Diskriminierung
Leider kommt es häufig vor, dass Arbeitnehmer an ihrem Arbeitsplatz diskriminiert werden. Dies kann vielerlei Ursachen haben. Egal aus welchem Grund Sie eine solche Diskriminierung erleiden, Sie haben die Möglichkeit, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Wenn Sie sich nicht alleine mit diesem Problem auseinandersetzen möchten, sollten Sie einen Anwalt für Diskriminierung mit der Wahrnehmung Ihrer arbeitsrechtlichen Interessen beauftragen. Dieser ist fachlich kompetent und kann Ihnen weiterhelfen. Wenn Sie diskriminiert werden, bedeutet das, dass Sie in Ihren Rechten beschnitten werden und man Sie an Ihrem beruflichen Fortkommen hindert.
Häufig kommt es vor, dass Frauen diskriminiert werden, weil man ihnen nicht zutraut, bestimmte Positionen auszuüben. Aber auch Diskriminierung wegen einer bestimmten Hautfarbe, Nationalität, eventuell wegen der Zugehörigkeit zu einer Religion oder auch aufgrund einer Behinderung, sind vorstellbar. Die Diskriminierung kann schwerwiegende psychische Folgen haben, und Sie sollten diese auf keinen Fall hinnehmen. Wenn Kollegen oder Vorgesetzte Sie missachten oder schlecht behandeln, weil Sie zum Beispiel einer Minderheit angehören, sollten Sie sich direkt mit einem Rechtsanwalt für Diskriminierung in Verbindung setzen. Dieser wird Ihnen helfen, Ihr Recht durchzusetzen.
Stets sollten Sie bedenken, dass, sollten Sie zum Beispiel aufgrund einer durch die Diskriminierung verursachten psychischen Belastung, selbst kündigen, dies schwerwiegende Folgen hat. Es kann passieren, dass aufgrund der Eigenkündigung von der Agentur für Arbeit eine Sperrzeit festgesetzt wird. Sie stehen im schlimmsten Fall für den Zeitraum der Sperrfrist mittellos da. Die benötigten Gelder für Miete, Strom und Lebensunterhalt stehen Ihnen somit, sollten Sie keine finanziellen Rücklagen haben, nicht zur Verfügung.
Ein kompetenter Rechtsanwalt für Diskriminierung kann hier vielleicht im Vorfeld den letzten Schritt der Kündigung verhindern und durch geschickte Verhandlungen vorbeugend eingreifen.