- Sportrecht
- Staatsangehörigkeitsrecht
- Steuerrecht
- Steuerstrafrecht
- Strafrecht
- Tarifrecht
- Transport- und Speditionsrecht
- Transportrecht
- Umweltrecht
- Umweltstrafrecht
- Unfallversicherung
- Unterhaltsrecht
- Unternehmenskaufrecht
- Unternehmenssteuerrecht
- Urheberrecht
- Verbraucherinsolvenz
- Verbraucherkreditrecht
- Vereinsrecht
- Verkehrsrecht
- Versicherungsrecht
- Versicherungsvertragsrecht
- Vertragsrecht
- Vertriebsrecht
- Verwaltungsrecht
- Werkvertragsrecht
- Wettbewerbsrecht
- Wirtschaftsrecht
- Wirtschaftsstrafrecht
- Wohnungseigentumsrecht
- Zivilrecht
- Zwangsversteigerungsrecht
- Zwangsvollstreckungsrecht
Rechtsanwälte im Umkreis von 25 km
Experten-Ratgeber
Sie suchen eine Antwort für Ihr Problem? Vielleicht helfen Ihnen schon unsere Ratgeber dabei weiter.
Darmstadt (jur). Was sich neckt, das liebt sich – ist aber dabei grundsätzlich nicht unfallversichert. Dies stellte das Hessische Landessozialgericht (LSG) in Darmstadt in einem am Dienstag, 7. Juli 2015, bekanntgegebenen Urteil klar (Az.: L 3 U 47/13). Es lehnte damit bei einem 27-jährigen Umschüler die Anerkennung eines Arbeitsunfalls ab. Der 27-Jährige war im Rahmen einer beruflichen Umschulungsmaßnahme während einer nicht beaufsichtigten Unterrichtszeit aus dem Fenster im ersten Stock des Unterrichtsgebäudes gesprungen. Dabei floh er offenbar vor sechs Mitschülerinnen, die ihn mit einem Gummispritztier nass spritzten. Doch der Fenstersturz endete schmerzhaft. Der Mann ... weiter lesen
Die 42. Zivilkammer für Urheberrecht am Landgericht München I hat eine Online-Plattform zu Unterlassung, Auskunftserteilung und Schadensersatz verpflichtet, da diese nicht ausreichend versuchte, die von der Klägerin angebotenen Lizenzen für Filmproduktionen zu erwerben (Az.: 42 O 10792/22 ). Dies verstößt gegen die urheberrechtlichen Bestimmungen des UrhDaG, insbesondere § 4 Abs. 1 S. 1, in Verbindung mit der Umsetzung der DSM-Richtlinie durch das Gesetz vom 21.05.2021. Plattform ignoriert Lizenzangebote für nutzergenerierte Filminhalte Die beklagte Firma betreibt eine Plattform zum Hochladen und Teilen von Videos, die überwiegend von Nutzern erstellt werden. Die Klägerin wies die Beklagte auf unrechtmäßige ... weiter lesen
Diese Beweisregeln des Bundesgerichtshofes zum groben behandlungsfehler stellen die Praxis im Bereich des Geburtsschadenrechts vor erhebliche praktische Probleme. Die Voraussetzungen, unter denen die Rechtsprechung zu der Annahme eines groben Behandlungsfehlers kommen kann, hat die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes in einer Vielzahl von Einzelfallentscheidungen definiert und damit konkretisiert. Das Vorliegen eines groben Behandlungsfehlers führt in der Regel zu einer Umkehr der objektiven Beweislast für den Ursachenzusammenhang zwischen dem Behandlungsfehler und dem eingetretenen Geburtsschaden. Eine Umkehr der Beweislast ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs schon dann gegeben, wenn der grobe ... weiter lesen
Heilbronn/Berlin (DAV). In einem vom Eigentümer beruflich und privat genutzten Haus kann ein Unfall auf dem Weg vom Briefkasten zum Büro als Arbeitsunfall anerkannt werden. Darüber informiert die Arbeitsgemeinschaft Arbeitsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) mit Hinweis auf ein Urteil des Sozialgerichts Heilbronn vom 17. Mai 2013 (AZ: S 3 U 2912/12). Der Inhaber einer Kfz-Werkstatt und Leiter eines Taxiunternehmens hatte Betriebsstätte und Privatwohnung in demselben Gebäude untergebracht: im Erdgeschoss die Werkstatt, im ersten Stock Wohnung und Büro. An einem Werktag holte der Mann nach Ende seiner Tätigkeit in der Werkstatt die Geschäftspost aus dem Briefkasten im Erdgeschoss. Er ... weiter lesen
In seinem Urteil vom 18.09.2014 hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) hervorgehoben, dass die Staffelung der Kündigungsfristen nach der Dauer der Betriebszugehörigkeit keine Altersdiskriminierung darstellt (AZ.: 6 AZR 636/13). NOETHE LEGAL Rechtsanwälte , Bonn , Düsseldorf , Frankfurt , Köln und Zürich führt aus: Im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) ist eine Staffelung der Kündigungsfrist nach der Dauer der Zugehörigkeit zum Betrieb vorgesehen. Nach der Auffassung des BAG verfolgt diese Vorschrift den Zweck, den Schutz vor Kündigungen älterer Arbeitnehmer zu verbessern. Daher, so das BAG, sei die Staffelung gerechtfertigt. ... weiter lesen
Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck, Berlin-Mitte zu den Voraussetzungen einer Sperrzeit bei Zahlung einer Abfindung nach Erhalt der Kündigung des Arbeitsverhältnisses. Wie kann man Nachteile beim Bezug von Arbeitslosengeld vermeiden? Die Bundesagentur für Arbeit kann eine Sperrzeit bis zu zwölf Wochen verhängen, wenn der Arbeitnehmer seine Arbeitslosigkeit vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeiführt. Die Bundesagentur geht davon aus, dass dies der Fall ist, wenn der Arbeitnehmer das Arbeitsverhältnis gelöst oder durch vertragswidriges Verhalten zu einer Kündigung des Arbeitgebers Anlass gegeben hat. Bei einem Aufhebungsvertrag ist die Zustimmung des ... weiter lesen
In Zeiten zunehmender Lebensmittelskandale und Funden von Giftstoffen in Gebrauchsgegenständen legen Verbraucher immer höheren Wert auf gesunde Ernährung und umweltfreundliche Produkte. Entsprechend werden immer mehr Lebensmittel und Produkte angeboten, die mit dem Zusatz „Öko" oder „Bio" beworben werden. Nicht immer ist jedoch klar, wann ein Produkt die Voraussetzungen erfüllt, damit es mit den Bezeichnungen „Öko" oder „Bio" beworben werden kann. Liegen diese Voraussetzungen nicht vor, kann eine irreführende Werbung von Wettbewerbern abgemahnt werden. I. Bedeutung der Bezeichnungen „Öko" und „Bio" Grundsätzlich erwartet der Verbraucher, dass ... weiter lesen
Das Bundesarbeitsgericht hat mit Urteil vom 25. Oktober 2018 zum Aktenzeichen 8 AZR 501/14 entschieden, dass ein Bewerber nicht wegen seiner Religion oder dessen Nichtzugehörigkeit im Bewerbungsverfahren bei einem kirchlichen Arbeitgeber diskriminiert werden darf. Im konkreten Fall streiten die Parteien über die Zahlung einer Entschädigung wegen einer Benachteiligung wegen der Religionszugehörigkeit. Der Beklagte ist ein Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland. Er schrieb am 25. November 2012 eine auf zwei Jahre befristete Stelle eines Referenten/einer Referentin (60 %) aus. In der Stellenausschreibung heißt es ferner: „Die Mitgliedschaft in einer evangelischen oder der ACK ... weiter lesen