Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Lübeck
Weitere Informationen
Lübeck ist nicht nur eine wunderschöne Stadt und zudem auch noch bekannt für das Marzipan, sondern auch die Heimat zahlreicher Juristen. So gibt es hier neben einer großen Zahl an Rechtsanwälten auch einige Richter und Staatsanwälte. Diese arbeiten vorwiegend im Amts- oder Landgericht der Stadt. Dabei befinden sich diese beiden Gerichte in einem Gebäude und werden nur durch verschiedene Aufteilungen voneinander getrennt. Das Amts- und Landgericht der Hansestadt Lübeck befindet sich in der Burgstraße, nicht weit von der Lübecker Innenstadt entfernt.
Um einen Prozess am Landgericht führen zu können, muss ein Anwalt aus Lübeck beauftragt werden. Denn am Landgericht herrscht die Anwaltspflicht. Finden Sie unter den zahlreichen Rechtsanwälten aus Lübeck nicht den passenden Juristen, können Sie sich auch deutschlandweit nach Anwälten umsehen. Denn seit einiger Zeit dürfen die Juristen auch unabhängig vom Wohnort tätig sein. So können Sie beispielsweise auch Anwälte aus Lübeck beauftragen, wenn Sie nicht in der Hansestadt wohnen.
Aufgrund der wachsenden Familienfälle an den Gerichten, haben sich viele Anwälte auf dieses Rechtsgebiet spezialisiert. Einen Rechtsanwalt aus Lübeck zu finden, der ein Experte im Familienrecht ist, ist somit nicht schwer. Ähnlich verhält es sich auch mit dem Straf- oder Steuerrecht. Suchen Sie hingegen einen Rechtsanwalt, der sich mit dem Urheberrecht auskennt, könnte es ein wenig schwieriger werden. Nur weniger Rechtsanwälte aus Lübeck haben sich auf diesen Bereich der Rechtslehre spezialisiert. In diesem Fall empfiehlt es sich, Ihre Suche auf anliegende Städte auszudehnen.
Mit unserer Anwaltssuche machen wir es Ihnen leicht, einen passenden Anwalt in Lübeck zu finden. Selbstverständlich sind hier auch Fachanwälte erfasst. Sollte Sie keinen Rechtsanwalt in Lübeck finden, der auf das gesuchte Rechtsgebiet spezialisiert ist, ist es problemlos möglich, den Suchbereich auf weitere Städte auszudehnen.
Weitere Rechtsgebiete
- Aktiengesellschaftsrecht
- Arbeitsförderungsrecht
- Arbeitsrecht
- Arzthaftungsrecht
- Aufenthaltsrecht
- Bankrecht / Kapitalmarktrecht
- Baurecht / Architektenrecht
- Baurecht, privat
- Berufsunfähigkeitsversicherung
- Betreuungsrecht
- Betriebsverfassungsrecht
- Domainrecht
- EU-Recht
- Erbrecht
- Familienrecht
- Gesellschaftsrecht
- Gewerblicher Rechtsschutz
- GmbH-Recht
- Grundstücksrecht
- Haftpflichtrecht
- Haftpflichtversicherung
- Haftungsrecht der Rechtsanwälte
- Haftungsrecht der Steuerberater
- Haftungsrecht der Wirtschaftsprüfer
- Handelsrecht
- Handelsvertreterrecht
- Immobilienrecht
- Inkasso/Forderungseinzug
- Insolvenzrecht
- Internationales Recht
- Internetrecht
- Jugendstrafrecht
- Kapitalanlagerecht
- Kaufrecht
- Kindschaftsrecht
- Kommunales Abgabenrecht
- Kündigungsschutzrecht
- Lebensversicherung
- Markenrecht
- Mediation im Arbeitsrecht
- Medienrecht
- Medizinrecht
- Mietrecht
- Ordnungswidrigkeiten
- Personenbeförderungsrecht
- Personengesellschaften
- Pflegeversicherung
- Private Krankenversicherung
- Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft
- Recht des öffentlichen Dienstes
- Sachversicherung
- Schadensersatz und Schmerzensgeld
- Scheidung
- Schwerbehindertenrecht
- Sozialhilferecht
- Sozialplan
- Sozialrecht
- Steuerrecht
- Strafrecht
- Tierrecht
- Umwandlungsrecht
- Unterhaltsrecht
- Urheberrecht
- Verbraucherinsolvenz
- Verbraucherkreditrecht
- Verkehrsrecht
- Versicherungsrecht
- Versicherungsvertragsrecht
- Vertragsrecht
- Vertriebsrecht
- Verwaltungsrecht
- Werkvertragsrecht
- Wettbewerbsrecht
- Wirtschaftsrecht
- Wirtschaftsstrafrecht
- Wohnungseigentumsrecht
- Zivilrecht
- Zwangsversteigerungsrecht
- Zwangsvollstreckungsrecht
Rechtsanwälte im Umkreis von 25 km
Experten-Ratgeber
Sie suchen eine Antwort für Ihr Problem? Vielleicht helfen Ihnen schon unsere Ratgeber dabei weiter.
Auch wenn eine Markenanmeldung vom Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) abgelehnt wurde, kann der Anmelder aufgrund des Versuchs, die Marke anzumelden, für eine Markenrechtsverletzung abgemahnt werden – das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in seinem Urteil vom 22.01. 2014 (AZ: I ZR 71/12) entschieden. In dem Fall ist die Klägerin, die Inhaberin der deutschen Marke „real,- “ ist, gegen die Beklagte, die sogenannte „REAL“ Kartoffelchips verkauft, markenrechtlich vorgegangen. Obwohl ihr durch eine einstweilige Verfügung der Vertrieb dieser Kartoffelchips untersagt worden war, meldete die Beklagte die Zeichen „ REAL“ und „REAL Crisps“ für diverse ... weiter lesen
Karlsruhe (jur). Wenn während der Buchung einer Reise für das Zielland eine Reisewarnung bestand, berechtigt das Fortbestehen dieser Warnung bis zur Reise in der Regel nicht zur kostenlosen Stornierung. Denn Beeinträchtigungen seien dann schon bei der Buchung absehbar gewesen, wie de Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem am Montag, 23. Oktober 2023, veröffentlichten Urteil entschied (Az.: X ZR 103/22 ). Im September 2020 hatte die Klägerin für sich und ihren Mann für 7.700 Euro eine dreiwöchige Flugreise in die Dominikanische Republik gebucht. Sie leistete eine Anzahlung von 1.540 Euro. Bereits im Zeitpunkt der Buchung bestand wegen der Corona-Pandemie für die Dominikanische Republik eine Reisewarnung des ... weiter lesen
Abmahnung der Kanzlei Waldorf Frommer aus München im Auftrag der Studiocanal GmbH wegen des Filmtitels "Sicario 2" (im Original: "Sicario : Day of the Soldado") Die Anwaltskanzlei Waldorf Frommer hat bereits vor einiger Zeit den erfolgreichen Thriller "Sicario" abgemahnt. Nun verschickt sie ebenfalls Abmahnungen im Namen der Studiocanal GmbH für die Fortsetzung und zweiten Teil der angekündigten Trilogie. Der Film "Sicario 2", im englischen Original "Sicario: Day of the Soldado" soll auf einer sog. "Internettauschbörse" bzw. "Filesharing-Netzwerken" vom abgemahnten angeboten, übertragen und ... weiter lesen
Karlsruhe (jur). Facebook muss Eltern Zugriff auf das Facebook-Konto ihres verstorbenen Kindes geben. Als Erben haben sie grundsätzlich Anspruch auf den digitalen Nachlass ihres Kindes, entschied am Donnerstag, 12. Juli 2018, der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem Grundsatzurteil (Az.: III ZR 183/17). Es gebe keinen Grund, die Inhalte des Facebook-Kontos nicht zu vererben, schriftliche Tagebücher und persönliche Briefe aber schon, so die Karlsruher Richter. Hintergrund des Rechtsstreits war der Tod eines 15-jährigen Mädchens im Jahr 2012, welches in einem Berliner U-Bahnhof von einem Zug erfasst wurde. Die Todesumstände sind bislang unklar. Die Eltern vermuteten einen Suizid. ... weiter lesen
Der BFH hat mit Urteil vom 03.03.2015 entschieden, wann Baukosten in die Bemessungsgrundlage zur Ermittlung der Grunderwerbssteuer mit einzubeziehen sind (AZ.: II R 9/14). NOETHE LEGAL Rechtsanwälte , Bonn , Düsseldorf , Frankfurt , Köln und Koblenz führt aus: Im Rahmen dieser Entscheidung hat der Bundesfinanzhof (BFH) nunmehr klargestellt, welche Kosten bei Erwerb eines unbebauten Grundstücks in die Bemessungsgrundlage zur Feststellung der Grunderwerbssteuer mit einzubeziehen sind. Nach bisheriger ständiger Rechtsprechung sind beim Kauf eines unbebauten Grundstücks teilweise auch Kosten für eine spätere Errichtung von Gebäuden in ... weiter lesen
Abmahnung des Rechtsanwalt Euskirchen aus Bonn für die Statt Nahrungsmittelmaschinen e.K. wegen diverser Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht. Der Rechtsanwalt Euskirchen aus Bonn vertritt die Interessen der Statt Nahrungsmittelmaschinen e.K. Nun verschickte RA Euskirchen ein Schreiben, welche sich an einen unternehmerische Händler richtet, der auf eBay auftritt und hierbei nach seiner Ansicht ein wettbewerbswidriges Verhalten aufweise. Gerügt werden mehrer Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht. Insbesondere soll der durch die Abmahnung betroffene es unterlassen habe, die gesetzlich vorgegebene Widerrufsbelehrung und ein Muster-Widerrufsformular und die ... weiter lesen
Zum 1. Dezember 2021 tritt das neue Telekommunikationsgesetz (kurz: TKG) in Kraft. Die neue Fassung des Gesetzes stärkt dabei die Rechte der Kunden als Verbraucher gegenüber den Anbietern von Telefon-, Internet-, und Festnetzverträgen. Neben vielen Verbesserungen gibt es aber auch Mehrbelastungen. Das neue TKG gilt auch für alte Verträge Anders als bei vielen bisherigen Gesetzesänderungen im Verbraucherschutzrecht, gilt die neue Fassung des TKG auch für bereits abgeschlossene Verträge. Somit fallen auch Verträge welche vor dem 01.12.2021 abgeschlossen wurden unter die neue Fassung des TKG. Am Telefon geschlossene Verträge müssen vom Anbieter in Textform ... weiter lesen
Erfurt/Berlin (DAV). Arbeitnehmer haben nicht per se ein Recht auf eine Betriebsrente. Gewährt der Chef die Rente, darf er in weitem Umfang auch vorgeben, wie sie ausgestaltet wird. Dagegen versuchte sich eine Arbeitnehmerin vor Gericht zu wehren – ohne Erfolg. Die Deutsche Anwaltauskunft erklärt, warum sich das Bundesarbeitsgericht (BAG) zugunsten der Arbeitgeberseite entschieden hat und weshalb die Diskriminierungsvorwürfe der Angestellten dahinter anstehen. Vor dem BAG haben die Richter heute Morgen über die Betriebsrente einer Frau entschieden. Der Arbeitgeber hatte der Ruheständlerin die Leistung verweigert, weil die nicht in das Raster passte, das er vorher an die Leistung gesteckt hatte: ... weiter lesen
Der Fotograf genießt als Schöpfer seiner Lichtbildwerke und Lichtbilder Schutz nach dem Urheberrechtsgesetz (UrhG). Ihm ist die ausschließliche Nutzung seiner Fotografien zugewiesen. Verwenden Dritte seine Bilder ohne sein Einverständnis, kann er neben Unterlassung, Auskunft auch Schadensersatz verlangen. Darüber hinaus hat der Urheber gemäß § 13 UrhG Anspruch auf Urheberbenennung. ###Höhe des Schadensersatzes### Bei unberechtigter Benutzung seiner Bilder kann der Fotograf Schadensersatz nach der sog. Lizenzanalogie verlangen. Dabei gilt als angemessen, was der Verletzer als angemessene Vergütung hätte entrichten müssen, wenn er die Erlaubnis zur Nutzung des ... weiter lesen
Karlsruhe (jur). Der Bund durfte zur Eindämmung der Corona-Pandemie eine vorübergehende Schließung gastronomischer Betriebe vorsehen. Die entsprechenden Bestimmungen der befristeten sogenannten Bundesnotbremse waren verhältnismäßig und angemessen, entschied das Bundesverfassungsgericht in einem am Dienstag, 10. Mai 2022, veröffentlichten Beschluss (Az.: 1 BvR 1295/21). Die Karlsruher Richter nahmen damit die Verfassungsbeschwerde eines Berliner Restaurantbetreibers nicht zur Entscheidung an. Der Gesetzgeber hatte wegen einer rapide ansteigenden Zahl der Corona-Infektionen vom 21. April 2021 bis zum 30. Juni 2021 umfangreiche Einschränkungen für Bürgerinnen und Bürger ... weiter lesen
Die Regierung des UK plant eine Erhöhung des Freibetrags des Ehegatten, welchen ein im UK unbeschränkt Steuerpflichtiger auf einen im UK nur beschränkt steuerpflichtigen Ehegatten oder civil partner übertragen kann. Ferner plant die Regierung Personen, welche im UK beschränkt Steuerpflichtig sind und einen im UK steuerpflichtigen Ehegatten oder civil partner zu erlauben, sich für Zwecke der UK Erbschaftsteuer als unbeschränkt Steuerpflichtig behandeln zu lassen (Finance Bill 2013) (31) Anmerkung: Die Pläne bezwecken etwaige Klagen der EU zu vermeiden. Deutschland hat bereits vor kurzem im Hinblick auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs “Vera Mattner v. Finanzamt ... weiter lesen
Düsseldorf. Wohnungseigentümer können selbst nach Medienberichten über Sprengung von Geldautomaten Banken nicht dazu zwingen, ihre Geldautomaten zu entfernen. Das Oberlandesgericht Düsseldorf (OLG) urteilte am Montag, 21. März 2022, dass die „abstrakte Gefahr“ einer Sprengung hierfür nicht ausreichend sei (Az.: I-9 U 25/21). Im konkreten Fall ging es um ein Mehrfamilienhaus in Ratingen. Unter anderem befindet sich im Erdgeschoss eine Bankfiliale mit darüber liegenden Eigentumswohnungen. Nach verschiedenen Berichten in den Medien über Sprengungen von Geldautomaten befürchteten die Wohnungseigentümer, dass auch am Geldautomaten in ihrem Haus eine Sprengung ... weiter lesen