Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Münster
Weitere Rechtsgebiete
- Abfallrecht
- Agrarrecht
- Aktiengesellschaftsrecht
- Altlasten
- Arbeitnehmerüberlassungsrecht
- Arbeitsförderungsrecht
- Arbeitsrecht
- Arbeitsschutz
- Arzneimittelrecht
- Arzthaftungsrecht
- Arztrecht
- Asylrecht
- Aufenthaltsrecht
- Ausländerrecht
- Außenwirtschaftsrecht
- Bankrecht / Kapitalmarktrecht
- Bauplanungsrecht
- Baurecht / Architektenrecht
- Baurecht, privat
- Beamtenrecht
- Bergrecht
- Berufsrecht der Ärzte
- Berufsunfähigkeitsversicherung
- Betreuungsrecht
- Betriebliche Altersversorgung
- Betriebsverfassungsrecht
- Betäubungsmittelrecht
- Börsenrecht
- Computerstrafrecht
- Datenschutzrecht
- Disziplinarrecht
- Domainrecht
- EDV-Recht
- Einkommensteuerrecht
- Entschädigungsrecht
- Erbrecht
- Erbschaftsteuerrecht
- Familienrecht
- Gebührenrecht der Rechtsanwälte
- Gebührenrecht der Steuerberater
- Gemeinderecht
- Gesellschaftsrecht
- Gewerberecht
- Gewerblicher Rechtsschutz
- GmbH-Recht
- Grundstücksrecht
- Haftpflichtrecht
- Haftpflichtversicherung
- Haftungsrecht der Steuerberater
- Handelsrecht
- Handelsvertreterrecht
- IT-Recht
- Immissionsschutzrecht
- Immobilienrecht
- Immobiliensteuern
- Ingenieurvertragsrecht
- Inkasso/Forderungseinzug
- Insolvenzrecht
- Internationales Recht
- Internetrecht
- Internetstrafrecht
- Jagdrecht
- Jugendstrafrecht
- Kapitalanlagerecht
- Kaufrecht
- Kindschaftsrecht
- Kommunales Abgabenrecht
- Krankenhausrecht
- Kreditrecht
- Kündigungsschutzrecht
- Landwirtschaftsrecht
- Leasingrecht
- Lebensversicherung
- Maklerrecht
- Markenrecht
- Mediation im Wirtschaftsrecht
- Medizinrecht
- Mietrecht
- Multimediarecht
- Naturschutzrecht
- Ordnungswidrigkeiten
- Patentrecht
- Personalvertretungsrecht
- Personengesellschaften
- Polizei- und Ordnungsrecht
- Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft
- Recht des öffentlichen Dienstes
- Reiserecht
- Rentenversicherung
- Revisionsrecht
- Sachversicherung
- Schadensersatz und Schmerzensgeld
- Schul- und Hochschulrecht
- Schwerbehindertenrecht
- Softwareschutzrecht
- Soldatenrecht
- Sozialhilferecht
- Sozialplan
- Sozialrecht
- Sportrecht
- Staatsangehörigkeitsrecht
- Staatshaftungsrecht
- Steuerrecht
- Steuerstrafrecht
- Stiftungsrecht
- Strafrecht
- Straßen- und Wegerecht
- Straßenverkehrsrecht
- Subventionsrecht
- Tarifrecht
- Telekommunikationsrecht
- Transport- und Speditionsrecht
- Umsatzsteuerrecht
- Umwandlungsrecht
- Umwelthaftungsrecht
- Umweltrecht
- Umweltstrafrecht
- Unfallversicherung
- Unterhaltsrecht
- Unternehmens- oder Betriebsnachfolge
- Unternehmenskaufrecht
- Unternehmensnachfolgerecht
- Unternehmenssteuerrecht
- Urheberrecht
- Verbraucherinsolvenz
- Vereinsrecht
- Verfassungsrecht
- Vergaberecht
- Verkehrsrecht
- Verkehrsunfallrecht
- Versicherungsrecht
- Versicherungsvertragsrecht
- Vertragsrecht
- Vertriebsrecht
- Verwaltungsrecht
- Wasserrecht
- Werkvertragsrecht
- Wettbewerbsrecht
- Wirtschaftsrecht
- Wirtschaftsstrafrecht
- Wirtschaftsverwaltungsrecht
- Wohnungseigentumsrecht
- Zivilrecht
- Zollrecht
- Zwangsversteigerungsrecht
- Zwangsvollstreckungsrecht
Rechtsanwälte im Umkreis von 50 km
Experten-Ratgeber
Sie suchen eine Antwort für Ihr Problem? Vielleicht helfen Ihnen schon unsere Ratgeber dabei weiter.
Das Verwaltungsgericht Meiningen hat am 18.08.2020 festgestellt, dass das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz bei der Einstellung einer Referentin in der Stabsstelle „Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Reden“ die Informations- und Beteiligungsrechte des Personalrats verletzt hat. Aus der Pressemitteilung des VG Meiningen Nr. 3/2020 vom 21.08.2020 ergibt sich: Der Dienststellenleiter hatte ein Mitbestimmungsverfahren bei der Einstellung der Referentin eingeleitet und den Personalrat um Zustimmung ersucht. Nachdem dieser die Zustimmung verweigert und seine Verweigerung begründet hatte, wurde die Referentin eingestellt, ohne zuvor das im Thüringer Personalvertretungsrecht ... weiter lesen
Auch in jüngster Vergangenheit wurde wieder vermehrt, inbesondere durch Waldorf, Negele Zimmel Greuter Beller, BaumgartenBrandt, CSR, Rasch Rechtsanwälte, Nümann, Lang usw. wegen angeblicher Urheberrechtsverstöße in sog. Peer-to-Peer-Netzwerken (umgangssprachlich Musiktauschbörsen) abgemahnt. Dabei wird von den Abgemahnten die Abgabe einer Unterlassungserklärung sowie die Zahlung von teilweise sehr hoch angesetzten pauschalen Schadensersatzforderungen eingefordert. Meine praktische Erfahrung hat gezeigt, dass Betroffene oft aus Panik geneigt sind, direkt ungeprüft die geforderte Unterlassungserklärung abzugeben und den geforderten Betrag zu bezahlen. Hier heißt es allerdings erst ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Bremen, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Nürnberg und Stuttgart www.grprainer.com führen aus: In seinem Urteil vom 10.07.2013 (Az.: 10 AZR 915/12) soll das Bundesarbeitsgericht entschieden haben, dass die Grundsätze billigen Ermessens von Arbeitgebern auch bei dienstlichen Versetzung von Arbeitnehmern eingehalten werden müssen. In dem konkreten Fall soll die Klägerin wohl zunächst in einem befristeten Arbeitsverhältnis bei der Beklagten angestellt gewesen sein. Nachdem zahlreiche Arbeitsverträge entfristet wurden, soll sich die Arbeitgeberin dazu entschlossen haben, die Klägerin genauso ... weiter lesen
SAARBRÜCKEN (DAV). Wer aus reiner Nächstenliebe einen schwer Betrunkenen nach Hause fährt und dabei versehentlich einen Unfall verursacht, muss dem Fahruntüchtigen unter Umständen keinen Schadensersatz leisten. In einer solchen Hilfsaktion könne ein stillschweigender Haftungsverzicht des Alkoholisierten zu Gunsten des Fahrers gesehen werden, entschied das Landgericht Saarbrücken und bestätigte damit ein gleich lautendes Urteil der ersten Instanz. In der Entscheidung, die von der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht im Deutschen Anwaltverein (DAV) übermittelt wurde, wollte der spätere Kläger nach einem Zechgelage stark angetrunken nach Hause fahren. Sein Bekannter - der spätere Beklagte - konnte ihn mit großer Mühe von diesem ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Frankfurt www.grprainer.com führen aus: Die Bochumer Staatsanwaltschaft soll eine sich als besonders nützlich erweisende Steuer-CD ausgewertet haben, welche Daten deutscher Kunden der Schweizer Großbank UBS enthalten soll. Mehrere Milliarden Euro sollen angeblich angelegt worden sein. Die mutmaßlichen Steuerhinterzieher sollen hunderte Millionen Euro Steuern hinterzogen haben. Die Fahnder sollen jetzt dabei sein, Steuerbetrugsfälle in Höhe beträchtlicher Summen aufzudecken. Dem Finanzminister zufolge könnte gerade das der Grund dafür sein, dass das ... weiter lesen
Leipzig (jur). Polizeibeamte haben für angeordnete Bereitschaftsdienste Anspruch auf einen vollen Freizeitausgleich. Denn Bund und Länder müssen „die Einhaltung der regelmäßigen Arbeitszeit jedenfalls im Gesamtergebnis“ gewährleisten, entschied am Donnerstag, 18. November 2016, das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig in einem Grundsatzurteil (Az.: 2 C 21.15, 2 C 3.16 und weitere). Damit muss der Dienstherr insbesondere bei mehrtägigen heimatfernen Einsätzen der Beamten den Bereitschaftsdienst im Verhältnis „1 zu 1“ durch Freizeit ausgleichen. Ein geringerer Freizeitausgleich ist nicht zulässig. Geklagt hatten mehrere Bundespolizisten, die mehrere Monate ... weiter lesen
Mitbestimmung bei Entsendung von Arbeitnehmern in Kundenbetrieb mit biometrischem Zugangskontrollsystem Der Betriebsrat hat mitzubestimmen, wenn ein Arbeitgeber seine Arbeitnehmer anweist, sich in einem Kundenbetrieb der dort eingerichteten biometrischen Zugangskontrolle zu unterziehen. Die Anweisung betrifft das betriebliche Verhalten der entsandten Kundendienstmitarbeiter und ist daher nach § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG mitbestimmungspflichtig. Außerdem handelt es sich um die nach § 87 Abs.1 Nr. 6 BetrVG mitbestimmungspflichtige Anwendung einer technischen Überwachungseinrichtung. Dem Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats steht nicht entgegen, dass das Zugangskontrollsystem im Kundenbetrieb eingerichtet ist. Zwar hat der Arbeitgeber ... weiter lesen
Das Bundesarbeitsgericht hat am 11.11.2020 zum Aktenzeichen 10 AZR 185/20 (A) ein Vorabentscheidungsersuchen an den EuGH gerichtet, da tarifvertragliche Bestimmungen, die eine zusätzliche Vergütung davon abhängig machen, dass dieselbe Zahl von Arbeitsstunden überschritten wird, ohne zwischen Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigten zu unterscheiden, Fragen nach der Auslegung von Unionsrecht aufwerfen. Aus der Pressemitteilung des BAG Nr. 40/2020 vom 11.11.2020 ergibt sich: Die Beklagte ist ein Luftfahrtunternehmen. Der Kläger ist bei ihr als Flugzeugführer und Erster Offizier in Teilzeit beschäftigt. Seine Arbeitszeit ist auf 90% der Vollarbeitszeit verringert. Er erhält eine um 10% ... weiter lesen