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Rechtsanwalt in Münster
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Auch wenn es für den einen oder anderen sicherlich eine abschreckende Wirkung hat, so ist das Amtsgericht in Münster eines der schönsten und auch imposantesten Bauwerke unseres Landes. Es handelt sich in diesem Fall, um ein Gericht der ordentlichen Gerichtbarkeit und zudem ist das Amtsgericht in Münster auch eines von 15 Amtsgerichten, die sich im Bezirk des Landgerichtes Münster befinden.
Das Amtsgericht in Münster ist für die kreisfreie Stadt Münster und deren 271.000 Einwohner zuständig. Der ein oder andere Rechtsanwalt aus Münster, muss auch täglich in dieses Gericht um verschiedene Verhandlungen aus dem Straf- oder Zivilrecht zu bestreiten. Bei Strafprozessen empfiehlt es sich, einen Anwalt aus Münster zu wählen, der sich auf dieses Rechtsgebiet spezialisiert hat. Das Amtsgericht in Münster ist aber auch weiterhin für die Insolvenzverfahren des gesamten Gerichtsbezirkes des Landgerichtes Münster zuständig.
Rechtsanwälte aus Münster können also beim Amtsgericht auch ein Insolvenzverfahren für ihre Mandanten eröffnen oder dieses mit juristischem Beistand begleiten. Wichtig ist zu wissen, dass das Amtsgericht in Münster nicht für Mahnverfahren zuständig ist. Ein solches Verfahren müssen die Anwälte aus Münster beim zentralen Mahngericht am Amtsgericht in Hagen stellen. Auch Patentstreitigkeiten kann ein Rechtsanwalt aus Münster nicht beim Amtsgericht zum Verfahren bringen. Um einen Prozess in diesem Fall führen zu können, muss der Anwalt aus Münster mit seinem Mandanten de Klage an das Amtsgericht in Essen weiterleiten. Rechtsanwälte aus Münster, die eine weitere Instanz bestreiten möchte, müssen sich nach dem Amtsgericht an das Landgericht Münster wenden. Dieses ist dann dem Oberlandesgericht in Hamm untergeordnet. Anwälte aus Münster können ihre Mandanten aber auch entsprechend beraten, welches Gericht und welche Instanz sinnvoll ist.
Gleich welches Rechtsproblem Sie haben, es empfiehlt sich immer Rat bei einem Anwalt aus Mönchengladbach zu suchen. Unsere Anwaltssuche ermöglicht es Ihnen schnell einen fachkundigen Rechtsanwalt aus Mönchengladbach zu finden, der Ihnen dabei hilft, Ihr Recht durchzusetzen.
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Abmahnung der Anwaltskanzlei Kanzlei Rasch aus Hamburg im Auftrag der Universal Music GmbH betreffend dem Musikalbum German Top 100 Single Charts. Die Anwaltskanzlei Rasch fordert einerseits die Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung als auch die Zahlung von Schadenersatz und Erstattung ihrer Anwaltskosten. Die Kanzlei fordert die Zahlung eines pauschalen Vergleichsbetrages. Der Abmahnung liegt der Vorwurf zugrunde, die Daten des Werkes seien über das Internet Dritten zur Verfügung gestellt worden. Der Umfang der von der Kanzlei Rasch Rechtsanwälte vorformulierten strafbewährten Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung erstreckt sich auf das komplette ... weiter lesen
Der BGH (Urteil vom 25. Oktober 2011 - VI ZR 93/10) hat sich zur Frage geäußert, inwieweit ein Hostprovider für einen das Persönlichkeitsrecht verletzenden Blog-Eintrag, hier Google-Blog, haftet. Der Presserklärung des BGH ist folgendes zu entnehmen: „Der Kläger nimmt die Beklagte wegen der Verbreitung einer ehrenrührigen Tatsachenbehauptung im Internet auf Unterlassung in Anspruch. Die Beklagte mit Sitz in Kalifornien stellt die technische Infrastruktur und den Speicherplatz für eine Website und für die unter einer Webadresse eingerichteten Weblogs (Blogs) zur Verfügung. Hinsichtlich der Blogs, journal- oder tagebuchartig angelegten Webseiten, fungiert die Beklagte ... weiter lesen
Das Landgericht Berlin hat im April 2012 abschließend über einen interessanten Fall entschieden, in dem ein anonymer Nutzer auf Google Maps einen Erfahrungsbericht über einen Arzt veröffentlicht hat, der wenig schmeichelhaft war. Der Wortlaut war folgendermaßen: "Vorsicht!!!!!!!!!!! der Fuscher!!!! schlimmer kann man einen Menschen nicht verunstalten: seit dieser "Behandlung" kann ich nicht mehr anziehen, was ich will, ich muss genau überlegen womit ich was abdecken kann. Meine Arme, Mein Po- alles mit Dellen überseht und hängt unvorstellbar hässlich ab. Was ich schon investiert habe in Korrekturoperationen-> nichts hilft mehr! Seid vorsichtig! Seid gewarnt!!! Er ist furchtbar!" ... weiter lesen
Eigenbedarfskündigung: Der Wohnbedarf eines Schwagers des Vermieters kann Eigenbedarf zumindest dann begründen, wenn ein besonders enger Kontakt besteht (BGH, Beschluss vom 03. März 2009 – VIII ZR 247/08 –, juris) Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Berlin und Essen. Ausgangslage Gemäß § 573 Abs. 2 Nr. 2 BGB kann der Vermieter das Mietverhältnis wegen Eigenbedarfs unter anderem dann kündigen, wenn er die Räume als Wohnung für seine Familienangehörigen benötigt. Hier stellt sich die Frage, wer Familienangehörige im Sinne des Gesetzes ist? Der Bundesgerichtshof geht in ständiger ... weiter lesen