Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Halle (Saale)
Weitere Informationen
Die kreisfreie Großstadt Halle (Saale) blickt auf eine sehr lange Geschichte zurück. Im 2. Weltkrieg weitgehend unbeschadet, gilt die Stadt Halle (Saale) heute als eine der einzigartigsten Städte überhaupt, denn viele der altehrwürdigen Gebäude sind noch in ihrem Urzustand zu bestaunen. Zu diesen alten Bauwerken gehört unter anderem auch eine der ältesten Universitäten Deutschlands, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Die dort ansässige juristische und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät bringt jedes Jahr aufs Neue Rechtsanwälte hervor, die sich auf die verschiedensten Bereiche der Rechtswissenschaften spezialisieren und anwaltliche Beratungen bieten.
Da Halle (Saale) zu den Gerichtsstandorten mit überregionaler Bedeutsamkeit in Deutschland zählt, findet man hier auch eine große Anzahl an Rechtsanwälten, deren Fachgebiet im Bereich des Landesarbeitsgerichtes und Landessozialgerichtes von Sachsen-Anhalt liegt. Doch auch am Landesgericht, Familiengericht, Amtsgericht, Arbeits-, Sozial- und Verwaltungsgericht sind viele der gut ausgebildeten Rechtsanwälte in Halle (Saale) beschäftigt.
Mit einer Einwohnerzahl von weit über 200.000 gehört Halle (Saale) zu den Großstädten in Deutschland, in denen auch in jeglicher Form die Hilfe von einem Anwalt in Anspruch genommen wird. Rechtsanwälte in Halle (Saale) treten dabei für Unternehmen und Wirtschaft oftmals als Berater in Aktion. Zu rechtlichen Fragen bezüglich Familien- und Sozialrecht, aber auch Arbeitsrecht und Zivilrecht, um nur einige zu nennen, gibt ein Anwalt in Halle (Saale) umfassende Auskunft. Jeder der in Halle (Saale) ansässigen und praktizierenden Anwälte vertritt seine Klienten auch vor Gericht oder unterstützt beim Ausfüllen von Anträgen und dem Einreichen von Klagen. Den richtigen Rechtsanwalt in Halle (Saale) zu finden, richtet sich dabei in erster Linie nach dem jeweiligen Fachgebiet.
Weitere Rechtsgebiete
- Agrarrecht
- Arbeitsrecht
- Arzthaftungsrecht
- Arztrecht
- Asylrecht
- Ausländerrecht
- Bankrecht / Kapitalmarktrecht
- Bauordnungsrecht
- Baurecht / Architektenrecht
- Baurecht, privat
- Baurecht, öffentlich
- Bauträgerrecht
- Beamtenrecht
- Betreuungsrecht
- Betriebsverfassungsrecht
- Datenschutzrecht
- EDV-Recht
- EU-Recht
- Enteignungsrecht
- Erbrecht
- Erschließungsrecht
- Familienrecht
- Gesellschaftsrecht
- Gewerblicher Rechtsschutz
- GmbH-Recht
- Grundstücksrecht
- Haftungsrecht der Steuerberater
- Haftungsrecht der Wirtschaftsprüfer
- Handelsrecht
- Immobilienrecht
- Inkasso/Forderungseinzug
- Insolvenzrecht
- Internationales Recht
- Internetrecht
- Investmentfonds
- Jugendstrafrecht
- Kapitalanlagerecht
- Kaufrecht
- Kindschaftsrecht
- Kommunales Abgabenrecht
- Kommunalrecht
- Krankenversicherung
- Kreditrecht
- Kündigungsschutzrecht
- Landwirtschaftsrecht
- Maklerrecht
- Markenrecht
- Mediation
- Medienrecht
- Medizinrecht
- Mietrecht
- Nachbarschaftsrecht
- Naturschutzrecht
- Ordnungswidrigkeiten
- Patentrecht
- Personengesellschaften
- Pflegeversicherung
- Polizei- und Ordnungsrecht
- Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft
- Reiserecht
- Rentenversicherung
- Sachenrechtsbereinigungsgesetz
- Schul- und Hochschulrecht
- Schuldrechtsänderungsgesetz
- Sozialrecht
- Sportrecht
- Staatshaftungsrecht
- Steuerrecht
- Steuerstrafrecht
- Strafrecht
- Straßen- und Wegerecht
- Straßenverkehrsrecht
- Tarifrecht
- Umwandlungsrecht
- Umweltrecht
- Unternehmenskaufrecht
- Urheberrecht
- Verbraucherinsolvenz
- Verbraucherkreditrecht
- Vergaberecht
- Verkehrsrecht
- Verkehrsstrafrecht
- Verkehrsunfallrecht
- Versicherungsrecht
- Versicherungsvertragsrecht
- Vertragsrecht
- Verwaltungsrecht
- Wasserrecht
- Wechsel- und Scheckrecht
- Wehrrecht
- Werkvertragsrecht
- Wertpapierhandelsrecht
- Wettbewerbsrecht
- Wirtschaftsrecht
- Wirtschaftsstrafrecht
- Wohnungseigentumsrecht
- Zivilrecht
- Zwangsversteigerungsrecht
- Zwangsvollstreckungsrecht
Experten-Ratgeber
Sie suchen eine Antwort für Ihr Problem? Vielleicht helfen Ihnen schon unsere Ratgeber dabei weiter.
Berlin (jur). Auch nur vorübergehend haben riesige Werbeplakate nichts in einem denkmalgeschützten Bereich zu suchen. Das hat das Verwaltungsgericht Berlin in einem am Donnerstag, 15. Oktober 2015, bekanntgegebenen Beschluss zum Ernst-Reuter-Platz in Berlin entschieden (Az.: 19 L 294.15). Der Platz ist insgesamt als Ensemble denkmalrechtlich geschützt. An einem Baugerüst des Ernst-Reuter-Platzes 6 ließ ein auf Außenwerbung spezialisiertes Unternehmen dennoch ein riesiges Werbeplakat mit einer Höhe von 44 Metern und einer Breite von 38 Metern anbringen. Eine Genehmigung holte die Firma vorher nicht ein. Sie verließ sich darauf, dass die Behörden bislang gegen vergleichbare Plakate ... weiter lesen
Abmahnung des RA Robin Neuwirth aus Stuttgart wegen Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht durch Auftreten als sog. "Schein"- Privater auf eBay.de. RA Robin Neuwirth aus Stuttgart vertritt die Interessen eines Händlers, welcher online auf eBay als unternehmerischer Händler auftritt. Er verschickt nun Abmahnungen an Personen, welche ebenfalls ihre ähnlichen Produkte auf der Plattform eBay. de vertreiben und somit mit dem Mandanten des RA Robin Neuwirth im Wettbewerb stehen. Nach seiner Ansicht halten die von der Abmahnung betroffenen Händler die gesetzlichen Informationspflichten und gewerbliche Pflichtangaben nicht ein. Gerügt wird insbesondere, dass die ... weiter lesen
Saisonarbeitskräfte (Erntehelfer, Kellner in Ausflugslokalen, Eisverkäufer) – Wie können der¬artige Arbeitsverhältnisse befristet werden? Haben Saisonarbeitskräfte im Folgejahr einen Anspruch auf Wiedereinstellung? 1. Wie kann der Arbeitsvertrag mit einer Saisonkraft wirksam befristet werden? Grund¬sätzlich kommen eine kalendermäßige Befristung (Zeitbefristung) oder eine Zweckbe¬fristung oder aber eine sogenannte Doppelbefristung (kombiniert aus Zeit und Zweck) in Betracht. 2. Bei der nachfolgend vorgeschlagenen Klausel handelt es sich um eine Doppelbefristung. Diese Befristungsart ist insbesondere dann sinnvoll, wenn nicht genau klar ist, an welchem Tag der ... weiter lesen
Die Firma Stockfood GmbH, die unter der Adresse www.stockfood.de eine Online-Fotoagentur betreibt, lässt vertreten durch die Kanzlei Waldorf Frommer Rechtsanwälte die angeblich unberechtigte Nutzung von Fotos abmahnen. In dem anwaltlichen Schreiben behauptet Anwälte der Kanzlei Waldorf Frommer, die Stockfood GmbH sei Inhaberin der ausschließlichen Nutzungsrechte zu sein. Wir raten davon ab, die geforderten Lizenzgebühren ungeprüft zu zahlen. Zwar stellt die Verwendung von Fotos für die eigene Website im Internet grundsätzlich eine Urheberrechtsverletzung dar. Es ist jedoch keineswegs belegt, dass die Stockfood GmbH überhaupt legitimiert ist, den behaupteten Anspruch geltend zu ... weiter lesen
In großem Umfang machen Insolvenzverwalter zwischenzeitlich vom Instrument der Insolvenzanfechtung Gebrauch. Eigens hierfür gegründete Dienstleistungsunternehmen haben sich darauf spezialisiert, Geschäftsunterlagen insolventer Unternehmen im Auftrag des Insolvenzverwalters auf anfechtungsrelevante Tatsachen zu durchleuchten. Zudem hat die exzessive Ausweitung der Anfechtungstatbestände durch die Rechtsprechung in den letzten Jahren aus dem legitimen Anliegen der Gläubigergleichbehandlung ein Schreckgespenst für das Risikomanagement werden lassen, da bereits vom Gläubiger vereinnahmte Zahlungen plötzlich wieder zur Disposition stehen – in Extremfällen bis zu 10 Jahre zurück. ... weiter lesen
Karlsruhe (jur). Die Bundesländer und auch der Stadtstaat Hamburg dürfen bei der Bauplanung dem Natur- und Klimaschutz nicht generellen Vorrang vor anderen Belangen einräumen. Weil das Volksbegehren „Rettet Hamburgs Grün – Klimaschutz jetzt!“ aber genau dies zum Ziel habe, ist es unzulässig, urteilte am Freitag, 8. Dezember 2023, das Hamburgische Verfassungsgericht (Az.: HVerfG 4/22). Das Volksbegehren war aus Initiativen zum Schutz einzelner Grünflächen und eines Moors entstanden. Sie wollte erreichen, dass Hamburg auf bisherigem Grünland und Ackerflächen keine neuen Baugebiete mehr ausweist. Dies sehen die Initiatoren als Beitrag zum Klimaschutz und gegen städtische Hitze. Für eine Gesetzesvorlage an die Hamburgische ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart www.grprainer.com führen aus: Der Hinweis im Arbeitsvertrag auf die Freiwilligkeit und den Widerruf der Sonderzahlungen gegenüber dem Arbeitnehmer muss unmissverständlich in den allgemeinen Arbeitsbedingungen ausgedrückt werden. Ansonsten seien die vom Arbeitsgeber vorbehaltene Änderungen dieser Zahlungen nicht ohne weiteres möglich. Es bedürfe einer genauen Definition der Anteile der zusätzlichen Zahlungen, die unter dem Freiwilligkeitsvorbehalt und der Anteile die unter dem Widerrufsvorbehalt stehen. So entschied das Landesarbeitsgerichts (LAG) Rheinland-Pfalz ... weiter lesen
• Mit Sperrzeit bezeichnet man den Zeitraum, für den der Anspruch auf Zahlung des Arbeitslosengeldes durch die Bundesagentur für Arbeit wegen versicherungswidrigen Verhaltens ausgeschlossen ist. • Die Sperrzeit wird von der Bundesagentur für Arbeit mit Bescheid verhängt und kann durch Widerspruch und bei Erfolglosigkeit des Widerspruchs durch anschließende Klage vor den Sozialgerichten angegriffen werden. • Sperrzeiten werden insbesondere dann verhängt, wenn der Arbeitnehmer an der Lösung des Arbeitsverhältnisses mitwirkt, z.B. durch Eigenkündigung, Abschluss eines Aufhebungs-, Auflösungs- oder Abwicklungsvertrags, ohne hierfür einen wichtigen ... weiter lesen
Die sog. Prozesskostenhilfe, früher auch Armenrecht genannt, gehört zu Errungenschaften unseres Rechtsstaates. Wer Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch bezieht oder ähnlich wenig Geld verdient, bekommt die Kosten seines Anwaltes und auch des Gerichts, nicht aber im Fall des Unterliegens des gegnerischen Anwaltes vom Staat erstattet. Voraussetzung ist weiter lediglich, dass die beabsichtigte Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet und nicht mutwillig erscheint, § 114 ZPO. Was unter einer mutwilligen Rechtsverfolgung zu verstehen ist, hat das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg in seiner Entscheidung vom 20.04.2012, AZ 26 Ta 535/12 ausgeführt. In dem Fall hatte ein ... weiter lesen
Zur Frage, ob bei einem Zeit-Mietvertrag eine Verschlechterung der Vermögensverhältnisse dem Mieter ein Kündigungsrecht gibt Kurzfassung Eine wesentliche Verschlechterung seiner Finanzen berechtigt den Wohnungsmieter nicht zur Kündigung eines Zeit-Mietvertrages. Wer dennoch aus- und eine billigere Wohnung bezieht, zahlt am Ende möglicherweise (beinahe) doppelt. Diese finanziell bittere Erfahrung musste nun eine Familie in einem Rechtsstreit vor Amts- und Landgericht Coburg machen. Wer bewusst einen längerfristigen Vertrag eingehe, müsse sich daran auch festhalten lassen, befanden die Coburger Richter. Die Kündigung wegen Einkommenseinbußen war damit unwirksam, zwei Mietverträge wirksam – und deshalb sind die Mieten für ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart www.grprainer.com erläutern: Nachdem am 07. bzw. 21.05.2012 hinsichtlich dieser beiden offenen Immobilienfonds die Entscheidung zu Liquidation gefallen sei, soll auch der Santander Kapitalprotekt hiervon nicht unberührt bleiben. Schon im Januar 2012 soll der Santander Kapitalprotekt in Folge der negativen Entwicklung anderer Fonds geschlossen worden sein, was heißt, dass du Ausgabe und Rücknahme der Anteilsscheine vorübergehend ausgesetzt worden sei. Für die Anleger soll diese Entwicklung insbesondere deshalb belastend sein, weil ihnen der Fonds von ihren Bankberatern als ... weiter lesen
Abmahnung der Rechtsanwälte Bettinger im Auftrag des Freistaat Bayern wegen des Verstoßes gegen das Markenrecht Die Rechtsanwälte Bettinger vertreten die Interessen des Freistaats Bayern. Der Freistaat Bayern betreibt derzeit das bekannte Schloss unter der Bezeichnung "Schloss Neuschwanstein" bzw. "Neuschwanstein". Derzeit richten sie sich mit einer Abmahnung an eine Person, welche in rechtswidriger Weise Produkte angeboten habe, die sowohl mit einer Abbildung von Schloss Neuschwanstein, als auch mit der Bezeichnung "Neuschwanstein" versehen seien. Es wird der Vorwurf erhoben, ohne rechtfertigenden Grund die Bezeichnung zu dem Zweck zu verwenden, die ... weiter lesen