Rechtsanwälte und Kanzleien
Rechtsanwalt in Pforzheim
Weitere Informationen
Wer als Anwalt in Pforzheim tätig ist, ist Mitglied in der für den Kanzleisitz zuständigen Rechtsanwaltskammer. Für die baden-württembergische Stadt Pforzheim mit etwa 115.000 Einwohnern ist dies die Rechtsanwaltskammer Karlsruhe. Bei dieser sind knapp 4.600 Anwälte gemeldet. Karlsruhe selbst ist Sitz des Bundesgerichtshofes und des Bundesverfassungsgerichts. Doch Sie müssen sich nicht an das oberste Gericht des Landes wenden, um Ihr juristisches Anliegen aus der Welt zu schaffen. Oft genügt bereits ein Beratungsgespräch mit einem Anwalt aus Pforzheim oder ein von diesem in die Wege geleiteter Schriftverkehr, um aus einer verfahrenen Situation ein durchaus lösbares Problem zu machen.
Zögern Sie daher nicht sich Hilfe zu suchen, wenn Sie einer Situation alleine nicht mehr gewachsen sind. Viele der Anwälte, die der Rechtsanwaltskammer Karlsruhe angehören, haben sich zudem auf ein bestimmtes Fachgebiet spezialisiert. 268 Anwälte wählten für sich die Fachrichtung Arbeitsrecht als Schwerpunkt. Bei Steuerrecht sind es 172 Anwälte und bei der immer bedeutender werdenden Fachrichtung Urheber- und Medienrecht ist es immerhin bereits ein Anwalt, der sich hierauf spezialisiert hat. Eine Vielzahl an unterschiedlichen Rechtsgebieten sind so abgedeckt und geben Ihnen so die Sicherheit, sich immer an einen fachkundigen und kompetenten Rechtsanwalt wenden zu können. Denn wer als Fachanwalt tätig sein möchte, muss ein besonders breites und fundiertes Wissen auf seinem Rechtsgebiet nachweisen und dieses regelmäßig durch Weiterbildungen festigen und erweitern.
Wenn Sie daher einen Anwalt aus Pforzheim suchen, nutzen Sie doch unsere Suchfunktion, um sich passende Vorschläge anzeigen zu lassen. So finden Sie schnell und unkompliziert heraus, welche Kanzlei sich in Ihrer Nähe befindet und anhand eines aussagekräftigen Profils gewinnen Sie bereits einen ersten Eindruck über die Leistungen und Referenzen des Rechtsanwalts in Pforzheim Ihrer Wahl.
Weitere Rechtsgebiete
- Arbeitsrecht
- Arzthaftungsrecht
- Bankrecht / Kapitalmarktrecht
- Bauplanungsrecht
- Baurecht / Architektenrecht
- Baurecht, privat
- Betäubungsmittelrecht
- Bilanzrecht
- Börsenrecht
- Designrecht
- Einkommensteuerrecht
- Erbrecht
- Erbschaftsteuerrecht
- Familienrecht
- Gebrauchsmusterrecht
- Gesellschaftsrecht
- Gewerblicher Rechtsschutz
- GmbH-Recht
- Grundstücksrecht
- Handelsrecht
- Immobilienrecht
- Inkasso/Forderungseinzug
- Insolvenzrecht
- Internationales Recht
- Internetrecht
- Jugendstrafrecht
- Kindschaftsrecht
- Kündigungsschutzrecht
- Leasingrecht
- Lizenzrecht
- Maklerrecht
- Markenrecht
- Medienrecht
- Mietrecht
- Ordnungswidrigkeiten
- Patentrecht
- Rentenversicherung
- Schadensersatz und Schmerzensgeld
- Softwareschutzrecht
- Steuerrecht
- Steuerstrafrecht
- Strafrecht
- Umweltstrafrecht
- Unternehmens- oder Betriebsnachfolge
- Unternehmensnachfolgerecht
- Urheberrecht
- Verkehrsrecht
- Vertragsrecht
- Verwaltungsrecht
- Wettbewerbsrecht
- Wirtschaftsrecht
- Wirtschaftsstrafrecht
- Wohnungseigentumsrecht
- Zivilrecht
- Zwangsvollstreckungsrecht
Rechtsanwälte im Umkreis von 25 km
Experten-Ratgeber
Sie suchen eine Antwort für Ihr Problem? Vielleicht helfen Ihnen schon unsere Ratgeber dabei weiter.
Wie wird nachgewiesen, dass eine Person (nicht) im Besitz der bosnisch- herzegowinischen Staatsangehörigkeit ist? Die Staatsangehörigkeitsregister werden bei den Gemeinden des Geburtsortes geführt. Diese stellen auf Antrag Auszüge aus dem Staatsangehörigkeitsregister aus, in denen positiv oder negativ bescheinigt wird, ob eine Person im Besitz der bosnisch-herzegowinischen Staatsangehörigkeit ist. Wurde eine Person nicht in Bosnien und Herzegowina geboren, jedoch die Geburt in Bosnien und Herzegowina am Geburts- oder Wohnort eines Elternteils nachregistriert, so wird die Person in das Staatsangehörigkeitsregister dieser Gemeinde eingetragen und diese stellt die entsprechenden Auszüge ... weiter lesen
Gefährlicher Sommerurlaub: Keine Haftung des Veranstalters einer Grönlandexpedition für Folgen eines Schlittenhundeunfalls LG München I, Urteil vom 05.05.2004, Az.: 10 O 7576/01 Eine gebuchte Grönlanddurchquerung im Frühsommer des Jahres 2000 wurde für Expeditions- teilnehmer Georg K. zum gefährlichen Abenteuer. Am siebten Tag der Reise erlitt er einen schweren Unfall. Eine sogenannte Eiskralle an einem Hundeschlitten, die zum Bremsen und vorübergehenden Anhalten der Schlittengespanne verwendet wird, löste sich durch des plötzliche Anlaufen der Hunde aus der Verankerung im Schnee und traf K. am Oberschenkel. K. erlitt eine Kniegelenksdistorsion und musste die Expedition abbrechen. Per Hubschrauber wurde er zum Endpunkt der ... weiter lesen
Wenn in Betrieben mit Betriebsrat eine größere Anzahl an Arbeitnehmer entlassen wird oder eine Betriebsänderung vorliegt, muss der Arbeitgeber mit dem Betriebsrat einen Interessen-ausgleich nebst Sozialplan verhandeln. Zur Durchführung der sozialen Auswahl wird ein regelmäßig ein Punktesystem vereinbart, in dem Sozialpunkte unter Berücksichtigung des Lebensalters, der Betriebszugehörigkeit und der Unterhaltspflichten vergeben werden. Die sozial starken Arbeitnehmer werden dann gekündigt. Die Vergabe von Sozialpunkten für Lebensalter und Betriebszugehörigkeit stellt eine unmit-telbare Diskriminierung der jüngeren Arbeitnehmer gemäß § 3 Abs. 2 des ... weiter lesen
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Bremen, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Nürnberg und Stuttgart www.grprainer.com führen aus: Dies entschied das Bundesarbeitsgericht (BAG) mit Urteil vom 20.06.2013 (Az.: 8 AZR 280/12). Eine von den Arbeitsparteien im Arbeitsvertrag geregelte Verfallsklausel soll nur diejenigen Fälle erfassen, die nicht bereits gesetzlich geregelt sind, sodass zum Beispiel die Vorsatzhaftung von einer derartigen Klausel gerade nicht erfasst sei. Dem Urteil lag ein Fall zugrunde, in dem die Parteien im Rahmen des auf ein Jahr geschlossenen Arbeitsvertrages vereinbart hatten, dass eine beiderseitige Geltendmachung von ... weiter lesen
Karlsruhe. Der Staat schuldet seinen Bürgerinnen und Bürgern eine personell ausreichend ausgestattete Justiz. Für erkrankte Richter müssen Vorkehrungen getroffen sein. Das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel hat in einem am Freitag, den 25.03.2022 bekannt gegebenen Urteil entschieden, dass eine krankheitsbedingte Verzögerung eines Verfahrens einen Schadensersatzanspruch des Betroffenen auslösen kann (Az.: B 10 ÜG 2/20 R ). Der Kläger hatte als Arbeitsloser vom Jobcenter ein Darlehen in Höhe von 377 Euro zur Tilgung von Energieschulden bekommen. Im Februar 2015 reichte er beim Sozialgericht Berlin Klage gegen die Bundesagentur für Arbeit ein und forderte sie auf, seine Schulden ... weiter lesen
Es wird darüber berichtet, dass die iOcean UG erneut eine Abmahnung wegen eines Wettbewerbsverstoßes verschickt haben soll. Inhalt der Abmahnung: In der neusten Abmahnung wird eine fehlende Registrierung im Verpackungsregister (LUCID) und somit ein Verstoß gegen § 9 Abs.4 VerpackG gerügt. In der Vergangenheit wurde auf den folgenden Internetseiten schon über diverse Abmahnungen der iOcean UG, die insbesondere von dem bekannten Abmahnanwalt S. aus Berlin verschickt wurden, berichtet: https://ra-herrle.de/2022/02/10/abmahnung-ra-s-iocean-ug-hundehalsbaender/ https://www.anwalt.de/rechtstipps/abmahnung-ra-s-u-a-fuer-ssd-media-und-computer-ug-192604.html ... weiter lesen
Die Rechtsanwaltskanzlei Nordemann Czychowski & Partner aus Berlin verschickte im Auftrag des Verbandes der deutschen Games-Branche e.V. aus Berlin eine Abmahnung wegen des Verstoßes gegen das Markenrecht . Inhalt der Abmahnung: Gegenstand der Abmahnung durch die Kanzlei Nordemann Czychowski & Partner ist die Nutzung des Bergiffs "Gamescom" . Die Gamescom ist eine große Messe , auf welcher jährlich u.a. die neusten Computer- und Videospiele präsentiert werden. Allerdings handelt es sich bei dem Begriff "Gamescom" auch um eine geschützte Marke . Die Marke "GAMESCOM" ist beim DPMA unter der ... weiter lesen
Es wird darüber berichtet, dass die Nimrod Rechtsanwälte aus Berlin im Auftrag der Astragon Sales & Services GmbH eine Abmahnung mit dem Vorwurf des Filesharings verschickt haben sollen. Inhalt der Abmahnung: Dem Abgemahnten wird vorgeworfen, dass er das Spiel „Euro Truck Simulator 2“ illegal im Internet zugänglich gemacht haben soll. Dies stelle eine Urheberrechtsverletzung dar. In der Vergangenheit wurde auf den folgenden Internetseiten schon vermehrt über Abmahnungen der Nimrod Rechtsanwälte mit dem Vorwurf des Filesharings berichtet: https://ra-herrle.de/2021/09/30/abmahnung-der-nimrod-rechtsanwaelte-pc-spiel-port-royale-4/ ... weiter lesen
Kanzlei MST & Partner aus Ljubljana / Slowenien fordert 177,43 Euro wegen widerrechtlicher Parkplatznutzung in Mali Lošinj / Kroatien Sind Parkplatzverstöße wirklich so teuer? Worum geht es? Uns erreichen Forderungsschreiben der Kanzlei MST & Partner aus Ljubljana, Slowenien, namentlich des RA Mag. Dr. Mirko S. Tischler, im Namen der Firma Lošinj usluge d.o.o. wegen eines angeblichen Parkverstoßes, welcher in Mali Lošinj / Kroatien stattgefunden haben soll. Wer ist RA Mag. Dr. Mirko S. Tischler / Kanzlei MST & Partner? Die Kanzlei MST & Partner hat ihren Hauptsitz in Ljubljana / Slowenien, zudem eine Niederlassung in ... weiter lesen
Am 21.12.2011 hat tausende von Anleger die Meldung aufgeschreckt, wonach die Solar Millennium AG, Erlangen, Eigenantrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt hat. Mehrere tausend Anleger haben in Anleihen der Solar Millennium AG investiert sowie sich an zwei von der Solar Millennium AG initiierten geschlossenen Fondsanlagen „Ibersol“ und „Andasol“ beteiligt. Daneben existieren ebenfalls mehrere tausend Aktionäre, die nun auch um ihre Investition bangen. Zwar befand sich die Solar Millennium AG schon einiger Zeit in Negativschlagzeilen. Als unrühmlicher und wohl medienwirksamster Höhepunkt ist sicherlich die gerichtliche Auseinandersetzung zwischen der Gesellschaft und ihrem ... weiter lesen
Bremen (jur). Eltern können ihre hochbegabten Kinder nicht schon ab vier Jahren in die Schule schicken. Das gesetzliche Mindestalter von fünf Jahren ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, entschied das Oberverwaltungsgericht (OVG) Bremen in einem am Montag, 16. November 2015, veröffentlichten Beschluss zu den bremischen Schulvorschriften (Az.: 1 B 187/15). Die Richter lehnten damit den Antrag eines Elternpaares auf Erlass einer einstweiligen Anordnung zur Feststellung der Schulreife ihrer vierjährigen Tochter ab. Die Eltern wollten ihr Kind noch im laufenden Schuljahr in eine Ganztagsgrundschule einschulen lassen. Sie verwiesen darauf, dass ihre Tochter besonders begabt sei und die Schulbehörden ... weiter lesen
Der unter anderem für das Recht der Handelsvertreter zuständige VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat über das Verhältnis zweier Klagen entschieden, die die beiden Partner eines Handelsvertretervertrages wechselseitig gegeneinander zunächst im Ausland und dann im Inland erhoben haben. Die in Deutschland ansässige Klägerin war für die Beklagte, die ihren Sitz in Italien hat, als Handelsvertreterin tätig. Nach Meinungsverschiedenheiten kündigte die Beklagte der Klägerin fristlos. Als diese widersprach, erhob die Beklagte in Italien Klage, mit der sie unter anderem die Feststellung begehrt, daß für ihre Kündigung ein wichtiger Grund bestanden habe. Später verklagte die Klägerin die Beklagte in Deutschland auf Schadensersatz ... weiter lesen