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Rechtsanwalt in Rostock
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Die Hansestadt Rostock ist nicht nur bekannt für ihren Hafen und die schöne Altstadt, sondern auch für das Oberlandesgericht. Neben dem Amts- und Landgericht werden gerade hier wichtige Prozesse verhandelt. Dabei müssen diese aber erst einmal die entsprechenden Instanzen an den anderen Gerichten durchlaufen haben, bevor sie dann am Oberlandesgericht verhandelt werden können.
Auch in Rostock haben sich viele Anwälte auf bestimmte Rechtsgebiete spezialisiert. So finden sich beispielsweise viele Rechtsanwälte aus Rostock die sich dem Familien-, Straf-, oder Mietrecht widmen.
Um sich für eine etwaige Gerichtsverhandlung richtig zu rüsten, sollten Sie unbedingt Ihre Rechtsangelegenheit von einem erfahrenen und kompetenten Rechtsanwalt aus Rostock vertreten lassen. Bereits im Vorfeld kann Sie ein versierter Anwalt in einem Beratungsgespräch umfassend informieren.
Zu bemerken ist allerdings, dass es bei einem Rechtsproblem nicht immer gleich zu einem Prozess kommen muss. Oftmals können Rechtsanwälte auch im Vorfeld schon einiges in die Wege leiten, damit es erst gar nicht zu einer Gerichtsverhandlung kommt. Dies setzt jedoch voraus, dass Sie einen der Anwälte aus Rostock auch mit einem Mandat beauftragen. Dazu ist in der Regel ein Besuch in der Kanzlei nötig. Hier müssen Sie dann eine entsprechende Vollmacht unterschreiben, mit dem Sie den Rechtsanwalt mit Ihrem Mandat beauftragen.
Wenn Sie auf der Suche nach einem Rechtsanwalt in Rostock sind, haben Sie mit unserer Anwaltssuche das richtige Werkzeug zur Hand, um innerhalb weniger Minuten einen kompetenten Rechtsanwalt zu finden. Anhand des angezeigten Kanzleiprofils können Sie sich nicht nur einen Eindruck vom Tätigkeitsschwerpunkt der Kanzlei verschaffen, sondern erhalten überdies alle nötigen Details, um mit dem Rechtsanwalt aus Rostock in Kontakt zu treten.
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Urteil vom 10.06.2010 - Fristlose Kündigung einer Kassiererin durch das Bundesarbeitsgericht aufgehoben! Mit seinem Urteil vom 10.06.2010 hat das Bundesarbeitsgericht der Klage einer Kassiererin, die wegen des Einlösens von ihr nicht gehörenden Pfandbons mit einem Wert von insgesamt EUR 1,30 zum eigenen Vorteil nach 31 Dienstjahren fristlos gekündigt worden war, stattgegeben und die Kündigung für unwirksam erklärt. Das Bundesarbeitsgericht ist mit seiner Rechtsprechung im „Fall Emmely" damit von seiner bisherigen Rechtsprechung zur fristlosen Kündigung aus wichtigem Grund nach § 626 BGB abgerückt. Bislang bildete jede unmittelbar gegen die Vermögensinteressen des ... weiter lesen
Düsseldorf (jur). Kleinsein lässt die bei einem Hund angenommene Tiergefahr nicht entfallen. Verletzt ein Schäferhund mit einem Biss einen viel kleineren Hund, muss der Halter des kleineren Vierbeiners daher regelmäßig mit für den erlittenen Schaden haften, entschied das Amtsgericht Düsseldorf in einem kürzlich veröffentlichten Urteil vom 3. Februar 2022 (Az.: 27 C 40/21). Allerdings dürfen die angefallenen Tierarztkosten, für die gegebenenfalls der Haftpflichtversicherer eintreten muss, durchaus über ein Vielfaches des Marktwertes des verletzten Tieres liegen. Konkret ging es um einen Beißvorfall zwischen einem Schäferhund und einem viel kleineren Hund ... weiter lesen
Kommt es zu einer Trennung von Eheleuten stellt sich die stets die Frage, ob die zu klärenden Punkte (Ehegattenunterhalt, Kindesunterhalt, Zugewinnausgleich, Umgangs-/Sorgerechte bezüglich der Kindern) streitig mit jeweils einem Anwalt zu regeln sind oder aber ob nicht eine so genannte Mediation durchgeführt wird, bei der die Parteien mithilfe eines Mediators die vorbezeichneten Punkte selbst und damit einvernehmlich regeln. Als Mediator bietet sich ein Anwalt an, der durch Erlangung eines Mediatortitels nachweisen kann, dass er in diesem Bereich eine Ausbildung durchlaufen hat, die ihn befähigt, die Ehegatten bei ihrer Trennung zu unterstützen. Mediation bedeutet, dass die Ehegatten die streitigen ... weiter lesen
Alexander Bredereck , Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen, im Gespräch mit Maximilian Renger, wissenschaftlicher Mitarbeiter. Maximilian Renger: Du hast zuletzt eine Reihe von Beiträgen zum Thema Arbeitszeit gemacht. Jetzt soll es noch um das spezielle Thema der geteilten Dienste gehen. Was ist denn darunter zu verstehen? Fachanwalt Bredereck: Geteilter Dienst ist ein Phänomen, das sich z. B. häufig in Pflegeeinrichtungen findet. Dabei sind die Arbeitszeiten dann so ausgestaltet, dass der Arbeitnehmer seine Leistung nicht an einem Stück erbringt, sondern etwa einmal morgens und dann erst wieder am Abend. Das liegt daran, dass der Arbeitgeber zu diesen Zeiten einen erhöhten ... weiter lesen
SAARBRÜCKEN (DAV). Für Eltern minderjähriger Kinder gelten in Sachen Aufsichtspflicht zwar erhebliche Anforderungen. Diese dürfen nach einer Entscheidung des Landgerichts Saarbrücken aber gerade in der Verkehrserziehung nicht überspannt werden, wie die Verkehrsrechts-Anwälte (Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht im Deutschen Anwaltverein - DAV) berichten. Grundlage war ein Fall, bei dem ein fünfeinhalbjähriges Mädchen in Begleitung seiner Eltern auf einem Radweg zu weit links gefahren und mit einer entgegen kommenden Radfahrerin zusammengestoßen war. Diese stürzte und verletzte sich erheblich. In ihrer Schadensersatzklage machte die Frau geltend, die Eltern hätten ihre Aufsichtspflicht verletzt. Das Gericht kam nach der ... weiter lesen
Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck und Rechtsanwalt Dr. Attila Fodor, Berlin zur Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg vom 28.3.2006 (Aktenzeichen: 7 Sa 1884/05), die der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) Heinisch v. Bundesrepublik Deutschland (Whistleblower-Fall) voranging. (Kündigung wegen Strafanzeige, Flugblatt-Aktion, Kurzzeiterkrankung) Ein vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg am 21.7.2011 entschiedener Fall sorgt für Aufsehen. Dort hatte eine Altenpflegerin, die zuvor vor den deutschen Arbeitsgerichten mit ihrer Kündigungsschutzklage gegen den Pflegekonzern Vivantes erfolglos blieb, wegen ... weiter lesen
Abmahnung der Becker Haumann Gursky Rechtsanwälte aus Dortmund im Auftrag der VfL Bochum 1848 GmbH & Co. KGaA wegen unerlaubten Ticket-Weiterverkaufs. Die Becker Haumann Gruksy Rechtsanwälte aus Dortmund vertreten die Interessen der VfL Bochum 1848 GmbH & Co. KGaA. Kürzlich richteten sie sich mit einer Abmahnung an eine Person, welche in rechtswidriger Weise Tickets zum Fußballspiel von VfL Bochum gegen FC Bayern München auf der Internetplattform "eBay Kleinanzeigen" verkauft haben sollen. Beim Kauf von Fußballspieltickets des VfL Bochum akzeptiert der Käufer die sogenannten Allgemeinen Ticket-Geschäftsbedingungen (kurz: ATGB). Diese ... weiter lesen
Altersvorsorge und Absicherung naher Angehöriger durch Lebensversicherung gehört hier zu Lande zu den klassischen Anlageformen. Gerade Ehegatten, wie auch die Partner nicht ehelicher Lebensgemeinschaften sehen zu Recht darin eine Möglichkeit, den überlebenden Partner abzusichern. Die eintretenden steuerlichen Konsequenzen bei Auszahlung der Lebensversicherung an den begünstigten Partner werden dabei in aller Regel aber übersehen. Dies war erneut Anlass für ein aktuelles Urteil des hessischen Finanzgerichts vom 02.04.2009, AZ: 1 K 2778/07. Das Gericht hat betont, dass der Erwerb einer Lebensversicherungssumme durch den überlebenden Partner der Erbschaftssteuer unterliegt, wenn der ... weiter lesen
Beim Softwarehersteller SAP , der weltweit zu den größten Anbietern von Unternehmenssoftware zählt, planen in Deutschland mehr als 5000 Mitarbeiter das Unternehmen zu verlassen , was einem erheblichen Anteil der Belegschaft entspricht. Dieser Schritt wird vor allem durch den geplanten Stellenabbau bei SAP verursacht, der im Zuge von Restrukturierungsmaßnahmen unumgänglich geworden ist. Die Gründe für den Stellenabbau bei SAP liegen unter anderem in der Neuausrichtung des Unternehmens, das sich verstärkt auf Cloud-Dienste und digitale Technologien fokussieren möchte. Dies erfordert Veränderungen in der Organisation und auch im Personalbestand, um effizienter und zukunftsorientierter agieren zu können. Dabei sollen ... weiter lesen
Das fahrerlaubnisfreie Führen eines einsitzigen Kraftfahrzeuges mit einem Leergewicht von nicht mehr als 300 kg und einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km/h, das in der Fahrerlaubnisverordnung als „motorisierter Krankenfahrstuhl“ bezeichnet wird, ist auf öffentlichen Straßen nicht auf körperlich gebrechliche oder behinderte Personen beschränkt. Das hat das Bundesverwaltungsgericht heute entschieden. In dem der Entscheidung zugrunde liegenden Fall begehrte der Kläger die Feststellung, dass er zum Führen seines einsitzigen Kraftfahrzeugs des Modells „Agora 160“ auf öffentlichen Straßen auch ohne Vorliegen körperlicher Gebrechen oder Behinderungen keiner Fahrerlaubnis bedürfte. Seine Klage ... weiter lesen
Die Arbeitsunfähigkeit eines Mitarbeiters kann für ein Unternehmen zu einer Herausforderung werden. Es entstehen möglicherweise Engpässe im Arbeitsablauf , die Produktivität wird beeinträchtigt und die Kosten steigen . Aus diesem Grund möchte der Arbeitgeber manchmal die Arbeitsunfähigkeit seines Mitarbeiters überprüfen , um sicherzustellen, dass diese berechtigt ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es klare rechtliche Vorgaben gibt, wie ein Arbeitgeber die Arbeitsunfähigkeit seines Arbeitnehmers überprüfen darf. Erstens muss der Arbeitgeber sich bewusst sein, dass er nicht einfach beim Arzt seines Mitarbeiters anrufen kann , um Informationen zur Arbeitsunfähigkeit zu erhalten. Ärzte ... weiter lesen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen. Kündigung zum Jahresende aus verschiedenen Gründen: Die Zahl der Kündigung steigt zum Jahresende immer zuverlässig noch einmal an. Das hat zum einen mit Kündigungsfristen zu tun, die häufig eine Kündigung zum Monats- bzw. Quartalsende vorsehen. Hauptsächlich liegt es aber wohl daran, dass viele Arbeitgeber zum Jahresende für sich Bilanz ziehen und sich im Zuge dessen auch Gedanken über möglicherweise notwendige Veränderungen machen. In diesem Zusammenhang geht es naturgemäß häufig auch um die Frage der Personalkosten, und ob diese unter Umständen gekürzt ... weiter lesen