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Rechtsanwalt in Hanau
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Die Rhein-Main Wirtschaftsregion, in deren Mitte sich Hanau befindet, glänzt mit exzellenter Infrastruktur und perfekter Verkehrsanbindung. Man denke nur an das naheliegende Frankfurt am Main.
Gerade die Nähe zur Mainmetropole ist für Hanau ein Vorteil. Denn wer sich keinen Unternehmensstandort in Frankfurt am Main leisten kann, zieht in die unmittelbare Umgebung. Wirtschaftsansiedlungen in Hanau sind daher an der Tagesordnung. Wo viel Wirtschaft ist, ist auch viel juristischer Rat gefragt. Rechtsanwälte und Notare haben deshalb in Hanau ein gutes Auskommen. Sie beraten einerseits die Unternehmen bei deren Ansiedlung und Gründung, andererseits bei Investitionen wie etwa Grundstückskäufen. Auch im laufenden Geschäftsbetrieb eines Unternehmens sind Rechtsanwälte vonnöten. Sie müssen Verträge mit Lieferanten und Kunden schließen, Streitfälle möglichst außergerichtlich klären und so das Überleben der Unternehmen sichern.
Die Unterstützung von Rechtsanwälten wird auch in der Verwaltung der Stadt Hanau benötigt. Sowohl angestellte als auch freiberuflich tätige Rechtsanwälte aus Hanau gehen der Stadt mit Rat und Tat zur Hand. Wenn beispielsweise neue Gewerbeflächen bereitgestellt werden sollen, müssen Grundstückskaufverträge erarbeitet und geprüft, Planfeststellungsverfahren eingeleitet und durchgeführt sowie Bauanträge beschieden werden. Hier holt sich die Verwaltung den juristischen Rat von Fachleuten.
Die Bürger von Hanau benötigen selbstredend auch die Unterstützung von Rechtsanwälten aus Hanau und gegebenenfalls Notaren. Beispielsweise wenn ein Mietvertrag unterschrieben werden soll oder es Streit mit dem Vermieter um die Rückzahlung der Kaution gibt. Oder wenn eine Nebenkostenabrechnung nicht richtig scheint. Und auch, wenn es zu Problemen mit dem Arbeitgeber kommt oder juristische Unterstützung bei Strafsachen benötigt wird, ist ein Anwalt aus Hanau der richtige Ansprechpartner.
Über unsere Anwaltssuche finden Sie schnell und kostenlos einen kompetenten Rechtsanwalt aus Hanau. Dieser wird Sie nicht nur umfassend beraten, sondern auch, falls nötig, vor Gericht vertreten.
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Ein Artikel von Alexander Bredereck , Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Berlin und Essen, zum Urteil des Oberlandesgerichts Hamm vom 30. Januar 2015 – I-20 U 106/14. Ausgangslage: Auch bei einer Erlaubnis zur Tierhaltung durch den Vermieter kann der Mieter unter Umständen auf Schadensersatz haften, wenn die Tiere entsprechende Schäden in der Mietwohnung verursachen. Wenn etwa die Beschädigungen über das übliche Maß, das durch einen normalen Gebrauch entsteht, hinausgehen – etwa in Form einer verstärkten Abnutzung des Parkettfußbodens oder nachhaltiger Verunreinigungen durch Katzenurin – muss der Vermieter so etwas nicht hinnehmen. Wer Tiere ... weiter lesen
Alexander Bredereck , Fachanwalt für Arbeitsecht, im Interview mit Fachanwalt für Arbeitsecht Volker Dineiger , Berlin und Essen. In seinem Beschluss vom 20.04.2016, Az. 7 ABR 50/14, hat sich das Bundesarbeitsgericht (BAG) mit der Frage beschäftigt, welche grundsätzlichen Anforderungen an die Ausstattung von Betriebsräten zu stellen sind bzw. welchen Umfang die Ansprüche von Betriebsräten auf Ausstattung mit Räumen und technischen Mitteln haben. Fachanwalt Bredereck: Ist denn nicht eigentlich zum Thema, wie Betriebsräte bzw. Betriebsratsbüros ausgestattet werden müssen, bereits alles gesagt? Was gab es denn jetzt noch zu klären im Hinblick auf den ... weiter lesen
Karlsruhe (jur). Übernehmen Beamte oder Richter ein höheres Amt, haben sie auch sofort Anspruch auf mehr Geld. Die zweijährige „Wartefrist“ für hohe Besoldungsgruppen in Rheinland-Pfalz verstößt gegen die Grundsätze des Berufsbeamtentums und ist daher verfassungswidrig, wie das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe in einem am Freitag, 10. Februar 2017, veröffentlichten Beschluss entschied (Az.: 2 BvL 1/10). Nach dieser Regelung bekommen Beamte ab Besoldungsgruppe B 2 und Richter ab Besoldungsgruppe R 3 zwei Jahre lang noch die Vergütung der nächstniedrigeren Besoldungsgruppe, ehe sie dann ihrer neuen Aufgabe entsprechend bezahlt werden. Die Grundvergütung in ... weiter lesen
Wussten Sie, dass in Deutschland geschätzt ungefähr 10 Millionen Hunde leben? Nach Katzen sind Hunde die beliebtesten Haustiere. Das ist auch kein Wunder, denn Hunde schließen sich eng an den Hundehalter an und akzeptieren sie oder ihn als Rudelführer. Zwischen Hund und Mensch entwickelt sich im Laufe der Zeit eine enge Beziehung. Die Tiere werden zu vollwertigen Familienmitgliedern. Die meisten Hundebesitzer kümmern sich aufopfernd um das Wohl ihres Hundes. Straßenhunde, die in vielen Ländern, selbst in Europa, weit verbreitet sind, stellen in Deutschland eine Ausnahmeerscheinung dar. Wenn Sie umfassend für ihren Liebling sorgen wollen, dürfen Sie Versicherungsschutz in ... weiter lesen
Kündigung der Redakteurin einer Tageszeitung wegen verweigerter Erklärung zu "Stasi-Kontakten" Die Beklagte gibt die "Märkische Oderzeitung" heraus. Diese ist Nachfolgerin der früher von der SED-Bezirksleitung herausgegebenen Zeitung "Der Neue Tag". Die Klägerin ist seit 1972 bei der Beklagten bzw. deren Rechtsvorgängerin beschäftigt, seit Juli 1978 als Redakteurin einer Lokalredaktion. In den Räumen der Lokalredaktion unterhielt das ehemalige Ministerium für Staatssicherheit (MfS) eine konspirative Wohnung. Mitte 1996 forderte die Chefredaktion die Redakteure auf, etwaige Kontakte zum MfS mitzuteilen. Alle angesprochenen Mitarbeiter mit Ausnahme der Klägerin offenbarten sich in vertraulichen Gesprächen. Nachdem die Chefredaktion ... weiter lesen
Gemäß § 290 Abs. 1 Nr. 5 InsO kann auf Antrag eines Insolvenzgläubigers die Restschuldbefreiung versagt werden wenn der Schuldner Auskunfts- und Mitwirkungspflichten nach der Insolvenzordnung vorsätzlich oder grob fahrlässig verletzt hat. Der Umfang dieser Pflichten wurde vom BGH in zwei Urteilen im Jahr 2010 verdeutlicht: In dem einen Fall (Urteil des BGH vom 11.02.2010, IX ZB 126/08) hatte der Schuldner ein Sportgeschäft betrieben und am 28.07.2004 Insolvenzantrag gestellt. Nach Einstellung des Geschäftsbetriebs war er Angestellter im Geschäft seines Vaters, das von einer GmbH betrieben wurde. Dort wurden Waren angeboten, die mit dem Preisetikett des Schuldners ausgezeichnet waren. Auf ... weiter lesen
Eine Gemeinschaftsmarke oder EU-Marke ist eine Marke, die in der gesamten EU (http://europa.eu/abc/european_countries/index_de.htm) Gültigkeit hat. Mit einem einheitlichen Eintragungsverfahren (= nur eine einzige Anmeldung, eine einzige Verfahrenssprache und eine einzige Verwaltungsstelle ist nötig) kann Markenschutz in derzeit 27 Ländern erlangt werden. Eine Gemeinschaftsmarke bietet ihrem Inhaber ein absolutes Recht, seine Marke zu benutzen und allen Dritten zu untersagen, dieselbe oder eine ähnliche Marke ohne Zustimmung des Inhabers für gleiche oder ähnliche Waren und/oder Dienstleistungen wie diejenigen, für welche die EU-Marke geschützt ist, zu benutzen. Gemeinschaftsmarken werden im ... weiter lesen
• Die Möglichkeit der Befristung von Arbeitsverträgen regelt sich nach dem Teilzeitbefristungsgesetz (TzBfG). Hier wird unterschieden zwischen Befristungen ohne Sachgrund [S. 29] und Befristungen mit Sachgrund [S.30 ]. • Ein Arbeitgeber darf einen befristet beschäftigten Arbeitnehmer wegen der Befristung des Arbeitsvertrags nicht schlechter behandeln als einen vergleichbaren unbefristet Beschäftigten. Dieses Gleichbehandlungsgebot gilt für alle Beschäftigungsbedingungen, also insbesondere auch für die Vergütung, den Urlaubsanspruch, die Arbeitszeit- und Arbeitsschutzregelungen sowie für das Wahlrecht zum Betriebs-/Personalrat. • Der Arbeitgeber ist ... weiter lesen
Die Nebenklage - ein sehr nützliches jedoch oft unterschätztes Instrument des Opferschutzes. Im Strafverfahren stehen das Opfer oder seine Angehörigen den Ermittlungsbehörden wie den Staatsanwaltschaften und Amts- und Landgerichten oftmals völlig hilflos gegenüber und befinden sich häufig in einer ernsthaften Notsituation. Im Allgemeinen erhebt die Staatsanwaltschaft sobald sie einen hinreichenden Tatverdacht hat, Anklage bei dem zuständigen Gericht gegen den Tatverdächtigen. Zumeist ist dem Opfer der Tat nur bekannt, dass es in der Verhandlung als Zeuge eine Aussage machen muss und damit seine Rechte ausgeschöpft hat. Dies ist jedoch ... weiter lesen
Auch wenn dem Schuldner nach Ende der Laufzeit der Abtretungserklärung die Restschuldbefreiung erteilt wird, darf das Insolvenzverfahren nicht nach § 212 InsO eingestellt werden - Beschluss des BGH vom 23.01.2014, IX ZB 33/13 In bestimmten Fällen, etwa bei langwierigen Prozessen oder in Fällen schwer veräußerbarer Immobilien, kann ein Insolvenzverfahren länger dauern als die gesetzlichen vorgesehenen sechs bzw. fünf oder drei Jahre. Auch nach neuem Recht werden die Schuldner trotz unbeendetem Insolvenzverfahren vorzeitig die Restschuldbefreiung beantragen können, die Entscheidung des BGH vom 03.12.2009, IX ZB 247/08, hat nach wie vor Bestand. In dem neu ... weiter lesen